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Wieder Anrufe von falschen Enkeln

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Mit dem sogenannten Enkeltrick wollten Betrüger am Dienstag (19. Januar) drei Seniorinnen in Engelskirchen, Gummersbach und Lindlar hereinlegen; die drei Frauen im Alter zwischen 77 und 88 Jahren fielen aber nicht auf die Masche herein.

In zwei Fällen gaben die angeblichen Enkel vor, einen Autounfall gehabt zu haben, weshalb sie kurzfristig einen fünfstelligen Betrag benötigten. Bei den Senioren waren sie aber an der falschen Adresse – diese erkannten die Betrugsabsicht und verständigten stattdessen die Polizei.

Immer wieder haben Trickbetrüger mit dieser Masche aber Erfolg, weil gutgläubige Opfer ihren angeblichen Verwandten unter die Arme greifen wollen. Am besten ist man vor derartigen Tricks gefeit, wenn man die gängigen Betrugsmaschen kennt. Informationen dazu erhalten sie bei ihrer kriminalpolizeilichen Beratungsstelle (Tel.: 02261 8199-880) oder auch im Internet unter der Adresse https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/.

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