GEPA: Grünen-Bezirksvertreter begleitete SPD

Im Rahmen der Klimaschutzwochen 2019 führte eine Fahrt der SPD Remscheid zur GEPA-Zentrale nach Wuppertal. Rolf Haumann, Grünen-Bezirksvertreter in Lennep, begleitete die Abordnung, um sich aus erster Hand über fairen Handel zu informieren.

In einem zur Fragerunde ausgeweiteten Vortrag zur 1975 gegründeten Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt (GEPA) wurden die großen Unterschiede zwischen verschiedenen Warensiegeln erläutert. Während manche Fair-Siegel schon ab 20 Prozent Fairwarenanteil vergeben werden, setzt die GEPA beim größten Teil der Produkte auf 100 Prozent, sonst nur knapp darunter.

Hilfe zur Selbsthilfe

Der nachhaltige und langfristige Ansatz der bei den Produzent*innen angelegt wird, Kleinbäuer*innen die zumeist in Genossenschaften (Kooperativen) demokratisch organisiert sind, setzt auf gezielte Qualifikation und beständige Fortbildung.

Handelspartner*innen werden von der GEPA begleitet und unterstützt, sowohl bei der Vorfinanzierung von Warensiegeln (etwa Bio-Siegel) als auch beim Ausfüllen erforderlicher Dokumente, die beim Export der Waren zu beachten sind.

Im Zentrallager in Vohwinkel brachte Rolf Haumann in Erfahrung, dass nicht alles, was wie Folie ausschaut, aus erdölbasiertem Plastik erzeugt wird. Die Produktverpackungen sind aus einer Aromaschutzfolie, die zu über 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen (Holzzellstoff) besteht. Diese Folie wird zum Beispiel für die Innenwickel der Schokoladen und auch für die Teebeutel-Verpackungen benutzt.

Der Musasa-Kaffee, den Rolf Haumann präsentiert, wurde vom Anbau bis zur Röstung komplett in Ruanda gefertigt. Foto: Sascha von Gerishem
Der Musasa-Kaffee, den Rolf Haumann präsentiert, wurde vom Anbau bis zur Röstung komplett in Ruanda gefertigt. Foto: Sascha von Gerishem

Als Jugendreferent freute sich Haumann über die Erkenntnis, dass sich mit der bewussten Förderung von Frauen und Frauenkooperativen durch die GEPA auch die Entwicklungs- und Zukunftschancen der Kinder und Jugendlichen deutlich verbessern. Die verbesserten Bildungsmöglichkeiten erhöhen das Verständnis für nachhaltiges und klimabewusstes Handeln vor Ort. Mit dem Musasa-Kaffee hält Rolf Haumann zudem den ersten in Ruanda gewachsenen und vollständig bis zur Röstung in Ruanda verarbeiteten Bio-Kaffee in der Hand. In diesem Monat zudem Produkt des Monats im Lüttringhauser Flair-Weltladen in der Gertenbachstraße.

SPD Remscheid zu Gast bei der GEPA Zentrale

Die SPD Remscheid hatte im Rahmen ihrer Klimaschutzwochen zu einem Besuch bei der GEPA in Wuppertal eingeladen, wo der größte europäische Fair-Händler in Vohwinkel seinen Sitz hat.

Bei einem Vortrag des GEPA Teams wurde erläutert, welche Bedeutung Fair Trade Siegel haben, und dass alle GEPA-Produkte zu fast 100% fair sind, wobei Siegel der Discounter nur prozentual fair sind. Wer mit der GEPA kooperiert und wie die Produkte klimafreundlich aus 48 Ländern nach Deutschland kommen, wurde ebenfalls erklärt. Die Besichtigung des Hochregallagers machte deutlich, wie umfassend das Sortiment des Fair-Händlers ist. Modernste Logisitk sorgt für eine schnelle Lieferung in über 800 Weltläden in Deutschland.

