remscheid.love eröffnet digitalen Maskenmarkt

Ab dem 27. April 2020 gilt im öffentlichen Nahverkehr, in Ladenlokalen u.ä. eine landesweite Maskenpflicht. Nachfrage und Angebot stehen in keinem ausgeglichenen Verhältnis. Mit dem „Remscheider Maskenmarkt“ vermittelt remscheid.love das Angebot übersichtlich und zentral und bietet ein Forum zum direkten Austausch.

Der „Remscheider Maskenmarkt“ ist unter https://www.remscheid.love/maskenmarkt/ eröffnet und gliedert sich in zwei Marktplätze:

Bezugsquellen. Eine (unvollständige) Sammlung von Händlern und Produzenten, bei denen man OP-Masken (Mund-Nase-Schutz), Community-Masken (Behelfs-Schutz) u.ä. bekommen kann. Händler und Produzenten können sich per Email mit den notwendigen Infos melden und werden in die Liste aufgenommen.
Email: info@remscheid.love

Forum Maskenmarkt. Non-Profit-Organisationen, Initiativen oder Einzelpersonen, die z.B. gratis oder gegen kleines Entgelt Masken im Auftrag, vielleicht sogar nach individuellen Designwünschen nähen, können im Forum posten. Wer kann wem weiterhelfen, wer hat Tipps, welche Erfahrungen können andere interessieren?

Alle Infos auf www.remscheid.love

Livestream: Wohnzimmer Talk und Musik #6

Heute, Samstag 25. April 2020, senden wir ab 19 Uhr live die sechste Ausgabe unserer interaktiven „Bleib gefälligst in Deinem eigenen Zuhause“-Show von rs1.tv mit Gastgeber Arunava Chaudhuri und DJ Marcel Filodda.

Unsere Talkgäste

Wir haben ein paar interessante Gesprächsgäste, die wir per Telefon dazuschalten:

  • Thomas Neuhaus, Sozialdezernent und Corona-Krisenstabsleiter
  • Gunther Brockmann, Präsident der Lenneper Karnevalsgesellschaft
  • ChrisTine Urspruch, Schauspielerin
  • Rüdiger Lewandowski, Installateur und Heizungsbauer
  • Burhan Türken, Vorsitzender der Jusos Remscheid

Die Musikwünsche aus der Show gibt es sonntags ab 19 Uhr im Webradio von Remscheid.LOVE: www.rslove.de 

Live-Video von WohnzimmerTALKundMUSIK auf www.twitch.tv ansehen

Hier geht es zum Stream mit Chat, für den ein kostenloses Twitch-Konto notwendig ist: https://www.twitch.tv/wohnzimmertalkundmusik

Remscheider Nachbarschaftshilfe: www.remscheid.love
Remscheider Nachbarschaftsradio: www.rslove.de

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Wir sind zwar keine Gemeinde – aber eine Gemeinschaft.

Seit Mitte März gelten in Deutschland Kontaktsperren, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen. Direkt zu Beginn haben wir als Remscheider SPD die Losung ausgegeben, dass aus der kontaktlosen Zeit keine kommunikationsfreie Zeit werden darf – und so finden nunmehr regelmäßig Telefonkonferenzen und Skype-Meetings der Ortsvereine und Arbeitsgemeinschaften statt.

„Wir müssen auch an die Mitglieder denken, die keinen Zugang zu modernen Technologien haben!“, mahnte die Mitarbeiterin der Remscheider SPD, Ulla Wilberg. Und so hat sie begonnen, alle Mitglieder über 75 Jahren, die keine Emailadresse haben, anzurufen.

„Die Resonanz ist überwältigend positiv. Hilfe brauchen erfreulicherweise die wenigsten, weil sie Ehepartner oder Kinder haben, die Besorgungen erledigen oder regelmäßig anrufen. Aber viele sind froh, von „ihrer“ SPD zu hören, der sie oftmals seit vielen, vielen Jahrzehnten die Treue halten“, so Ulla Wilberg.

