Ausbildungsende: Acht neue Bankkaufleute bei der Volksbank

Die Volksbank im Bergischen Land freut sich über acht neue-alte Kolleg:innenen: Linda Bingel, Luisa Corral, Philipp Kolitschus, Paul Nüse, Alejna Saiti, Justin Sarrazin, Ramón Vallejo-Merchan und Amra Zulji haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet und arbeiten jetzt fest als Bankkaufleute für die bergische Genossenschaftsbank.

Gleich nach einer kleinen Feierstunde mit den Vorständen Andreas Otto und Christian Fried sowie ihrer Ausbildungsleiterin Ramona Fresen begann ihr Arbeitsalltag in verschiedenen Filialen in Wermelskirchen, Remscheid, Wuppertal und Schwelm.

„Schön, dass Sie nun voll einsteigen“, sagte Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. „Die Kollegen warten schon auf Sie.“ Christian Fried betonte, dass den jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der Volksbank „alle Türen für den weiteren Karriereweg offen stehen“.

Ausbildung bei der Volksbank

Im nächsten Ausbildungsjahrgang der Volksbank im Bergischen Land, der im August startet, sind noch Plätze frei. Interessent:innen wenden sich an Daphne Alexander oder Ramona Fresen unter 02191 699-118 oder -1602 bzw. daphne.alexander@voba-ibl.de oder ramona.fresen@voba-ibl.de.

Thailand und Laos im Kultur-Haus Zach mit Karl-Heinz Bobring

Ausgabe der Veranstaltungsreihe “Wir bringen die Welt ins Kultur-Haus Zach”. Dann präsentiert der Hückeswagener Karl-Heinz Bobring einen Reisebericht über Thailand und Laos.

Die Veranstaltungsreihe “Wir bringen die Welt ins Kultur-Haus Zach” geht auch in diesem Jahr im Hückeswagener Kultur-Haus Zach an der Islandstraße weiter. Der Hückeswagener Karl-Heinz Bobring präsentiert am kommenden Sonntag, den 21.01.2024 dann einen Multivisionsvortrag über die beiden Länder Thailand und Laos. Die beiden Perlen am Ufer des Mekongs faszinieren mit beeindruckender Kultur, Natur und Landschaft. Natürlich werden bei diesem Reisebericht auch Impressionen über das Leben der Menschen zu sehen sein. Beginn ist um 15:00 Uhr.

Thailand begeistert Touristen und Besucher nicht nur mit traumhaft schönen Badeinseln und -stränden, sondern auch mit opulenten Königspalästen, alten Ruinen und reich verzierten Tempeln mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Buddhafiguren. Diese Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich dabei aber nicht nur auf die Region um die Hauptstadt Bangkok. Gerade abseits der ausgetretenen Touristenpfade gelingen Einblicke in die fremde Kultur und die wunderschöne Landschaft, selbst bei den häufigen Regenfällen. So zeigt Bobring beispielsweise auch Bilder der bekannten „schwimmenden Märkte“ und vom Wat Rong Khun im Norden Thailands, der auch unter dem Namen „weißer Tempel“ bekannt ist.

Im "Weißen Tempel" Wat Rong Khun: Eindrücke und Impressionen über die beiden Länder Thailand und Laos sind am Sonntag beim Reisebericht von Karl-Heinz Bobring zu erleben. Foto: Karl-Heinz Bobring
Im „Weißen Tempel“ Wat Rong Khun: Eindrücke und Impressionen über die beiden Länder Thailand und Laos sind am Sonntag beim Reisebericht von Karl-Heinz Bobring zu erleben. Foto: Karl-Heinz Bobring

Das touristisch noch wenig erschlossene Laos bietet besondere Erlebnisse in Wäldern, Klöstern, Tempeln und Städten. Immer noch gezeichnet von den Schäden des Vietnamkrieges entfaltet es dennoch eine unglaubliche Faszination. Der Mekong durchfließt dieses südostasiatische Land, vorbei an Bergen, Architektur aus der französischen Kolonialzeit und buddhistischen Klöstern. So berichtet Bobring hier auch von der Mönchsspeisung, die er mit seiner Frau in Luang Prabang, der alten Hauptstadt des einstigen Königreiches im Norden von Laos, erlebt hat.

