12.02.2021: Corona in Solingen

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.894 bestätigte Fälle gemeldet.

Aktuell sind 277 Personen nachgewiesen infiziert, 31 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.485 Menschen sind wieder genesen. 132 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 153 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 96,1 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 773 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.322 Personen.

Quelle: Stadt Solingen – Stand: 11.02.2021 – 17:22 Uhr

Robert Koch Institut für Solingen heute

Es gibt insgesamt 5.894 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Inzidenzwert Solingen: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 111,1. 132 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage177
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW111,1
Fälle gesamt5.894
Fälle gesamt/100.000 EW3.701,2
Todesfälle gesamt132
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.

Britische Corona-Mutation: Jetzt sechs bestätigte Fälle

Dem örtlichen Gesundheitsamt wurden heute (11.02.) drei weitere PCR-bestätigte infizierte Remscheider Personen mit der britischen Coronavariante 1.1.7 gemeldet. Zwischen den Personen besteht kein Zusammenhang. Bei welcher Gelegenheit sie sich angesteckt haben und ob sie die Genmutation möglicherweise weitergetragen haben, wird untersucht.

Die sogenannten Differenzierungsergebnisse sind Zufallsbefunde. Ein aus einem Mönchengladbacher Labor stammender Befund ist Ergebnis der 5-prozentigen Genanalyse von Proben, die die Coronavirus-Surveillanceverordnung (CorSurV) vorsieht. Die beiden anderen bestätigten Mutanten-Fälle wurden in einem Leverkusener Labor entdeckt, das aktuell jede PCR-bestätigte Probe auf eine Genmutation hin überprüft.

Bei drei weiteren Personen aus Remscheid war die britische Mutante bereits nachgewiesen worden.

Quelle: Stadt Remscheid

Corona in Remscheid

Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.

Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

Verkehrsunfall an der Kamper Straße

Auf der Kamper Straße in Solingen kam gestern (10.02.2021), gegen 19:30 Uhr, ein 31-jähriger Mercedesfahrer nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen geparkten Ford. Durch den Zusammenstoß wurden im Weiteren drei weitere Autos und eine Hauswand beschädigt.

Der Solinger fuhr in Richtung Merscheider Straße, verlor die Kontrolle über sein Auto und fuhr gegen den geparkten Ford Fiesta. Dieser stieß durch die Wucht des Aufpralls gegen einen geparkten Dacia und eine dortige Hauswand. Der Dacia wurde gegen einen geparkten Honda geschoben, der wiederum gegen den davor geparkten VW stieß. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der 31-Jährige vermutlich unter dem Einfluss von Alkohol stand und stellten seinen Führerschein sicher. Auf der Polizeiwache wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Es entstand circa 32.500 Euro Sachschaden. (hm)

Netzwerk unterstützt Senioren in der Corona-Krise

Die Initiative „Zuhause leben“ informiert auch online über haushaltsnahe Hilfen

Die Initiative „Zuhause leben“ unterstützt gehandicapte Solinger:innen schon seit acht Jahren – und nun auch in der Corona-Krise. Um Senior:innen und Menschen mit Behinderung dabei zu unterstützen, so lange wie möglich selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden zu leben, hilft die beim Stadtdienst Soziales angesiedelte Initiative bei der Vermittlung von Fachleuten aus ihrem Netzwerk zuverlässiger Handwerker und sozialer Dienstleister. Diese haben sich vertraglich zu Qualität, transparenten Geschäftsbedingungen und dem Schutz vor Übervorteilungen verpflichtet. Sie erbringen zu fairen Preisen handwerkliche oder personenbezogene Dienstleistungen in Haus, Garten oder bei der persönlichen Betreuung.

Die gedruckte Broschüre „Zuhause leben“ ist schon seit längerem bei der städtischen Pflege- und Wohnberatung im Rathaus erhältlich. Regelmäßig aktualisierte Inhalte gibt es auch im Netz unter www.initiative-solingen.de. Weitere Anbieter:innen, die sich dem freien Qualitätsverbund von Handwerk, Fachhandel, Pflege- und Betreuungsleistungen, Haushalts- und Alltagsunterstützung, Gesundheit und Therapie, Beratung und sozialen Dienstleistungen anschließen möchten, sind herzlich willkommen. Für die Umsetzung der  Dienstleistungen wurden die Standards gemeinsam mit der Stadt Solingen festgelegt, um die Versorgungsqualität für älter werdende und bedürftige Menschen in der Klingenstadt zu verbessern.