Bei der Fahrt der SPD Remscheid zur GEPA gab es einen ausführlichen Vortrag zu fairem Handel. Foto: SPD Remscheid
Bei der Fahrt der SPD Remscheid zur GEPA gab es einen ausführlichen Vortrag zu fairem Handel. Foto: SPD Remscheid

Frauenförderung hilft gegen ausbeuterische Kinderarbeit

Die GEPA fördert Frauenkooperativen, spricht sich gegen ausbeuterische Kinderarbeit aus, fördert Bildungsprojekte und hilft den Produzenten nach Mißernten und Naturkatastrophen ohne Regressansprüche. Es gibt Unterstützung bei der Zertifizierung des Siegels und bei administrativen Fragen bis hin zum Export.

Der Juso Vorsitzende Burhan Türken lobte die Informationspolitik der GEPA: „Mit Vorträgen für Schulen und Besuchergruppen setzt die GEPA ein Zeichen für verantwortungsvollen Einkauf zum Wohle der produzierenden Menschen.“ „RS Fair“ war durch Elke Ellenbeck und Sascha von Gerishem vertreten. Der Lüttringhauser erinnerte: „Die Stadt Remscheid unterstützt mit der GEPA und der Ökumenischen Initiative das kommunale Partnerschaftsprojekt APROLMA und hatte im letzten Jahr eine Vertreterin der Frauenkooperative zu Gast. Dieser Kaffee ist im Flair-Weltladen in Lüttringhausen erhältlich.“

Elke Ellenbeck von der Steuerungsgruppe der Fairtrade-Town Remscheid bei der GEPA. Foto: SPD Remscheid
Elke Ellenbeck von der Steuerungsgruppe der Fairtrade-Town Remscheid bei der GEPA. Foto: SPD Remscheid

Um sich ein Bild von der Produktpalette zu machen, lohnt sich der Weg in die GEPA Zentrale. Mit jedem Einkauf trägt der Kunde zur Verbesserung der Lebensqualität vieler Menschen bei.

„Fair muss her!“ – Gutes Tun beginnt beim Einkauf!

Die Remscheider SPD besucht im Rahmen ihrer Klimaschutzwochen am 16. Oktober 2019 die Deutschlandzentrale der GEPA in Wuppertal.

Remscheid ist Fairtrade-Town. Im Rahmen der SPD-Klimaschutzwochen besichtigt die SPD Remscheid mit einer Besuchergruppe die GEPA Deutschlandzentrale in Wuppertal-Vohwinkel. Das 1975 gegründete Handelsunternehmen vertreibt fair produzierte Waren in über 800 Weltläden, so natürlich auch im Flair-Weltladen in der Gertenbachstraße in Lüttringhausen, und hat sich zum Ziel gesetzt, Produzentinnen und Produzenten nachhaltig zu unterstützen und zur Veränderung ungerechter Welthandelsstrukturen beizutragen.

Gemeinsame Anfahrt

Die SPD lädt interessierte Remscheiderinnen und Remscheider ein, mitzufahren und bietet dazu eine gemeinsame Anreise mit dem Reisebus an: Mittwoch, 16. Oktober um 14.15 Uhr vom Bussteig E1 am Friedrich-Ebert-Platz. Die Rückkehr ist für 18.30 Uhr geplant. Kosten entstehen keine.

Nach einem Vortrag des GEPA-Teams, werden Fragen zum Thema Fairer Handel und Faire Produktion in Bio-Qualität erörtert. Daran schließt sich eine Besichtigung des Zentrallagers des europaweit größten Fair-Handelsunternehmens an. Für alle Besucherinnen und Besucher besteht die Möglichkeit, Kaffee, Tee, Schokolade, Wein bis hin zu handgemachten Wohnaccessoires zu erwerben.

Anmeldung erforderlich

Wer mitfahren möchte kann sich schon jetzt anmelden unter (0 21 91) 4 60 06 22 oder E-Mail unter UB.Remscheid.NRW@spd.de.

