Das Auswärtsspiel des IGR-Bundesligateams der Herren gegen die SG Eldagser Falcons am 24. Oktober fällt aus, das gegnerische Team hat zur Zeit kein einsatzbereites Team zur Verfügung. Das Spiel der IGR-Bundesligistinnen gegen den SC Bison Calenberg findet wie geplant in der Sporthalle der Grundschule Eldagsen statt. Anpfiff am 24. Oktober 2020 ist um 17 Uhr.
Ein wahres Juwel hat sich der Lenneper Kammerchor für das Finale der Konzertsaison 2018/19 herausgesucht: Zum Abschluss des Weihnachtsfestkreises – einen Tag nach Mariae Lichtmess – widmen sich die Sänger und das Remscheider Vokalensemble am Sonntag, 3. Februar 2019, dem größten kirchenmusikalischen Werk Claudio Monteverdis. Ab 17 Uhr wird in der Stadtkirche Lennep die „Marienvesper“ (Vespro della Beata Vergine) zu hören sein.
„Wir freuen uns außerordentlich, dass es außerdem gelungen ist, Instrumentalisten und Solisten aus der äußertst rennomierten Schola Cantorum in Basel zu gewinnen“, berichtet Johannes Geßner, der zusammen mit Werner Rizzi vom Vokalensemble die Konzertleitung inne hat. Hae Min Geßner und Mirjam Striegel (Sopran), Jacob Lawrence und Massimo Altieri (Tenor) sowie Csongor Szanto und Gugliemo Buonsanti (Bass) werden den Lenneper Kammerchor und das Remscheider Vokalensemble begleiten.
Karten sind für 20 Euro an der Abendkasse erhältlich. Ermäßigt kosten die Tickets 15 Euro.
Alljährliche Sportler*in oder Mannschaft des Jahres-Wahl ist angelaufen.
Gesucht werden Sportler*innen, bzw. die Jugendmannschaft oder Mannschaft des Jahres in ganz Remscheid. Diese Auftaktveranstaltung am Samstag, 26. Januar 2019, bot Spektakuläres, Wissenswertes, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie und wurde vom Sportbund Remscheid und der Sportjugend organisiert. „Wir haben den Start der Wahl wieder als Sporttag konzipiert, bei dem sich auch viele Remscheider Vereine vorstellen und ihren Sport vorführen können“, zeigte sich Daniela Hannemann, Sportbund-Geschäftsführerin, begeistert.
Vorstellung der Kandidaten
Die Sportlerehrung beginnt mittlerweile mit einer großen Kandidatenvorstellung im Allee-Center und wurde von Reinhard Ulbrich moderiert. Eine Auswahl an Gardetänzen der Rot-Blauen Funken und diverse Kindertänze gab es zum Einstimmen auf die sportliche geprägte Veranstaltung. Ulbrich, 1. Vorsitzende vom Sportbund Remscheid, eröffnete die Sportlerwahl gemeinsam mit Bürgermeister David Schichel, Sportdezernent Thomas Neuhaus und Center-Manager Nelson Vlijt, die gleich die ersten Wahlkarten ausgefüllt in die Urne warfen.
Gaben auf Einladung von Reinhard Ulbrich die ersten Stimmen ab: Sportdezernent Thomas Neuhaus, Nelson Vlijt und Bürgermeister David Schichel (v.l.). Foto: Sascha von Gerishem
Buntes Programm
Viele Vereine folgten der Einladung des Sportbundes und sorgten für eine fröhliche Mischung. Neben einer ausgefeilten Hip Hop-Tanzvorführung wussten auch die Karateka vom Ganbaru Dojo oder die Capoeira-Abteilung des Remscheider TV zu unterhalten und zu überzeugen.
Impressionen
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Kindertanz. Foto: Sascha von Gerishem
Kindertanz. Foto: Sascha von Gerishem
Nora (5) wird von Jana Böhnisch geschminkt. Foto: Sascha von Gerishem
Hip Hop Dance. Foto: Sascha von Gerishem
Hip Hop Dance. Foto: Sascha von Gerishem
Hip Hop Dance. Foto: Sascha von Gerishem
Karate. Foto: Sascha von Gerishem
Karate. Foto: Sascha von Gerishem
Karate. Foto: Sascha von Gerishem
Capoeira. Foto: Sascha von Gerishem
Capoeira. Foto: Sascha von Gerishem
Capoeira. Foto: Sascha von Gerishem
Capoeira. Foto: Sascha von Gerishem
Bunt waren auch viele der Kinder, wenn sie den Stand der Remscheider Sportjugend komplett geschminkt wieder verließen. Jeder Wunsch wurde erfüllt. „Er wollte ein Tiger sein, aber ein grüner“, lachte Katharina Jansen vom Sportbund, „dann machen wir das.“ Nora (5) aus Lüttringhausen wünschte sich ein Blumengesicht und Jana Böhnisch, Swim & Run-Athletin aus Lennep, ebenfalls für die Sportjugend aktiv, startete die Verwandlung.
