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FÖJ-Stelle muss nachbesetzt werden

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Die Natur-Schule Grund teilt mit, dass ab dem 01. Februar ein Platz im laufenden Freiwilligen Ökologischen Jahr 2020 / 2021 nachbesetzt werden muss. Um kurzfristige Bewerbungen werden junge Menschen in Remscheid, Wuppertal und der unmittelbaren Umgebung gebeten, die evtl. keinen Ausbildungsplatz bekommen haben oder sich noch beruflich orientieren. Für diesen Nachrückerplatz im FÖJ können BewerberInnen mit Abschluss in der Sekundarstufe I (Haupt- oder Realschule) oder mit Fachhochschulreife oder Abitur berücksichtigt werden. Möglich ist auch eine Bewerbung für Menschen ganz ohne Schulabschluss.

Das Freiwillige Ökologische Jahr bietet Einblicke in die ökologischen Berufsfelder und hilft bei der beruflichen Orientierung. Es bietet jungen Menschen zwischen 16 und 27 Jahren die Gelegenheit, sich ein Jahr lang konkret für die Umwelt und für andere Menschen einzusetzen und dabei ihre Kenntnisse über Nachhaltigkeit, Klima-, Natur- und Umweltschutz zu verbessern. Zum FÖJ gehört u.a. die Teilnahme an mehreren Seminaren, an Praktika und vielem mehr.

Wir laden alle ein, die nach der Schule eine berufliche Orientierung in ökologischen Berufsfeldern suchen, sich für das FÖJ in der Natur-Schule zu bewerben.“

Jörg Liesendahl, Pädagogischer Leiter der Natur-Schule

Auch seit August des vergangenen Jahres leisten wieder engagierte Freiwillige ihr FÖJ in der Remscheider Umweltbildungsstation. Da eine der Freiwilligen jetzt leider gekündigt hat, ist eine Nachbesetzung für das laufende FÖJ erforderlich, das ein halbes Jahr bis Ende Juli 2021 dauern wird.

Interessierte können sich aber auch direkt bei der Natur-Schule Grund in Remscheid für die freiwerdende FÖJ-Stelle melden (02191 3748239 oder info@natur-schule-grund.de). BewerberInnen sollten sich auf der Internetseite des Landschaftsverbandes Rheinland, der für Remscheid zuständigen FÖJ-Zentralstelle, unter www.foej.lvr.de über das FÖJ informieren.

In der Natur-Schule Grund versorgen die FÖJler u.a. die Hühner und sind für Pflege, Pflanzung und Planung konkreter Flächen im Garten und der Außenanlage verantwortlich. Im Winterhalbjahr erstellen sie z. B. umweltpädagogische Materialien, die dann in den Veranstaltungen der Natur-Schule Anwendung finden. Im Frühjahr jäten sie Wildkräuter, säen Salat, Kräuter und Gemüse und pflegen die Staudenbeete. Dabei sind die jungen Leute bei Wind und Wetter draußen aktiv.

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