Stets aktualisierte Informationen zu den Klimaschutzwochen der Remscheider SPD finden Sie unter www.facebook.com/Klimaschutzwochen2019.

Facebook-Veranstaltung

Sie können die Veranstaltung auch bei Facebook unterstützen, indem Sie sie teilen, Ihre Teilnahme zusagen oder auch auf „interessiert“ klicken: Fair muss her – Besuch in der GEPA Deutschlandzentrale

Fairer Kaffee aus dem Ursprungsland

Der Gepa aus Wuppertal, Großhandelspartner des Flair-Weltladens, ist es gelungen, drei Kaffees herauszubringen, die nicht nur im Ursprungsland geerntet, sondern bis zur fertigen Röstung dort hergestellt werden.

Der neue GEPA-Kaffee von Aprolma (vorne) und der Bauernmarktkaffee vom Flair-Weltladen (hinten). Foto: Johannes Haun
Der neue GEPA-Kaffee von Aprolma (vorne) und der Bauernmarktkaffee vom Flair-Weltladen (hinten). Foto: Johannes Haun

Die neuen Kaffees sind Fedecocagua aus Guatemala, Musasa aus Ruanda und Aprolma aus Honduras. Besonders hervorzuheben ist hier die Frauenkooperative Aprolma in Marcala/Honduras. Der in Lennep von der Privatrösterei Crespo geröstete „Bauernmarktkaffee“ vom Flair-Weltladen, Projektkaffee der Fairtrade-Town Remscheid, stammt ebenfalls von Aprolma. Der Frauenkooperative, hier würde man Genossenschaft sagen, ist es gelungen, in Kooperation mit der Gepa den gesamten Herstellungsprozess selbst zu bewältigen.

Verbesserte Bedingungen

Die neuen Kenntnisse und Fertigkeiten schaffen in den Regionen weitere Arbeitsplätze und ein verbessertes Einkommen aus der Kaffeeproduktion. Diese Kaffees sind ausschließlich als Bohne zu beziehen. Gemahlener Kaffee könnte das Mindesthaltbarkeitsdatum über den weiten Transport nicht gut einhalten.

Weitere Informationen

Ein knapp vierminütiges Video zur Frauenkooperative Aprolma hat die Gepa bei Youtube veröffentlicht. Darin lernt man die Frauen von Aprolma kennen, die den ersten Frauenverband Honduras gründeten: Fair Trade-Kaffee, geröstet in Honduras: APROLMA

Der Flair-Weltladen weist darauf hin, dass in den Kaffeemischungen „Esperanza“ und „Organico“ ebenfalls Aprolma-Kaffee enthalten ist.

Leibniz: Klimaproteste in Lüttringhausen

Schüler*innen des Lüttringhauser Leibniz-Gymnasiums beteiligten sich am 20. September 2019 fast vollzählig an den weltweiten Klimaprotesten. Einer winzigen Minderheit wurde die Teilnahme von den eigenen Eltern untersagt.

Es ist jetzt etwas über ein Jahr her, als sich eine fünfzehnjährige schwedische Schülerin alleine vor den schwedischen Reichstag in Stockholm setzte und mit einem Schild, auf dem „Skolstrejk För Klimatet“ (Schulstreik für das Klima) stand, gegen die Klimapolitik weltweit protestierte. Es war Freitag, der 20. August 2018. Greta Thunberg hat dies wochenlang alleine getan und geriet recht schnell als Gallionsfigur der Klimabewegung in den Fokus diverser Medien. Erst im November des vergangenen Jahres verzeichnete man weitere Proteste in größerer Zahl. Inzwischen dürfte die globale soziale Bewegung „Fridays For Future“ die größte privat initiierte Bewegung auf der Erde sein.

Weltweiter Klimastreik

Zum ersten von der Bewegung ausgerufenen weltweit organisierten Klimastreik, der am 15. März dieses Jahres stattfand, kamen 1,8 Millionen Menschen.