Bei diesen Gesprächen sei die Sorge wegen dem Corona-Virus zwar stets Thema, viele betonen aber auch, dass man sich nicht unterkriegen lasse. „Ich habe den Krieg erlebt und Not. Da lasse ich mich jetzt auch nicht bange machen“, ist eine Aussage, die stellvertretend für viele steht. „Ich habe eher mit einem Anruf der Kirche gerechnet als von meiner SPD!“, so reagierte heute ein langjähriges SPD-Mitglied erfreut.

„Ich freue mich, dass die Anrufe so positiv angenommen werden. Viele wollen sich einbringen, können es aber leider nicht mehr“, betont Ursula Wilberg.

Ob es bei den Telefonaten auch Kritik über die SPD zu hören gebe, beantwortet Ulla Wilberg diplomatisch: „Als SPD-Mitglied ist man bis ins hohe Alter ein kritischer Zeitgeist. Ich schreibe die Ideen und Anregungen auf und gebe sie an die richtigen Stellen weiter.“

Livestream: Wohnzimmer Talk & Musik #5

Heute, Samstag 18. April 2020, senden wir ab 19 Uhr live die vierte Ausgabe unserer neuen, interaktive „Bleib gefälligst in Deinem eigenen Zuhause“-Show von rs1.tv mit Gastgeber Arunava Chaudhuri und DJ Marcel Filodda.

Unsere Talkgäste

Wir haben ein paar interessante Gesprächsgäste, die wir per Telefon dazuschalten:

  • Ralf Hesse, Vorsitzender der HG Remscheid, MES Marketing Services
  • Ahmed Yasin Koc, Vorstandsmitglied HUMAN Sufi Culture & Arts
  • Oliver Hanf, Musiker
  • Thorsten Greuling, FC Remscheid, Aktion Muteinander
  • Simon Riesebeck, ErlebBar Remscheid

Die Musikwünsche aus der Show gibt es sonntags ab 19 Uhr im Webradio von Remscheid.LOVE: www.rslove.de 

Live-Video von WohnzimmerTALKundMUSIK auf www.twitch.tv ansehen

Hier geht es zum Stream mit Chat, für den ein kostenloses Twitch-Konto notwendig ist: https://www.twitch.tv/wohnzimmertalkundmusik

Remscheider Nachbarschaftshilfe: www.remscheid.love

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Impulstext: Exit-Strategie? Exit-Strategie!

„Exit-Strategie“ – das Wort der Stunde. In diesen Tagen wird von Bundes- und Landesregierung ein Fahrplan zur Aufhebung des Shutdowns erwartet. Wir alle hoffen ungeduldig auf eine Zeit, in der wir einander wieder richtig begegnen und unserer Erwerbsarbeit nachkommen können.

Die „Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina“ (wer hat zuvor jemals von diesem Club gehört?) hat der Regierung „Kriterien und Strategien zur allmählichen Rückkehr in die Normalität“ anempfohlen. Rückkehr. Normalität. Echt jetzt? Es heißt doch allerorten, die Folgen dieser Pandemie würden unser Leben ziemlich verändern. Wird das nun doch nicht so sein?

Bei aller Not und Verzweiflung hat die Corona-Krise uns auch die Gelegenheit gegeben, aufrichtig Solidarität und Mitgefühl, mithin Nächstenliebe zu praktizieren. All jenen Dankbarkeit zu zeigen, die die Versorgung des Landes aufopferungsvoll aufrecht erhalten, sich um andere kümmern. Zur „Normalität“ in unserer Gesellschaft gehörten Empathie und Dankbarkeit in diesem Ausmaß vor der Pandemie nicht.

Also rekultivieren wir bald wieder Egoismus und menschliche Kälte? Back to business as usual?

Das wäre fatal, denn der Ausnahmezustand bietet uns eine existenzielle Chance – nämlich den Geist der Welt zu revolutionieren. Indem das Virus dafür sorgt, dass der ganze Wahnsinn einmal anhalten muss, haben wir die Möglichkeit, innezuhalten und auf das zu schauen, was wir einander und der Erde antun. Und uns schließlich die Frage zu stellen: Wollen wir so weitermachen? Dürfen wir so weitermachen?

