-0.4 C
Remscheid

Einladung: KlimaLecture #3 „Digitalisierung und Klimawandel“

Veröffentlicht:

Beitrag Teilen:

Die Veranstaltungsreihe KlimaLectures der Jungen Akademie thematisiert die Erderwärmung und menschliche Einflussfaktoren auf das Ökosystem Erde. Wir laden Sie herzlich ein zur dritten Lecture „Digitalisierung und Klimawandel“ am Donnerstag, 22. Oktober 2020, 18:00 – 20:00 Uhr online via Zoom mit Wirtschaftsingenieur Dr.-Ing. Stephan Ramesohl (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH) und Mitgliedern und Alumni der Jungen Akademie.

Die digitale Transformation ist in vollem Gange – und sie verändert und prägt die Welt des 21. Jahrhunderts wie keine andere Entwicklungsdynamik. Der Umgang mit und die Gestaltung von Digitalisierung wird damit zur Kernaufgabe für die Transformation einer global nachhaltigen Entwicklung. Doch welchen Weg muss Digitalisierung nehmen, damit sie tatsächlich wirksame Beiträge zu einer global nachhaltigen Entwicklung leistet? Und wie sehen konkrete Ansätze aus, um Digitalisierung in die richtige Richtung zu lenken?

Wuppertaler hält Impulsvortrag

Die Junge Akademie Berlin lädt herzlich ein zur dritten KlimaLecture „Digitalisierung und Klimawandel“ am Donnerstag, 22. Oktober 2020, 18-20 Uhr online via Zoom. Der Wirtschaftsingenieur Dr.-Ing. Stephan Ramesohl (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH) hält einen Impuls-Vortrag zu digitalen Transformationsprozessen und diskutiert anschließend mit den aktiven und ehemaligen Mitgliedern der Jungen Akademie Eva Buddeberg, Christian Hof, Robert Kretschmer, René Orth, Bernadett Weinzierl, Ricarda Winkelmann, Florian Ziel und den Teilnehmenden der Veranstaltung darüber.

Dr.-Ing. Stephan Ramesohl studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität (TH) Karlsruhe und Volkswirtschaft an der Université Aix-Marseille II (Maitrîse de Science Economique) und promovierte im Fachbereich Elektrotechnik/Elektrische Energiesysteme der Universität Paderborn. Ramesohl ist seit 2019 Co-Leiter des Forschungsbereichs „Digitale Transformation“ in der Abteilung Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH. Arbeitsschwerpunkte sind die Herausforderungen, Chancen und Politikansätze für eine nachhaltige Gestaltung der Digitalisierung sowie die digitalen Lösungen für die industrielle Transformation hin zu einer klimaschonenden und ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft.

Anmeldung bis 21. Oktober 2020 erforderlich

Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Bitte melden Sie sich über folgenden Link bis zum 21. Oktober 2020 an: www.anmeldung-klimalecture.diejungeakademie.de. Die Zoom-Einwahldaten gehen Ihnen nach der Anmeldung zu. Mehr Informationen unter: www.klimalecture.diejungeakademie.de.

Was ist die Junge Akademie Berlin?

Die Junge Akademie wurde im Jahr 2000 als weltweit erste Akademie für herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ins Leben gerufen. Ihre Mitglieder stammen aus allen wissenschaftlichen Disziplinen sowie aus dem künstlerischen Bereich – sie loten Potenzial und Grenzen interdisziplinärer Arbeit in immer neuen Projekten aus, wollen Wissenschaft und Gesellschaft ins Gespräch miteinander und neue Impulse in die wissenschaftspolitische Diskussion bringen. Die Junge Akademie wird gemeinsam von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina getragen. Sitz der Geschäftsstelle ist Berlin.

Quelle: Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin

Lüttringhauser.de
Lüttringhauser.de
(red) Pressemitteilungen und andere Veröffentlichungen.
- Anzeige -

━ ähnliche artikel

MDR macht „Klima“ zum Top-Thema im Herbst-Programm

Der MDR macht den Oktober – beginnend am 4. Oktober – zum Schwerpunkt-Monat für Klima-Berichterstattung. Mit thematischen Sendungsinhalten und Webspecials sowie aufwendigen Dokus, neuen...

Presseschau 26. Januar 2021

Diese Themen waren am 26. Januar 2021 Gegenstand von Berichterstattung in der Presse. Rechtsextremismus Die fehlende Transparenz des Verfassungsschutzes ist ärgerlich Kommentar von Thomas Fricker Seit zwei Jahren...
- Anzeige -