Für den 20. September 2019 wurde von der Bewegung ein erneuter weltweiter Klimastreik ausgerufen. Zahlreiche große Demonstrationen werden rund um den Globus stattfinden. Die Veranstalter hoffen auf mehr Teilnehmer als im März. „Größter Klimastreik aller Zeiten“ heißt es von den Organisatoren.

Klimaproteste in Lüttringhausen

Auch in Remscheid finden sich immer mehr Schüler (und Erwachsene) zusammen, um für das Weltklima zu protestieren. Anlässlich des Weltklimatages beschloss die „Fridays-For-Future-AG“ des Leibniz-Gymnasiums in Lüttringhausen die Teilnahme an den weltweiten Protesten. Verena Leberling und Uta Öhl, Lehrerinnen am Gymnasium und verantwortlich für die AG, hatten wenig Mühe, die Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums zum Protest für ein besseres Weltklima zu bewegen.

Um 11.45 Uhr ging man vom Gymnasium los. Die ersten Schüler erreichten um 12.15 Uhr das Adolf-Clarenbach-Denkmal an der Lüttringhauser Straße. Mustergültig stellten sich die Schülerinnen und Schüler am unteren Rand der Wiese auf, so dass sich die Hinzukommenden einfach oben anschließen konnten.

Mehr als 600 Teilnehmer*innen in Lüttringhausen

Ein Wagen der Polizei stand bereit, musste aber nicht eingreifen. Die Beamten rechneten mit ungefähr 600 Teilnehmern und lagen mit dieser Schätzung sehr gut. Es mögen sich etwas mehr Menschen rund um das Denkmal versammelt haben, denn eine Handvoll Eltern hatten ihre Kinder begleitet. Dazu kamen noch ca. drei Dutzend Menschen, die nichts mit der Schule gemein haben, sich dem Streik jedoch gerne und aus Überzeugung anschlossen. „Klimaschutz ist wichtig“, betonte ein älterer Herr, der seinen Namen nicht nennen wollte. „Er betrifft ja nicht nur Schüler, sondern alle!“

97 Schüler, die komplette Jahrgangsstufe 10, konnte nicht an der Veranstaltung teilnehmen, da sie Praktikanten sind und somit nicht der Schulordnung unterliegen. Etwa 40 Schülerinnen und Schüler durften auf Anweisung ihrer Eltern nicht teilnehmen und wurden in der Schule betreut.

Der etwa halbstündige Protest für ein besseres Weltklima fand eher unspektakulär statt. Die Schülerinnen und Schüler stellten sich am Rand der großen Freifläche rund um das Denkmal auf, sechzehn von ihnen hielten Plakate in die Höhe, auf denen „Leibniz For Future“ zu lesen war, auch ein Plakat gegen das DOC war platziert worden, hier und da kleine Regieanweisungen von den anwesenden Photografen – das war es. Kein Grußwort, keine kleine vorbereitete Erklärung, nur die Anwesenheit von etwas über 600 Menschen, die dem Beispiel des nunmehr 16-jährigen schwedischen Mädchens folgten und sich ohne großes Beiwerk dafür einsetzen wollen, dass sich die Politik weltweit besser um das Klima kümmert. Um kurz vor dreizehn Uhr lag die Freifläche vor dem Adolf-Clarenbach-Denkmal wieder verlassen da.

Nachruf: Danke, lieber Volker!

Wir trauern um Volker Beckmann, der in der vergangenen Woche überraschend von uns gegangen ist.

Egal ob als Vorsitzender der Ökumenischen Initiative Lüttringhausen, als Vorsitzender des Kulturkreises im Heimatbund oder als Mitglied der Fairtrade-Town Steuerungsgruppe Remscheid: er hat stets den Kontakt zur Arbeiterwohlfahrt gesucht.