Solingen engagiert sich für nachhaltigen Handel

Resolution für ein starkes Lieferkettengesetz unterzeichnet, um Bund in die Pflicht nehmen

Als eine der ersten 34 Städte und Gemeinden aus ganz Deutschland hat die Klingenstadt jetzt die Resolution „Kommunen für ein starkes Lieferkettengesetz in Deutschland“ unterzeichnet. Damit spricht sie sich für faire, ökologische und menschenrechtskonforme Standards im öffentlichen Einkauf aus. Zudem fordert Solingen einen gesetzlich verbindlichen Rahmen als klares Signal an die Bundesregierung, um Menschen- und Umweltrechte zu schützen. Die Zeichnungskommunen greifen mit der Resolution die grundsätzlichen Forderungen der „Initiative Lieferkettengesetz“ auf.

„Brennende Textilfabriken, vergiftetes Trinkwasser oder ausbeuterische Zwangs- und Kinderarbeit sind nur die Spitze des Eisbergs“, betont Oberbürgermeister Tim Kurzbach. Denn Schäden an Natur und Umwelt sowie prekäre Arbeitsbedingungen in den Ländern des Globalen Südens seien immer noch weit verbreitet. Das betreffe die gesamte Lieferkette vom Rohstofflieferanten bis zum ausführenden Unternehmen. „Ein gesetzlich verbindlicher Rahmen ist längst überfällig und unterstützt das faire und nachhaltige Beschaffungswesen auf kommunaler Ebene“, so Kurzbach. Und da liege die Klingenstadt mit ihrem Engagement für den Einsatz fair gehandelter, ökologisch und regional produzierter Waren weit vorn. Nicht nur Solingen, sondern insgesamt 32 der 34 Erst-Unterzeichnenden sind so genannte „Fairtrade-Towns“, die bei ihren Einkaufsentscheidungen die Lebensbedingungen von Menschen im Globalen Süden berücksichtigen wollen.

Aktuelles Vorhaben: „Klimaneutrale Verwaltung bis 2030“

Die Klingenstadt hat sich im Rahmen ihrer 2018 vom Rat verabschiedeten Nachhaltigkeitsstrategie beispielsweise verpflichtet, bis zum Jahr 2023 Produkte, die sie aus Entwicklungs- und Schwellenländern in Afrika, Lateinamerika und Asien bezieht, zu 100 Prozent als fair gehandelte, ökologisch produzierte Waren zu beschaffen. Die Stadtverwaltung hat bereits eine Reihe von Schritten umgesetzt, um den Lebensmittel-Einkauf getreu des Mottos „Fair.Regional.Ökologisch – Uns schmeckt Nachhaltiges!“ auszurichten. Bei der Arbeitskleidung wurden Produktbereiche auf ökologische und faire Beschaffung umgestellt. Die Verwendung von Recyclingpapier oder Büromöbeln, die den „Blauen Engel“-Standard erfüllen, sind weitere Beispiele eines nachhaltigen kommunalen Einkaufs. Mit dem aktuellen Vorhaben „Klimaneutrale Verwaltung bis 2030“ werden diese Aktivitäten weiter verstärkt.

Das Engagement der Kommunen erscheint der städtischen Nachhaltigkeitsbeauftragten Ariane Bischoff „wesentlich, um die Kräfte in der Regierungskoalition, die sich für ein Lieferkettengesetz aussprechen, öffentlichkeitswirksam zu ermutigen, die Einführung relevanter Umwelt- und Menschenrechtsstandards nicht länger zu verschieben, sondern noch in dieser Legislaturperiode tatkräftig anzugehen“. Umso mehr freut sich die Solinger Nachhaltigkeitsbeauftragte, dass Oberbürgermeister Kurzbach die Resoluten für ein starkes Lieferkettengesetz in Deutschland jetzt unterschrieben hat. Die Erstunterzeichner:innen laden nun bundesweit alle Kommunen ein, sich ebenfalls an der Resolution zu beteiligen.

Hintergrund zur Initiative Lieferkettengesetz

In der „Initiative Lieferkettengesetz“ haben sich bundesweit mehr als 140 Organisationen zusammengeschlossen, u.a. Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e.V., Oxfam Deutschland e.V., Brot für die Welt, Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Christliche Initiative Romero e.V. (CIR), Gewerkschaftsbund (DGB), ver.di, Deutsches Forum für Fairen Handel e.V., German Watch e.V., Greenpeace e.V., Südwind e.V., Weltladen-Dachverband e.V., Weed e.V., viele katholische Bistümer, die evangelische Kirche im Rheinland und in Westfalen, die Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt-Landesnetzwerke in Deutschland und viele weitere. Zudem haben sich 65 deutsche Unternehmen und zwei Investoren-Gruppen in einer gemeinsamen Erklärung für ein Gesetz zu menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflichten ausgesprochen.