Dürfen wir blind dem Primat der Ökonomie folgen, der Korruption und Gier der Mächtigen in der Welt tatenlos zusehen? Dürfen wir für unseren Wohlstand die zahllosen Ungerechtigkeiten, Ausbeutungen und Zerstörungen im Kontext des globalisierten Kapitalismus ausblenden? Dürfen wir sie durch unsere Konsumentscheidungen, durch unseren Lebensstil fördern? Dürfen wir das Ausgrenzen von Menschen, die faktische Aussetzung von Asylrecht in Europa, Hetze und Verfolgung stillschweigend hinnehmen?
Jesu Antwort wäre klar. Er selbst hat sein Leben dafür gegeben, den Geist der Welt zu erneuern. Wir Christen haben von ihm den Auftrag, dazu beizutragen, dass mehr Gerechtigkeit, Frieden und Liebe in die Welt kommen. Dass die Schöpfung bewahrt wird. Allein, das wird nicht einfach so in die Welt kommen. Dafür muss jede/r von uns einen Beitrag leisten. Mit Annahme, Hingabe, Zuversicht und Vertrauen (wie einfach das klingt, denke ich da). Das Corona-Virus kann man auch verstehen als eine drängende Aufforderung an uns, diesem Auftrag nachzukommen.

Wenn wir diese Krise als eine solche Chance begreifen würden, und nach ihr nicht einfach da weitermachten, wo wir temporär aufgehört haben, dann könnten wir das Unsere dazu tun, dass sich unser aller Leben tatsächlich verändert.

Die Hoffnung darauf kann man mit Fug und Recht naiv nennen (Träum weiter!, höre ich aus allen Richtungen, einem Kanon gleich).

Aber Menschen, die nicht hoffen, nicht träumen, nicht glauben, haben die Welt noch nie verändert. Glauben wir Christen nicht alle an das Unglaubliche? (Die Stimmen des Kanons verstummen beleidigt) Und während ich diese Gedanken formuliere, fällt mir ein Beitrag der indischen Schriftstellerin Arundhati Roy in der ZEIT in die Hände (Es gibt keine Zufälle, hören Sie mich an dieser Stelle murmeln). Hier schreibt sie:

„Nichts wäre schlimmer, als wieder zur Normalität zurückzukehren. […] Die Pandemie ist ein Portal, ein Tor zwischen einer Welt und der nächsten. […] Wir können uns entscheiden, hindurchzugehen und dabei die Kadaver unserer Vorurteile und unseres Hasses hinter uns herzuschleppen, unsere Habgier, […] unsere toten Flüsse und verqualmten Himmel. Oder wir können leichten Schrittes hindurchgehen, mit wenig Gepäck, bereit dazu, uns eine andere Welt vorzustellen. Und bereit, für sie zu kämpfen.“

Das, genau das ist die Exit-Strategie, die wir brauchen. Trauen wir uns, leichten Schrittes, von Hoffnung getragen. Das wär doch was!

Andy Dino Iussa, 14. April 2020
EngagementKultur
Katholische Pfarrei St. Bonaventura u. Hl. Kreuz, Remscheid

Zu Besuch bei oftmals übersehenen Helden – auf Abstand, versteht sich!

Zwei Vertreter der Remscheider SPD besuchten am Karsamstag Einrichtungen der Lebenshilfe Remscheid

In der aktuellen Corona-Krise entdeckt unser Land, auf welche Berufsgruppen es im Krisenfall besonders ankommt. Die Menschen, die zurzeit den Laden am Laufen halten, sitzen an der Kasse im Supermarkt, am Lenkrad des Lkw und in den Kliniken, Pflegediensten und Alters- und Pflegeheimen. Sie werden zurzeit und zurecht als Helden gefeiert.

Helden im Hintergrund

Aber es gibt auch Gruppen, die nicht so im Fokus der Öffentlichkeit stehen aber genauso heldenhaftes leisten. Aus diesem Grund besuchten am Karsamstag bei sommerlichem Aprilwetter Sabine Krause-Janotta von der Lenneper SPD und der Geschäftsführer der Remscheider SPD, Antonio Scarpino, die Bewohner*innen und Pflegekräfte mehrerer Wohngruppen der Lebenshilfe in Lennep und Lüttringhausen.