Wer Bilder und Eindrücke über die beiden südostasiatischen Länder Thailand und Laos, die unumstritten faszinierende Perlen am Ufer des Mekongs sind, erleben möchte, sollte sich jetzt Karten für die Multivisionsshow sichern. Im Vorverkauf sind die Karten zum Preis von 10 Euro in der Bergischen Buchhandlung, bei Mode Sessinghaus sowie online unter www.kultur-haus-zach.de erhältlich. An der Tageskasse kosten die Karten 12 Euro. Unterstützt wird die Veranstaltungsreihe im Kultur-Haus Zach durch Kulturstiftung der Kreissparkasse Köln. 

Statt unsozialer Bürgergeld-Sanktionen: Reichtum besteuern

Pressemitteilung der Fraktion Die Linke im Rat der Stadt Remscheid zu den geplanten Bürgergeld-Sanktionen.

Rechtzeitig zum Jahreswechsel hat Arbeitsminister Hubertus Heil einen Gesetzentwurf zur Verschärfung der Bürgergeld-Sanktionen vorgelegt. Leistungsberechtigte des Bürgergelds, die sich „dauerhaft weigern, eine zumutbare Arbeit aufzunehmen“ sollen demnach durch eine vollständige Streichung der Regelsätze für bis zu zwei Monate sanktioniert werden können. Heil bricht damit nicht nur das Versprechen des Bundeskanzlers, die Haushaltskrise dürfe nicht auf Kosten des Sozialstaates gelöst werden. Auch von dem Versprechen der Ampel, mit dem Bürgergeld weniger auf Sanktionen und mehr auf Fördern zu setzten, bleibt immer weniger übrig.

Entgegen diesen Versprechen will die Bundesregierung ihre Haushaltsprobleme nun ausgerechnet auf Kosten der Ärmsten lösen. Vor dem Hintergrund, dass die Anzahl der Leistungskürzungen aufgrund von Verweigerung einer Erwerbstätigkeit in den letzten Jahren vergleichsweise sehr gering ausfiel, bleibt mehr als fraglich, wie die Ampelregierung mit dieser Maßnahme ein Haushaltsloch von 170 Millionen Euro stopfen möchte. Gleichzeitig weigert man sich Reiche und Vermögende stärker zu besteuern. Anstatt Menschen über Monate ihre Lebensgrundlage zu entziehen, fordert Die Linke eine einmalige Vermögensabgabe, welche die oberen 0,7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung belasten würde. Langfristig könnten damit rund 310 Milliarden Euro eingenommen werden.

Radevormwald: Drei Verletzte durch Frontalzusammenstoß bei Eis und Schnee

Bei einem Unfall am Sonntag (14. Januar) auf der Straße „Wintershaus“/B 229 in Radevormwald zogen sich ein 46-Jähriger Kölner, sowie zwei 60 bzw. 57 Jahre alte Eheleute aus Schwelm schwere Verletzungen zu.

Der 46-jährige Autofahrer aus Köln fuhr gegen 16 Uhr auf der B229 in Fahrtrichtung Halver und geriet aufgrund von schneebedingter Fahrbahnglätte in den Gegenverkehr. Dabei kollidierte er mit dem Auto der Schwelmer Eheleute.

Die Insassen der beiden Fahrzeuge verletzten sich bei dem Unfall schwer und kamen in umliegende Krankenhäuser. An den Autos entstand erheblicher Sachschaden; sie mussten abgeschleppt werden. Die B229 war für die Dauer der Unfallaufnahme in beide Richtungen komplett gesperrt.

Ab sofort Kartenzahlung im Impfzentrum möglich

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Impfzentrum bietet reisemedizinische Beratung an.

Die Kosten für reisemedizinische Beratung und Impfung können im Impfzentrum Solingen ab sofort bargeldlos mit der Girocard (früher EC-Karte) bezahlt werden. Das Impfzentrum im Gesundheitshaus bietet neben den Corona-Schutzimpfungen auch diesen Service an.

Die Termine für reisemedizinische Beratungen und Impfungen finden immer donnerstags nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung unter 0212 – 290 2920 statt. Donnerstags werden keine Corona-Schutzimpfungen angeboten.

Die Öffnungszeiten sind auch im neuen Jahr wie folgt:

  • Dienstag: 9-17 Uhr (Impftermine, Impfberatung, Ersatzdokumente, Impfstatus)
  • Donnerstag: 9-17 Uhr (Impfberatung, Ersatzdokumente, Impfstatus, keine Corona-Impftermine)
  • Freitag: 9-15 Uhr (Impftermine, Impfberatung, Ersatzdokumente, Impfstatus)

sowie jeden ersten Samstag im Monat 9.30-13.30 Uhr (Impftermine, Impfberatung, Ersatzdokumente, Impfstatus)

Termine für die Corona-Schutzimpfung können unter termin.solingen.de vereinbart werden. Es wird jedoch auch ohne Termin geimpft. Bitte immer den Impfpass und einen Lichtbildausweis mitbringen.