Quelle: Stadt Solingen

11.02.2021: Corona in Solingen

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.849 bestätigte Fälle gemeldet.

Aktuell sind 260 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.457 Menschen sind wieder genesen. 132 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 134 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 84,1 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 731 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.242 Personen.

Quelle: Stadt Solingen – Stand: 10.02.2021 – 16:35 Uhr

Robert Koch Institut für Solingen heute

Es gibt insgesamt 5.849 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Inzidenzwert Solingen: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 96,1. 132 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage153
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW96,1
Fälle gesamt5.849
Fälle gesamt/100.000 EW3.673,0
Todesfälle gesamt132
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.

Stadt erhält weitere 3,85 Mio Euro aus dem DigitalPakt

Schulen bekommen Fördermittel für die IT-Ausstattung der Klassenräume

Ein erneuter Zuwendungsbescheid zur Digitalisierung der Schulen hat jetzt die Stadt Solingen erreicht: Der Antrag der Schulverwaltung auf Fördermittel in Höhe von 3.853.569 Euro wurde von der Bezirksregierung Düsseldorf bewilligt. Für Schuldezernentin Dagmar Becker ist dies „ein Beleg, dass wir die Mittel aus dem DigitalPakt konsequent und zügig abrufen“. Nachdem alle 40 Solinger Schulen an insgesamt 56 Standorten ans Breitbandnetz angebunden und verkabelt worden sind, werden sie nun mit Endgeräten und Präsentationstechnik ausgestattet.

Bereits Anfang September hatte NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer der Klingenstadt als einer der ersten DigitalPakt-Kommunen einen Förderbescheid in Höhe von rund 3,15 Mio Euro für schnelles Internet und moderne Computernetzwerke überreicht. Für die 3500 i-Pads für bedürftige Schüler:innen gab es für Solingen 1,3 Mio Euro zusätzliche Soforthilfen aus dem DigitalPakt. Für insgesamt 2,4 Mio hat die Stadt diese iPads bereits vor den Sommerferien bestellt, um die Schulen zum Schuljahresbeginn zu versorgen. Die Endgeräte für Lehrkräfte konnten anschließend bestellt werden, nachdem das Land 885.000 Euro dafür bereitgestellt hat. Dank eines intensiv erarbeiteten Antrags mit überzeugender Planung erhält die Stadt nun weitere Fördermittel in Millionenhöhe.

„Die Investition in Bildung hat für uns in Solingen höchste Priorität.“

Tim Kurzbach, Oberbürgermeister der Stadt Solingen

Mit den Mitteln aus dem DigitalPakt investiert die Stadt in die IT-Infrastruktur aller Grund- und weiterführenden Schulen. Dazu zählen die flächendeckende Vernetzung, digitale Präsentationtechnik wie Beamer und Whiteboards sowie schulgebundene mobile Endgeräte wie Laptops oder Tablets. Solingen finanziert mit den zugeteilten Fördermitteln aus dem DigitalPakt zudem den weiteren Aufbau der Inhouse-Verkabelung und mit 2000 Routern die Verbesserung der digitalen Vernetzung durch flächendeckendes WLAN in den Schulgebäuden und auf dem Schulgelände.

„Die Investition in Bildung hat für uns in Solingen höchste Priorität“, stellte Oberbürgermeister Tim Kurzbach einmal mehr klar. Der bis 2029 fortgeschriebene Schulentwicklungsplan sehe insgesamt eine Investition von 290 Millionen Euro vor, um der wachsenden Anzahl von Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden, den erheblichen Sanierungsstau abzuarbeiten und die Schulen zukunftsfähig zu machen. Denn die rund 20.000 Solinger Schülerinnen und Schüler brauchen gut ausgestattete Klassenräume mit Zugang zu digitalem Unterricht.

Unfall in Solingen: Zeugen gesucht

Am 4. Februar 2021 kam es gegen 16:35 Uhr in Solingen zu einem Unfall, bei dem sich eine Frau Verletzungen zuzog.