Lüttringhausen und Lennep
Auch Vereine aus Lüttringhausen und Lennep stehen zur Wahl. Abgestimmt werden kann auch im Internet unter www.sportlerwahl-remscheid.de. In der Kategorie „Jugendmannschaft“ sind das die Artistic Jumpers, die am Lüttringhauser Goldenberg trainieren.
Und für Lennep steht die U13 der IGR Remscheid zur Wahl. Das erfolgreiche Jugendteam will sich auch in 2019 positiv im Rollhockey positionieren.
Spiel und Spaß mit der Sportjugend
Spiel und Spaß mit der Remscheider Sportjugend. Foto: Katharina Jansen
Dicht umlagert wurde das Maskottchen der Sportjugend, Teo Feuerstein, als die Sportjugend sich und ihre vielen Aktivitäten vorstellte, mit denen sie Kindern Sport und Vereinsleben nicht nur theoretisch näher bringt, sondern immer auch zum Mitmachen animiert (wie etwa beim Plogging). Mit dem tanzenden Teo und vielen Spielen, sorgte die Sportjugend wieder für unzählige strahlende Kindergesichter.
IG Hasenberg und Caritas bieten kostenlosen Kurs mit unserer Autorin Elisabeth Erbe im BBZ Hasenberg an.
Von Julia Schneider
Ab 21. Februar 2019 bietet die IG Hasenberg in Kooperation mit der Caritas eine Schreibwerkstatt für Erwachsene an. An zwölf Donnerstagen erklärt die Autorin und Journalistin Elisabeth Erbe das Handwerk des „Kreativen Schreibens“. In der Schreibwerkstatt werden sieben Schreibtechniken vorgestellt, die mit Schreibspielen und kreativen Schreibanregungen kennengelernt werden. Die Schreibwerkstatt lehrt, sich schriftlich entfalten zu können, Gedanken und Fantasie aufs Papier zu bringen und eventuelle Blockaden zu lösen. Schreiben wirkt therapeutisch und fördert den Zusammenhalt der Teilnehmer.
Neben „Erzähl & Mal“-Stimulationen werden Textcollagen, Gedichte und kollektiv geschriebene Texte erstellt. Das biografische Schreiben wird an einem Nachmittag näher beleuchtet. Wie ist ein Krimi aufgebaut? Wie schreibe ich einen Spannungsbogen? Und was muss ich beim Schreiben von Märchen beachten?
Diese Fragen werden beantwortet und in die Tat umgesetzt. Die Klangpotenzen lyrischer Texte werden näher beleuchtet und mit einer kreativen Schreibanregung ausprobiert. Geplant ist eine Lesung am Ende der Schreibwerkstatt. „Wenn wir genug Texte zusammen bekommen, könnten wir auch ein Buch herausbringen“, verspricht die Autorin. Immer von 17 bis 18.30 Uhr trifft sich die Gruppe im BBZ-Hasenberg, Hasenberger Weg 13a in Lennep. Die Teilnahme ist kos-
tenlos.
Anmeldungen
Anmeldungen bei Elisabeth Erbe, elisabeth.erbe@arcor.de oder 0174 / 9 32 38 36.
In einem Geschäft an der Kölner Straße in Remscheid kam es am gestrigen Montagabend, 21. Januar 2019, gegen 18.10 Uhr, zu einem Ladendiebstahl. Nach Angaben der Kassiererin sah sich der spätere Dieb zunächst in den Geschäftsräumen um und zeigte besonderes Interesse für den Kassenbereich.
Nachdem er den Handscanner der unbesetzten Kasse betätigte, wies ihn die Kassiererin zurecht. Er verließ kurzfristig den Bereich, nutze aber den Moment, in dem eine andere Kundin bezahlte, um von hinten an die Kasse zu treten und hineinzugreifen. Reflexartig schlug die Verkäuferin nach dem Täter, der hierdurch stolperte, aber seine Flucht über die Rotdornallee fortsetzen konnte.
Der Mann war circa 1,70 Meter groß, 20 bis 30 Jahre alt und trug einen Vollbart. Sein Erscheinungsbild wurde als „arabisch/nordafrikanisch“ beschrieben. Bekleidet war er mit einer dunklen Hose, schwarzen Jacke und einer dunklen Kappe. Die Polizei bittet Zeugen, ihre Beobachtungen unter der Telefonnummer (02 02) 2 84-0 zu melden.
Der Bericht wurde in der Lokalzeit Bergisch Land ausgestrahlt.
Von Julia Schneider
Zuerst war es nur eine Idee, dann der starke Drang, etwas ändern zu wollen. Foodsharing ist seit Oktober 2016 in Remscheid aktiv. Elisabeth Erbe rief den Verein ins Leben und organisierte Treffen, überzeugte Betriebe und motivierte Menschen, ihr Kaufverhalten zu überdenken.
Einsatz gegen die Verschwendung von Lebensmitteln
Anfangs waren es nur fünf Personen, die sich gegen die Lebensmittelverschwendung engagierten. Schnell wurden es über 100 Foodsaver. Dort, wo die Tafel nicht hinfährt, kommen die Ehrenamtlichen von Foodsharing und holen die nicht mehr verkäuflichen Lebensmittel ab. Es sind Äpfel mit kleinen braunen Stellen, leicht angeschrumpelte Paprika, etwas angewelkte Salate und Backwaren vom Vortag. Die Ehrenamtlichen holen ab und „fair-teilen“ es kostenlos weiter. Jeder darf retten, egal ob reich oder arm. „Wichtig ist, dass die Lebensmittel nicht im Müll landen“, sagt Erbe.
In ganz Deutschland werden jährlich 18 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen (WWF Studie). Foodsharing setzt sich dafür ein, dass der Berg kleiner wird. Foodsharing Remscheid hat in nur zwei Jahren bereits über 194.000 kg Lebensmittel gerettet. Mirjam Starke ist ebenfalls Botschafterin in Remscheid, koordiniert den Abholkalender und kümmert sich um „Neulinge“.
Der WDR berichtete vor zwei Jahren über die neue Bewegung und filmte eine Fairteilung in einer Küche. „Wir verschenken die Lebensmittel bei uns im Haus, in der Garage, auf dem Hof oder bringen es gemeinnützigen Institutionen“, sagt die NRW-Botschafterin. Jaqueline Stiehl hat eigens dafür einen Raum mit einem Kühlschrank, Regalen und einer Spielecke für Kinder, den sie nur für die Lebensmittel-Fairteilungen nutzt.
In Remscheid werden ein Mädchenwohnheim, das Obdachlosencafé der Caritas und das AHH mit Lebensmitteln beliefert.
Der Bundesverband Deutsche Tafel und Foodsharing haben 2015 vereinbart enger zusammen zu arbeiten. Auch in Remscheid besteht eine Kooperation zwischen Foodsharing und Tafel. „Falls die Tafel zu wenig Lebensmittel hat, bringen wir dort etwas hin. Vor Weihnachten haben wir aber auch die nicht mehr verteilten Lebensmittel aus dem Lager abgeholt und selbst verteilt“, erklärt Foodsaverin Antje Sander. Elisabeth Erbe schätzt diese Synergie.
Vor zwei Wochen besuchte der WDR Remscheid erneut und durfte beim Abholen der Lebensmittel live dabei sein. Edeka Rötzel spendet seine nicht mehr zu verkaufenden Lebensmittel an Foodsharing. Der WDR filmte, wie es im Lager und an der Warenannahme abläuft und kam zur Fairteilung mit.
Seit jeher ist es eine schöne Tradition, dass die Sternsinger Anfang Januar unterwegs sind, den Segen bringen und für Kinder in Not Geldspenden sammeln. Dabei werden auch Altenheime, Kindergärten und die Stiftung Tannenhof besucht.
„Wir gehören zusammen“ ist das Motto im Jahr 2019 und im Mittelpunkt der Sternsinger-Aktion steht diesmal Peru. Dort wird besonders auf Kinder geschaut, die mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung aufwachsen und dadurch besonders benachteiligt sind.
Am 5. und 6. Januar 2019 zogen die Kinder der katholischen Pfarrei St. Bonaventura und Heilig Kreuz durch Lennep und Lüttringhausen und hielten damit einmal mehr den alten Brauch der Haussegnung „20-C-M-B-19“ (Christus, segne dieses Haus) lebendig.
Dem Kabarettisten Christoph Sieber („Mann, Sieber!“, ZDF) gelingt mit seinen bitterbösen Texten eine gnadenlose Sicht auf unsere Zeit: Warum werden die, denen wir unsere Kinder anvertrauen, schlechter bezahlt als die, denen wir unser Geld anvertrauen? Was wird man über uns sagen in 20, 30 Jahren? Wer werden wir gewesen sein? Und wie könnt es so weit kommen, dass wir Konsumenten sind, User, Zuschauer, Politiker, Migranten, Deutsche – aber immer seltener Mensch?
Sieber steht seit fast 20 Jahren auf den Brettern der Kabarettbühnen. „Mensch bleiben“ ist sein inzwischen sechstes Kabarettsolo, das am 26. Januar 2019 im Pantheon Bonn seine Premiere feiern wird. Doch zuvor testet der Kabarettist die Nummern auf ihre Lachgarantie: Mit einer Vorpremiere ist Christoph Sieber am Freitag, 18. Januar 2019, in der Klosterkirche Lennep zu sehen. Karten gibt es noch ab 12,80 Euro im Vorverkauf unter www.klosterkirche-lennep.de.
Viele lokale Aussteller boten ihre Waren beim Adventsmarkt feil.
Bereits während des ideellen Weihnachtsmarktes in Lennep auf dem Alter Markt fand in der Klosterkirche ein vielbeachteter Kunsthandwerkermarkt statt. Das regnerische Wetter draußen zog viele Besucher in die warmen und überdachten Räume des Kulturzentrums in der Lenneper Altstadt.
Geschenkideen und Kuchen
Gleich im Eingangsbereich wurde man vom betörenden Duft köstlicher Kuchen und frischen Kaffees begrüßt, doch ging es sofort mit handgefertigten kleinen Kunstwerken weiter. Kleinteilige Handarbeiten, Werkstücke aus Holz, verziertes Porzellan oder handgefertigte Glaskunst, sogar handgefertigter Schmuck wartete auf die vielen Besucher, die noch auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken waren.
Handarbeit aus Lennep…
Patrizia und Peter Krämer aus Lennep. Foto: Sascha von Gerishem
Peter und Patrizia Krämer aus Lennep sind zum vierten Mal beim weihnachtlichen Kunsthandwerkermarkt in der Klosterkirche dabei. „Meine Frau strickt schon seit ewiger Zeit und ich hab gesagt, ich arbeite gerne mit Holz, da haben wir das einfach gemeinsam gemacht und kamen mit Glück in die Märkte rein und machen das seitdem, etwa zu Ostern oder eben wie jetzt zu Weihnachten“, erklärte Peter Krämer die Kombination aus Strickwaren wie bunten Wollsocken oder Handgelenkswärmern und selbstgefertigten und personalisierten Buchhaltern oder Kerzenständern aus Holz. „Wir hatten erst ein bisschen Angst, dass heute bei dem Wetter niemand kommen würde, aber es war den ganzen Tag über sogar relativ viel los“, ergänzte er, „heute war sogar mehr los als in den letzten Jahren.“ – „Auf jeden Fall!“, bestätigte Ehefrau Patrizia und schaute kurz von ihrem Strickzeug hoch. Im nächsten Jahr werden sie auch Frühstücksbrettchen mit Sprüchen anbieten, die dann auch mit Wunschnamen bestellt werden können. „Dann kommt in die Fräsungen ein Füller rein, dass es eine glatte Oberfläche wird, ein bisschen versiegelt, dass man auch mal die Marmelade oder Nutella drauf verschmieren kann. Und wenn man dann sagt, ‚Mensch, Frühstücksbrettchen, da hätte ich gerne die oder die Namen drauf ‘, dann ist das auch kein Problem“, führte Krämer aus.
…und aus Lüttringhausen
„Das ist mein Hobby und ich bin eigentlich auch nur hier, sonst mache ich nichts, das ist mehr so ‚just for fun‘“, beschrieb Sabine Reichardt aus Lüttringhausen ihren Antrieb beim Kunsthandwerkermarkt dabei zu sein, einmal im Jahr, schon seit über zwanzig Jahren. Unterstützt wurde sie dabei von Tochter Danika, die gemeinsam mit ihr am Stand stand und Zapfenwichtel, kleinste Adventsgestecke oder selbstgefertige Weihnachtskarten verkaufte. „Wieviel kostet der hier?“, fragte Johann Benedikt (7) und zeigte auf ein kleines Kissen in Schweinchenform mit einer Schleife um den Hals, in die ein aufgerollter Geldschein gesteckt war. „Der kostet 3 Euro“, antwortete Danika Reichhardt. „Oh, weil da ein Hunderter-Schein drin ist“, kam die strahlende Replik. Herzliches Gelächter. „Das ist kein echter Schein, da steht Muster drauf, das ist natürlich pfiffig“, lachte Danika. „Weißt Du wofür das ist?“, fragte Mutter Sabine hinterher, „das kann man nehmen, wenn man Geld verschenkt, deswegen ist da so ein Muster dran, da kann man den Geldschein rollen und dann so reinstecken.“ Diese und weitere schöne Ideen, um auch Geldgeschenken eine herzliche, persönliche Note zu verleihen.
In der Nacht zu Sonntag, 9. Dezember 2018, wurde die Feuerwehr Remscheid gegen 3.16 Uhr durch Verkehrsteilnehmer auf einen Verkehrsunfall auf der A1 aufmerksam gemacht worden. Nach einem Hagelschauer war die Autobahn zwischen Lennep und Ronsdorf spiegelglatt geworden, in Folge dessen gab es einen leichteren Auffahrunfall auf der linken Spur in Fahrtrichtung Dortmund.
Fünf Fahrzeuge an drei Unfallstellen
Die beteiligten Personen retteten sich von der Fahrbahn, ein weiteres Fahrzeug fuhr auf der Überholspur in die Unfallstelle. Dieses Fahrzeug schleuderte auf die rechte Seite und kam auf dem Standstreifen zum Stehen. Ein weiteres Fahrzeug kollidierte schließlich mit diesem Fahrzeug, die Fahrbahn hatte sich in ein Trümmerfeld verwandelt. Insgesamt waren fünf Fahrzeuge an nunmehr drei Unfallstellen beteiligt.
Autobahn komplett gesperrt
Die Feuerwehr Remscheid sperrte alle Fahrspuren der A1 in Richtung Dortmund. Zwei Notärzte und vier Rettungswagenbesatzungen der Feuerwehr versorgten eine schwerstverletzte Person, eine Person mit mittelschweren Verletzungen und drei Leichtverletzte. Die schwerstverletzte männliche Person und die mittelschwer verletzte Ehefrau wurden mit dem Rettungswagen in eine Wuppertaler Krankenhaus verbracht.
Bei der Kreismeisterschaft Bogen maßen sich 13 Schützen der LTG-Löwen in unterschiedlichen Klassen mit Schützen aus zwei anderen Vereinen. In zwei Durchgängen wurden die Kreismeister Bogen ermittelt. Alle Schützen haben das Turnier mit guten Leistungen beendet und freuen sich auf die Teinahme an der Bezirksmeisterschaft im Dezember.
Die Kreismeister
Kreismeister sind: Cedric Neumann Compound Herren mit 573 Ringen (neuer Kreisrekord); Jennifer Neumann Compound Damen mit 514 Ringen (neuer Kreisrekord); Sven Hörster Langbogen mit 503 Ringen und Charlotte Werner Recurve Jugend weiblich mit 341 Ringen.
Zweite Plätze
Sabine Neumann Compound Damen 497 Ringe; Silvia Tengler Blankbogen Damen 450 Ringe; Yannick Conrath Recurve Schüler A 423 Ringe; Compound Herren Mannschaft 1608 Ringe; (Oliver Manz, Cedric Neumann, Jürgen Neumann) Blankbogen Mannschaft 1207 Ringe; (Silvia Tengler, Sonja Wolf, Ralf Walter).
Dritte Plätze
Sonja Wolf Blankbogen Damen 398 Ringe;
Weitere Platzierungen
Platzierung der restlichen Schützen: Michelle Toll Recurve Damen 281 Ringe 4. Platz
Ralf Walter Blankbogen Masters 359 Ringe 4. Platz
Jürgen Neumann Compound Masters 518 Ringe 4. Platz
Horst Schnaudt Compound Masters 497 Ringe 4. Platz
Oliver Manz Compound Herren 517 Ringe 6. Platz