Die Corona-Variante JN.1 („Juno“) ist weltweit auf dem Vormarsch. Laut RKI soll der Anteil in Deutschland bereits bei über 50 Prozent liegen. Bisher gibt es keine Anzeichen für schwere Verläufe bei JN.1, dennoch machen ihre hohe Ansteckungsfähigkeit und die schnelle Verbreitung die Variante so tückisch. Laut Untersuchungen soll JN.1 neben den bekannten COVID-19-Symptomen zu Schlafproblemen, Angstzuständen und Durchfall führen können. Die zurzeit eingesetzten Impfstoffe sollen laut Untersuchungen dem Immunsystem helfen, auch JN.1 zu blockieren.

Anfrage zum Wechsel von Frau Kutschaty

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Anfrage zur Sitzung des Hauptausschusses 25.01.2024: Einrichtung einer Stelle Koordination Bevölkerungsentwicklung – Wechsel von Frau Kutschaty

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,
sehr geehrte Damen und Herren,

zum Stellenwechsel von Frau Kutschaty bitten wir um die schriftliche Beantwortung
folgender Fragen:

  1. Der RGA berichtet, dass für die neue Position von Frau Kutschaty eine
    Personalstelle im Baudezernat gestrichen wurde. Welche Stelle wurde dafür
    gestrichen? Wird die gestrichene Stelle nicht benötigt? Wie wird die Stelle
    kompensiert?
  2. Welche Aufgaben beinhaltet die Stelle der „Koordination der
    Bevölkerungsentwicklung“ konkret?
  3. Wird für die Erfüllung der zunkünftigen Aufgaben die Unterstützung des
    Baudezernates benötigt? Wenn ja, gibt es Vereinbarungen zwecks Sicherstellung
    einer konfiktfreien und konstruktiven Zusammenarbeit?
  4. Frau Kutschaty hat gem. der städtischen Pressemitteilung vom 11.01.2024 ihre
    Stelle bereits am 01.01.2024 angetreten. Seit wann ist klar, dass die leitende
    Stadtplanerin neue Aufgaben übernehmen wird? Wann wurde die von Frau
    Kutschaty bisher wahrgenommene Stelle ausgeschrieben?
  5. Wer übernimmt den Bereich der Leitung des Fachdienstes Stadtentwicklung,
    Verkehrs- und Bauleitplanung zwischenzeitlich?

Mit freundlichen Grüßen
echt.Remscheid e.V.
Bettina Stamm

Förderung der E-Mobilität bei den Stadtwerken Remscheid

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Bereits am 01.03.2023 haben die Stadtwerke Remscheid die Förderung der E-Mobilität beantragt. Der Förderbescheid des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) über die finanzielle Zuwendung des Landes Nordrhein-Westfalen für Projekte „im besonderen Landesinteresse“ nach §13 ÖPNVG NRW ist nun eingetroffen! Somit können die bewilligten Gelder in Höhe von 34.667.600 Euro für den Maßnahmenzeitraum bis 31.12.2028 eingesetzt werden. „Wir freuen uns, dass unser Umstieg von Diesel- auf Elektrobusse im Verkehrsbetrieb umfassend gefördert wird“, bedankt sich Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Remscheid.

„Mit der Förderung leisten das Land NRW und der VRR einmal mehr einen wichtigen Beitrag, um energieeffiziente Antriebssysteme alltags und linientauglich zu machen und diese langfristig im Verbundraum zu etablieren. Denn die Transformation des ÖPNV hin zum Elektro- oder Wasserstoffbetrieb ist ein nachhaltiger Beitrag zur Reduktion des lokalen Abgasausstoßes und somit ein wesentlicher Punkt für bessere Luft in den Städten“, erläutert Gabriele Matz, Vorstandssprecherin des VRR.

„Der Wechsel zur E-Mobilität muss gelingen.“

Sven Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke Remscheid

„Wir unterstützen die Unternehmen bei der Umstellung ihrer Flotten auf lokal emissionsfreie Antriebe, damit die E-Mobilität im ÖPNV weiter vorankommt. Gleichzeitig leisten wir einen Beitrag zum Klimaschutz und so machen wir die Mobilität in Nordrhein-Westfalen besser, sicherer und sauberer. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden in vielen Städten insgesamt 815 Busse sowie deren Infrastruktur gefördert und Mittel in Höhe von rund 475 Millionen Euro durch das Land Nordrhein-Westfalen zur Verfügung gestellt“, erklärt Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr in Nordrhein-Westfalen.