Die 44-Jährige wollte zu Fuß die Bonner Straße überqueren. Dabei erfasste sie das Auto eines bislang Unbekannten, der von der Langhansstraße in die Bonner Straße abbog. Nachdem beide Beteiligte sich ausgetauscht hatten, entfernte sich der Autofahrer. Später stellte die Fußgängerin dann Verletzungen an sich fest, die sie durch den Sturz nach dem Zusammenstoß erlitten hatte.

Der Fahrzeugführer ist 45-50 Jahre alt, circa 160 cm groß und hat dunkle kurze Haare.

Zeugen gesucht und Hinweise erbeten

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu diesem Sachverhalt geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Hang wird gesichert

Lacherstraße in Solingen einige Stunden gesperrt

An der Lacher Straße unterhalb der Einmündung Hohlenpuhler Weg müssen die Technischen Betriebe Solingen einen Hang sichern und abtragen. Nach den starken Regenfällen der vergangenen Wochen besteht die Gefahr, dass er  abrutschen könnte.

Während der Arbeiten am Donnerstag, 11. Februar, 8 bis 12 Uhr, ist die Lacher Straße voll gesperrt. Schilder weisen an den Einmündungen Lacher Straße, Widderter Straße, Johänntgesbrucher Weg und Haasenmühle auf die Sperrung hin. Außerdem kann es zu Lärmbelästigungen kommen.  

10.02.2021: Corona in Solingen

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.809 bestätigte Fälle gemeldet.

Aktuell sind 243 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.437 Menschen sind wieder genesen. 129 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 131 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 82,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 653 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.206 Personen.

Quelle: Stadt Solingen – Stand: 09.02.2021 – 16:22 Uhr

Robert Koch Institut für Solingen heute

Es gibt insgesamt 5.809 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Inzidenzwert Solingen: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 84,1. 130 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage134
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW84,1
Fälle gesamt5.809
Fälle gesamt/100.000 EW3.647,8
Todesfälle gesamt130
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.

Elf Kita-Kinder wegen Corona in Quarantäne

Im laufenden Pandemiebetrieb der Remscheider Kindertagesstätten gibt es die ersten Quarantäneanordnungen wegen eines Coronafalls: Gestern hat das örtliche Gesundheitsamt elf Kinder der Bienengruppe der Ev. Kita Steinackerstraße in Quarantäne gesetzt.

Quelle: Stadt Remscheid

Corona in Remscheid

Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.

Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

Hotline: Wenn der Impftermin verschoben werden muss

Das Solinger Impfzentrum bietet ab sofort einen neuen Service an: Wer 80 Jahre oder älter ist und einen bestätigten Impftermin hat, ihn aber aus wichtigen Gründen nicht wahrnehmen kann, etwa wegen Krankheit, kann über die städtische Hotline 290 2300 einen Ersatztermin vereinbaren. Eine erneute Anmeldung über die Hotline oder Homepage der Kassenärztlichen Vereinigung ist nicht notwendig.

„In solchen Fällen möchten wir einen unkomplizierten Weg anbieten, der ein weiteres langwieriges Anmeldeverfahren erspart“, erklärt Udo Stock, Leiter des Solinger Impfzentrums. Er betont jedoch, dass sich das Angebot ausschließlich an die Gruppe der Personen richtet, die jetzt an der Reihe sind und die einen bereits bestätigten Termin haben. Das werde nach dem Anruf auch zunächst überprüft, bevor in einem Rückruf der Ersatztermin vereinbart werden kann.

Auch eine weitere Optimierung arbeitet das Impfzentrum aktuell in Zusammenarbeit mit dem Solinger Ärztenetzwerk aus: Damit kein Impfstoff vergeudet wird, erstellen niedergelassene Ärzte eine Reserveliste. Sie verzeichnet impfwillige Patientinnen und Patienten, die 80 Jahre oder älter sind, die bei Bedarf schnell zum Impfzentrum kommen könnten. Sie könnten dann spontan mit Impfstoff geimpft werden, der am betreffenden Tag übrig geblieben ist. Das wäre zum Beispiel dann möglich, wenn angemeldete Impflinge etwa wegen Krankheit zum vereinbarten Termin nicht kommen konnten. Aufbewahrt werden kann der Impfstoff nämlich nicht. Udo Stock weist darauf hin, dass in solchen Fällen auf jeden Fall per Ausweis belegt werden muss, dass der Impfwillige zur Altersgruppe der Berechtigten gehört. Ein Anspruch auf Impfung könne aus diesem Konzept jedoch nicht abgeleitet werden.

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.