Er war rastlos in seinem Tatendrang für seinen Stadtteil Lüttringhausen. Und er wirkte unermüdlich für sein Herzensthema – dem Fairen Handel. Und er war zur Stelle, wenn es darum ging Solidarität zu zeigen.

Als der AWO-Ortsverein Lennep / Lüttringhausen im Juni 2017 zur Zielscheibe von Scheibeneinwürfen wurde, schenkte uns Volker eine Kerze mit dem Aufdruck:

„Nur nach dem Baum, der Früchte trägt, wirft man mit Steinen.“

Wir haben diese Geste nicht vergessen. Volker war unser Freund. Wir werden ihn sehr vermissen.

Für den AWO-Ortsverein Lennep / Lüttringhausen
Jürgen Heuser & Antonio Scarpino

Die Remscheider SPD hat einen Freund verloren

Unerwartet und für viele von uns immer noch unfassbar, ist Volker Beckmann in der vergangenen Woche für immer von uns gegangen.

Ein glücklicher Zufall wollte es, dass wir Volker Beckmann 2015 im Rahmen des Tags der Vereine 2015 auf der Alleestraße kennen lernen durften.

Im Laufe der vergangenen vier Jahre haben wir in unterschiedlichen Konstellationen freundschaftlich und vertrauensvoll mit ihm zusammen gearbeitet.

Volker Beckmann hat den Kooperationsgedanken aktiv gelebt. Bei unseren Familienfesten, bei denen er mit einem Stand für fair gehandelte Produkte der Ökumenischen Initiative Lüttringhausen warb, gehörte er wie selbstverständlich dazu.

Umgekehrt fühlten und fühlen wir uns dem Flair-Weltladen, dessen langjähriger Vorsitzender er war, eng verbunden.

Wir wussten in ihm stets einen verlässlichen Partner bei unseren Aktivitäten in Lüttringhausen und darüber hinaus.

Er gehörte, obwohl kein SPD-Mitglied, fast schon zur sozialdemokratischen Familie.

Wir sind dankbar für die vielen Begegnungen und gemeinsamen Aktivitäten, an denen wir einen Anteil haben durften.

Er wird uns fehlen.

Christine Krupp
Antonio Scarpino

Die Ökumenische Initiative Lüttringhausen trauert um Volker Beckmann

Die Nachricht, dass Volker Beckmann in der Nacht vom 18. September 2019 plötzlich verstorben ist, hat uns mitgenommen. Wir sind dankbar, dass wir noch am Abend mit ihm die Eröffnung des renovierten Flair-Weltladen feiern konnten.

Unser herzliches Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freunden.

Volker Beckmann hat die Ökumenische Initiative Lüttringhausen e.V. mit begründet. Er hat in ihr zunächst als Schatzmeister gewirkt, dann bis Dezember 2017 als 1. Vorsitzender. Mit großer Energie hat er die ökumenische Zusammenarbeit gesucht und sich für soziale Gerechtigkeit auf der ganzen Erde engagiert. Sein besonderes Anliegen war, Kinder und junge Leute über die Schulen mit den Gedanken und der Praxis des Fairen Handels vertraut zu machen. Er hat dafür gesorgt, dass wir die konzeptionelle und politische Debatte um den Fairen Handel immer neu aufgenommen haben. Gern haben wir seine Freude an internationalen Begegnungen und an ökumenischen Gottesdiensten geteilt. Dass er bei allen großen Strategien immer auch den Stadtteil Klausen im Blick hatte, war eine seiner sympathischen Eigenschaften.

Oft bis an den Rand seiner Kräfte hat er viel von sich und anderen gefordert. Er wurde nicht müde, immer neue Kooperationspartner zu suchen und zu finden. Wir vermissen ihn als Partner in der Steuergruppe der Fairtrade-Town Remscheid.

Sehr dankbar sind wir für viele Jahre produktiver und vertrauensvoller Zusammenarbeit.

Johannes Haun
Rainer Kirch
Heinz-Willi Bissels