Da die Werkstätten der Lebenshilfe zurzeit geschlossen sind, ist für viele Beschäftigte Heimarbeit angesagt. Das stellt die Beschäftigten in den Wohngruppen vor eine besondere Herausforderung, da sie nun auch die Organisation der Tagesstruktur übernehmen müssen. Darüber hinaus leiden die Bewohner*innen der Wohngruppen darunter, dass ihre Angehörigen zurzeit nur eingeschränkt zu Besuch kommen können.

„Sowohl die Bewohner als auch die Beschäftigten leisten in der aktuellen Krisensituation Großartiges. Vor dieser Leistung kann man nur den Hut ziehen“, so Sabine Krause-Janotta.

Die beiden Besucher waren nicht mit leeren Händen gekommen. Für die Bewohner*innen hatten sie Schokoladenhasen im Gepäck – für die Beschäftigten eine kleine Auswahl von Schokoladenpralinen. Die Freude über diese kleine Aufmerksamkeit zu Ostern war sowohl den Bewohner*innen und als auch den Beschäftigten zu spüren.

Angesichts der sommerlichen Temperaturen wanderten die Schokoladenpräsente umgehend in die Kühlschränke. Die Gäste versprachen wieder zu kommen, wenn die aktuelle Corona-Pandemie vorbei sei. „Und dann werden wir statt Schokolade einen Eiswagen ordern“, versprach der Geschäftsführer der Remscheider SPD, mit einem Augenzwinkern, was mit einem „Wir werden Sie daran erinnern!“ quittiert wurde.

Wir bedanken uns für die schnelle Umsetzung bei Markus Fuchs, Leiter der Wohnstätten der Lebenshilfe Remscheid.

Ein Ortsteil feiert trotz Corona stimmungsvoll zusammen Ostern

Ein Gefühl von Gemeinschaft vermitteln, die feierliche Stimmung in der Osternacht zu den Lennepern transportieren und das Osterlicht symbolisch zu den Menschen bringen – dies waren die Herausforderungen, denen sich Dela Kirchner und Daniel Pilz des Lenneper Ortsvereins der SPD an diesem doch so ganz anderen Osterfest stellen wollten.

Und das mit Erfolg – in ganz Lennep wurde gemeinsam von Fenstern und Balkonen aus der

Musik gelauscht, die gemeinsamen Lieder gesungen und dem Läuten der Lenneper Kirchenglocken zugehört.

„Es war toll zu erleben, wie feierlich die Stimmung am Abend des Karsamstages in Lennep war.“ zeigt sich Daniel Pilz begeistert. „Die Menschen waren sehr diszipliniert und haben sich mit den derzeitigen Regeln zum Abstandhalten hervorragend arrangiert.“

Musik verbindet und macht Hoffnung – der SPD-Ortsverein Lennep und die angeschlossenen Mitstreiter konnten so zumindest ein wenig Osterstimmung in ihren Stadtteil bringen.

„Die Zusammenarbeit mit der Evangelischen und der Katholischen Gemeinde sowie Lennep offensiv und der AWO hat reibungslos funktioniert und uns sehr viel Spaß gemacht.“ erzählt Dela Kirchner. „Wir freuen uns schon auf weitere gemeinsame Projekte in Lennep.“

Und Daniel Pilz ergänzt: „Dank den sozialen Medien haben wir zahlreiche Fotos und Videos der unterschiedlichen Standorte der Musiker erhalten. Vielen Dank dafür – es tat uns gut zu sehen, dass unsere Idee Freude bereitet hat.“

Lennep steht zusammen, auch Corona zum Trotz. Ein gutes Gefühl für alle, die hier leben.

„Die Atmosphäre war schon besonders.“ berichtet auch der Vorsitzende des Ortsvereins Lennep, Jürgen Kucharczyk, von seinen Eindrücken vom Hasenberg. „Ich danke Dela und Daniel für diese schöne Idee.“

Livestream: Wohnzimmer Talk & Musik #3

Heute, Samstag 04.04.2020, senden wir ab 19 Uhr live die dritte Ausgabe unserer neuen, interaktive „Bleib gefälligst in Deinem eigenen Zuhause“-Show von rs1.tv mit DJ Marcel Filodda.

