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Sana investiert Millionen in Notstromversorgung

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Das Sana-Klinikum Remscheid hat seine Notstromversorgung erneuert. Insgesamt wurden zwei Millionen Euro investiert, um die Patientensicherheit und Gesundheitsversorgung auch im Notfall sicherzustellen.

Das Sana-Klinikum Remscheid hat seit dem 16. Juli 2022 eine neue Notstromanlage mit technisch modernem Notstromaggregat und Steuerzentrale in Betrieb. Insgesamt sieben Monate hat es gedauert, bis alles an Ort und Stelle war und die Technik einwandfrei funktionierte. Denn während das alte System abgelöst wurde, musste der Krankenhausbetrieb weiterlaufen und die Notstromversorgung zu jedem Zeitpunkt sichergestellt werden.

Autarke Stromversorgung

Mit der Notstromanlage ist das Sana-Klinikum autark, sollte in Remscheid einmal der Storm ausfallen. Das ist besonders wichtig und lebensnotwendig für überwachungs- und technologieabhängige Intensivpatienten. Zudem müssen im Ernstfall ein Not-OP-Betrieb umgesetzt, lebenserhaltende medizinische Systeme (Beatmungsgeräte) betrieben sowie die Kühlung von Blutkonserven aufrechterhalten werden.

„Die Vorbereitungen waren umfangreich und komplex – mein Team hat tolle Arbeit geleistet“, lobt Alexander Reinshagen, technischer Leiter Gebäudemanagement, seine Kollegen. Auch der abschließende Test des Notstromaggregats und die Abnahme durch den TÜV wurden Mitte Juli erfolgreich absolviert. Dafür musste die Hauptstromversorgung im laufenden Betrieb abgeschaltet werden. „Das neue Notstromaggregat reagierte hervorragend und übernahm die Stromversorgung des kritischen Klinikbereiches nach wenigen Sekunden. Auch die spätere Rückführung in die Hauptstromversorgung verlief reibungslos“, erklärt Alexander Reinshagen den Prozess. Im monatlichen Rhythmus wird die Anlage nun Belastungstests unterzogen, um die Funktionsfähigkeit im Ernstfall zu gewährleisten.

„Die Sicherheit der Patientinnen und Patienten steht bei uns immer an oberster Stelle – deshalb haben wir am Sana-Klinikum Remscheid rund 2 Millionen Euro in die neue Anlage investiert“, bestätigt Svenja Ehlers, Geschäftsführerin am Sana-Klinikum Remscheid. „Die Erneuerung ist Teil umfangreicher Bau- und Modernisierungsmaßnahmen, die wir bereits im letzten Jahr angestoßen haben. So wird beispielsweise aktuell der Bereich Endoskopie umgebaut und unsere Station BS1 komplett saniert.“

Über das Sana-Klinikum Remscheid

Für die Bürgerinnen und Bürger in Remscheid und der gesamten Region ist das Sana-Klinikum Remscheid erste Anlaufstelle für akute und chronische Erkrankungen. Fachübergreifend gewährleisten 14 Abteilungen und acht interdisziplinäre Zentren eine exzellente medizinische Behandlung. Das breite und spezialisierte Spektrum an qualifizierten Leistungen bietet Patientinnen und Patienten eine qualitativ hochwertige, umfassende Generationenmedizin von Schwangerschaft und Geburt über Kinder- und Jugendmedizin bis hin zur Medizin des erwachsenen und auch älteren Menschen – und das alles unter einem Dach. Mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an zwei Standorten (Klinikum in der Burger Straße Remscheid und Tagesklinik und Psychiatrische Institutsambulanz Wuppertal) Hand in Hand für die Gesundheit und das Wohl der jährlich etwa 24.000 stationären und 45.000 ambulanten Patientinnen und Patienten. Weitere Informationen unter: www.sana.de/remscheid

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(red) Pressemitteilungen und andere Veröffentlichungen.
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