„Uns war klar, der Wechsel zur E-Mobilität muss gelingen. Bei der Beratung im Aufsichtsrat war uns wichtig, dass wir für die Kundinnen und Kunden, die Busfahrerinnen und Busfahrer und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstatt das perfekte System finden, nämlich leise, bequem und gut zu bedienen. Darüber haben wir intensiv und in vielen Sitzungen des Aufsichtsrates beraten. Wir haben mit Gutachten begonnen, uns fachlich fit gemacht und einen großen Testlauf mit verschiedenen Modellen begleitet. Das war eine starke Gemeinschaftsleistung, in die viele Erfahrungen und unterschiedliche Wünsche eingeflossen sind. Dafür danke ich allen Mitgliedern des Aufsichtsrates. Nun können dank der großzügigen Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen die neuen Busse angeschafft werden. Für Remscheid stellen wir damit die Weichen für einen modernen Nahverkehr mit E-Mobilität und ich bin mir sicher, dass wir darauf stolz sein können“, betont Sven Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke Remscheid.

Die Förderung der E-Mobilität ist in zwei große Kernbereiche aufgeteilt. Zum einen werden bei der Beschaffung von batteriebetriebenen Bussen die Mehrkosten im Vergleich zu Diesel-Fahrzeugen in einer Höhe von 60% gefördert. Die Umbaumaßnahmen auf dem Betriebshof und die Lade-Infrastruktur wiederum werden mit 90% vom Land NRW getragen.

„Zu den Maßnahmen, die bis Ende des Jahres 2028 umgesetzt werden, zählen also nicht nur die Beschaffung von 54 batterieelektrischen Gelenk- und Solobussen, sondern auch die für den Betrieb erforderliche Lade- und Werkstattinfrastruktur.“

Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Geschäftsführer Stadtwerke Remscheid

Es werden zwölf batterieelektrische Gelenkbusse und 42 batterieelektrische Solobusse angeschafft. Die ersten Busse werden im 4. Quartal 2024 eingesetzt werden können.

„Im Sinne von moderner nachhaltiger Mobilität und Klimaschutz begrüße ich sehr, dass sich unsere Stadtwerke als wichtiger Verkehrsträger mit den neuen Elektrobussen zukunftsorientiert aufstellen“, bekräftigt Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz.

Auf dem Betriebshof sind umfangreiche Umbaumaßnahmen erforderlich. Zunächst wird der Umbau der Bus-Abstellhalle nach brandschutztechnischen Gesichtspunkten und die Errichtung der Ladeinfrastruktur für 54 Abstellplätze umgesetzt. Parallel hierzu muss der Umbau der Buswerkstatt für den Betrieb von batterieelektrischen Bussen realisiert werden. Dafür ist die Errichtung von Dacharbeitsständen und Kranhebeanlagen notwendig, da sich die Batterien auf den Dächern der Busse befinden. Da das derzeitige Werkstattgebäude leider nicht die hierfür erforderliche Höhe aufweist, muss das Dach 2,5 Meter höher neu errichtet werden.

Des Weiteren muss ein Beobachtungsplatz zur Abstellung von havarierten E-Bussen eingerichtet werden. Dies ist notwendig, um im Falle eines Brandes die Gefahr eines Brandüberschlages auf angrenzende Fahrzeuge oder Gebäude zu verhindern.

Um die intelligente energietechnische Steuerung der Ladevorgänge, sowie der Ladeinfrastruktur zu überwachen, ist die Anschaffung eines Last- und Lademanagementsystems erforderlich. Dieses wird zentral in der Werkstatt auf dem Betriebshof verankert werden.

Weiterhin muss die Ladeinfrastruktur in Form von insgesamt zehn Schnell-Ladestationen zum Laden über dachseitig verbaute Pantographen an sieben verschiedenen Standorten im Streckennetz der Stadtwerke Remscheid geplant und umgesetzt werden. Somit ist ein schnelles Laden, auch außerhalb des Betriebshofes, gewährleistet.

Innung: Neujahrsbrezel für den Oberbürgermeister

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Gelebter Neujahrsbrauch in Remscheid.

Zu Beginn des neuen Jahres hat die Bäckerinnung Rhein-Ruhr Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz gestern die traditionelle Neujahrsbrezel überreicht. „Ich freue mich über diesen schönen Brauch. Er symbolisiert nicht nur den Beginn eines neuen Jahres, sondern auch die Wertschätzung und Zusammenarbeit zwischen der Stadt und den örtlichen Handwerkern“, bedankte sich Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz bei den Vertretenden der Bäckerinnung.

Unter den Anwesenden befanden sich Peter Beckmann und Thomas Bischzur als Vertreter der lokalen Bäckereien. Die Bäckerinnung Rhein-Ruhr wurde von Claudia Kaiser vertreten. 

Handverlesene Vintage-Schätze mit Rawsome Delights

Handverlesene Vintage-Schätze aus Folk, Rock’n’Roll, Jazz & Swing mit „Rawsome Delights“ und Gastmusiker Dirk Neuhoff.

Auch für das neue Jahr 2024 hat der Trägerverein wieder jede Menge Veranstaltungen und Aktionen im Kultur-Haus Zach geplant. „Für das aktuelle Jahr haben wir bereits weit über 100 Veranstaltungen und Aktionen fest bei uns im Terminkalender. Weitere Termine sind derzeit noch in Planung,“ verrät Detlef Bauer, Vorsitzender des Trägervereins. „Dabei werden auch einige neue Künstler im Programm sein, die zum ersten Mal bei uns im Kultur-Haus Zach auftreten.“ Eine dieser neuen Gruppen ist die Formation „Rawsome Delights“, die am Samstag, 20. Januar 2024 zum ersten Mal im Kulturhaus zu erleben ist. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr.

„Rawsome Delights“, dass sind die Musiker Jennifer Weng (Gesang, Kazoo, Glockenspiel) und Eddie Arndt (Gitarre, Gesang). Akustisch und aufs Wesentliche reduziert, präsentiert die Gruppe unbeschwerte und frische Versionen alter und neuzeitlicher Vintage-Schätze aus Folk, Rock’n’Roll, Jazz & Swing. Dabei werden die Stücke von Gastmusiker Dirk Neuhoff am Kontrabass und mit Gesang wunderbar stimmig unterstützt.

Das Programm bietet musikalische Leckerbissen von Nancy Sinatra bis Caro Emerald, von Wilson Pickett bis Woody Pines. Man spürt, dass nur Songs ins Repertoire finden, die den Musikern selbst am Herzen liegen und die sie sich auf ihre direkte und unkomplizierte Art zu eigen machen. Die Harmonie der ausdrucksstarken Stimmen, die Spielfreude und augenzwinkernde Leichtigkeit sowie die charmante und kraftvolle Bühnenpräsenz werden den Auftritt von „Rawsome Delights“ zu einem musikalischen Vergnügen werden lassen.

Tickets für Rawsome Delights

Karten für das Konzert zum Preis von 12 Euro gibt es im Vorverkauf  in der Bergischen Buchhandlung, bei Mode Sessinghaus sowie online unter www.kultur-haus-zach.de. An der Abendkasse kosten die Karten 15 Euro.

Blutprobe nach Unfall entnommen: PKW fährt gegen Hauswand

Am Mittwochabend (10.01.2024 gegen 19:10 Uhr) kam es auf der Kuller Straße in Höhe der Einmündung Schweizer Straße zu einem Verkehrsunfall.

Eine Streifenwagenbesatzung beabsichtigte auf der Kronprinzenstraße einen Mercedes CLK zu kontrollieren. Nachdem die Beamten dem 34-jährigen Fahrzeugführer ein Anhaltesignal gegeben hatten, beschleunigte er sein Fahrzeug und fuhr bei roter Ampel über die Kreuzung Schlagbaum auf die Kuller Straße.

Im Bereich der Sudeten Straße überholte der Mercedes mehrere Fahrzeuge und fuhr hierzu auf die Gegenfahrspur. Um einen Zusammenstoß mit anderen Verkehrsteilnehmern zu verhindern, bremste der Streifenwagen bis zum Stillstand ab. Ein ebenfalls am Einsatz beteiligtes Zivilfahrzeug folgte dem Pkw weiterhin.

In Höhe der Einmündung zur Schweizer Straße kam das flüchtige Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Hauswand.

Aufgrund des Verdachts des Fahrens unter Einfluss von Betäubungsmitteln, wurde dem 34-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Zudem war er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.

Durch den Unfall auslaufende Betriebsstoffe entfernte die Feuerwehr. (ar)