Unsere Talkgäste

Wir haben ein paar interessante Gesprächsgäste, die wir per Telefon dazuschalten:

  • Burkhard Mast-Weisz (Oberbürgermeister, Stadt Remscheid)
  • Thomas Schmittkamp (Rechtsanwalt und Vorsitzender Lennep Offensiv)
  • Torsten Dehnke (Inhaber Kultbar Miro)
  • Cedric Pick (Sportjournalist)
  • Carsten Pudel (Veranstalter)

Die Musikwünsche aus der Show gibt es sonntags ab 19 Uhr im Webradio von Remscheid.LOVE: radio.remscheid.love 

Live-Video von WohnzimmerTALKundMUSIK auf www.twitch.tv ansehen

Hier geht es zum Stream mit Chat, für den ein kostenloses Twitch-Konto notwendig ist: https://www.twitch.tv/wohnzimmertalkundmusik

Remscheider Nachbarschaftshilfe: www.remscheid.love

Unser Remscheid – Unser Genuss: Bei Facebook

 

Livestream: Wohnzimmer Talk & Musik #2

Heute, Samstag 28.3.2020, senden wir ab 19 Uhr live die zweite Ausgabe unserer neuen, interaktive „Bleib gefälligst in Deinem eigenen Zuhause“-Show von rs1.tv mit DJ Marcel Filodda. Wir haben ein paar interessante Gesprächsgäste, die wir per Telefon dazuschalten:

  • Daniel Pfordt (Stadt Remscheid, Kommunaler Ordnungsdienst)
  • Lutz-Uwe Magney (Volksbank im Bergischen Land, Vorstand)
  • Matthias Heidtmann (Lehrer, Nelson-Mandela-Schule)
  • Andy Dino Iussa (Remscheid.LOVE, Nachbarschaftshilfe)
  • Julian Peinke (Spieler, IGR Remscheid;Familie, Beruf)

Live-Video von WohnzimmerTALKundMUSIK auf www.twitch.tv ansehen

Hier geht es zum Stream mit Chat, für den ein kostenloses Twitch-Konto notwendig ist: https://www.twitch.tv/wohnzimmertalkundmusik

Remscheider Nachbarschaftshilfe: www.remscheid.love

Unser Remscheid – Unser Genuss: Bei Facebook

 

Corona: Städtische Wirtschaftsförderung begleitet im Krisenfall

Die Remscheider Wirtschaftsförderung ist auch in Zeiten der Corona-Krise verlässliche Partnerin für Remscheider Unternehmerinnen und Unternehmer. Mit starker Internetpräsenz und im persönlichen Austausch per Telefon oder E-Mail unterstützt sie Gewerbetreibende darin, sich im Dschungel der Hilfs- und Förderprogramme von Bund und Land sowie hilfreichen Informationen von Verbänden und Organisationen zu orientieren. Unternehmen, Kultureinrichtungen und Künstler finden gleichermaßen Unterstützung.

Aus Anlass der aktuellen Corona-Krise und dem sich hieraus ergebenden gesteigerten Informations- und Beratungsbedarf für Remscheider Unternehmen hat die städtische Wirtschaftsförderung auf ihrer Web-Seite „Coronavirus trifft Wirtschaft“ zahlreiche Infos und Tipps zusammengetragen. Die Informationen werden fortlaufend ergänzt und aktualisiert: https://remscheid.de/arbeiten-und-wirtschaft/wirtschaftsfoerderung/foerderungen-und-kooperationen/146380100000143783.php?p=67465,67803,143783.

Eine Sichtung der aufgeführten Links und Programme macht Unternehmen und Gewerbetreibenden eine Entscheidung darüber möglich, welche Inhalte und Angebote mit passendem Kontakt von besonderem Interesse sind. Besteht darüber hinaus noch Informations- und Beratungsbedarf, steht das Beratungsteam „Wirtschaft und Corona“ für weitere Information zur Verfügung. Sofern gewünscht, wird anschließend für eine rechtssichere Beratung zu einzelnen Maßnahmen an den jeweiligen Träger weitervermittelt.

Die einzelnen Mitglieder des Teams „Wirtschaft und Corona“ sind telefonisch und per E-Mail von Montag bis Freitag zu den üblichen Dienstzeiten erreichbar: