Reparaturencafé im Vaßbendersaal

Mit einem besonderen Hygieneschutzkonzept können die Öffnungszeiten des Reparaturencafés vom evangelischen Kirchenkreis Lennep sichergestellt werden. So öffnet der Vaßbendersaal an jedem 2. und 4. Mittwoch im Monat von 10.30 bis 13 Uhr den Wintergarten, damit erfahrene Techniker, Ingenieure und Handwerker defekte Geräte und Gegenstände reparieren können. So kann man sie weiternutzen, statt sie zu entsorgen. Das schont einerseits die Ressourcen des Planeten, andererseits spart man Geld, da die Reparaturleistungen kostenfrei sind.

Ort und Termin

Der Ambroius Vaßbendersaal befindet sich am Ambrosius-Vaßbender Platz 1 in 42853 Remscheid. Der nächste Termin ist Mittwoch, 28. Oktober 2020 von 10.30 bis 13 Uhr.


Einbruchmeldungen in Remscheid

In der Sedanstraße versuchten Straftäter am 23.10.2020 eine Wohnung aufzubrechen. Vermutlich gestört durch die Wohnungsinhaberin entfernten sich die Einbrecher.

26.10.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Fälle907
Fälle/100.000 EW814,6
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW176,9
Todesfälle20
Einwohnerzahl111.338
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW104,80
Aktualisierung26.10.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

Querdenker greifen freie Presse an

Coronaleugnende und Querdenkende sind weit mehr als nur eine einfache Ansammlung unzufriedener Dorftrottel. Querdenker versuchen aktiv unsere Demokratie zu zersetzen und unsere Verfassung abzuschaffen.

Nun wollen sie auch noch Vertretende der freien Presse aufhängen, wie hier in Minden demonstriert, weil sie angeblich einseitig über Corona berichten würde. In Remscheid wollen sie dafür demonstrieren, Menschen mit einem gefährlichen Virus anstecken zu dürfen, während sie selbst zur Sicherheit der Teilnehmenden vor einem möglichen Schnupfen abziehen.

Der Blick nach Berlin

Vorgeblich wird sich um die Gesundheit der Kinder Sorgen gemacht, die in der Schule Maske tragen sollen. Dabei werden Kinder mit zu den Demos geschleppt, um sie teilweise auch als Schutzschild zu nutzen.

Erfahrungen mit Querdenkenden?

Haben Sie Querdenkende in der Familie, im Freundeskreis, in der Nachbarschaft oder im Verein? Wie gehen Sie damit um? Und wie reagieren Vorstandsmitglieder von Vereinen, wenn Sie über Coronaleugnende in den eigenen Reihen informiert werden? Vorbildlich mit Ausschluss, wie die Bürgerinitiative Lennep? Oder erhielten Sie abfällige Absagen, in denen von völlig überflüssigen Diskussionen und oberflächlichen und polemischen Vorhaltungen gesprochen wird, und unterstellt wird, dass jegliche medizinisch Andersdenkende in der rechten Ecke platziert werden, weil offen angesprochen wurde, dass Querdenkende gemeinsam mit Rechtsextremen marschieren?

Senden Sie uns gerne Ihre Erfahrungen. Wir behandeln alle Quellen absolut vertraulich: redaktion@luettringhauser.de

Coronaleugnende sagen Hygienedemo ab

Die Coronaleugnenden aus Dortmund und Düsseldorf haben ihre Versammlung aufgelöst, weil nur 15 Menschen kamen. Beim Gegenprotest am Markt waren schon 60 Protestierende aufgelaufen, als allen schnell wieder abgesagt werden musste. Ein voller Erfolg für die Aktionsbündnisse Remscheid Tolerant und Muteinander, die Linksjugend Solid und auch die Jusos Remscheid, die zahlreich dabei waren.

25.10.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 226 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 867 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 621 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 20 Menschen sind leider verstorben.

Fälle867
Fälle/100.000 EW778,7
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW154,5
Todesfälle20
Einwohnerzahl111.338
Aktualisierung25.10.2020, 00:00
Meldung des RKI.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 518 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen.

Die Krankenhäuser vermelden 19 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter sechs intensivpflichtige Behandlungen, Stand 23.10.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Remscheid hält zusammen: Wir brauchen keinen Wanderzirkus der Verantwortungslosen!

Bündnis setzt ein Zeichen gegen Kundgebung von Corona-Leugner in unserer Stadt.

Für kommenden Sonntag haben Corona-Leugner, die sich selbst als „Querdenker“ bezeichnen, eine weitere Kundgebung in unserer Stadt angemeldet. Sie nehmen dabei das im Grundgesetz verbriefte Recht auf freie Meinungsäußerung und das Recht auf Demonstrationsfreiheit für sich in Anspruch.

Ein Bündnis von demokratischen Parteien, Wählergemeinschaften und Privatpersonen nimmt zur erneuten Kundgebung der sogenannten „Querdenker“ in unserer Stadt wie folgt Stellung:

Bei der der ersten Kundgebung von „Corona-Leugnern“ vom 05.  Oktober diesen Jahres, wurde von Redner*innen nicht nur die Existenz und die Gefährlichkeit des Covid 19 – Virus verneint oder relativiert, sondern unser demokratisches Gemeinwesen mit dem unerträglichen Vorwurf des Faschismus belegt und die Behauptung aufgestellt, unser Land sei eine Diktatur. Damit haben sich die „Corona-Leugner“ ein für alle Mal diskreditiert.

Dort, wo die Pandemie benutzt wird, um rechte Hetze zu verbreiten, wird die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit missbraucht!

Die Remscheider Bürgerinnen und Bürger lehnen mit überwältigender Mehrheit das Auftreten und die Thesen der Corona-Leugner ab. Bei den Teilnehmenden der ersten Kundgebung handelte es sich überwiegend um Auswärtige, die einem Demonstrationstourismus frönen. Sie stellen eine winzige Minderheit in unserem Land dar und versuchen, ihre Bedeutungslosigkeit durch Lautstärke aufwiegen zu wollen.

Wir brauchen keinen Wanderzirkus der Verantwortungslosen! Wir werden die zweite Welle der Covid 19 – Pandemie nicht meistern, indem wir das Virus und seine Gefährlichkeit leugnen oder relativieren, sondern indem jede und jeder Einzelne die notwendigen Abstands- und Hygieneregeln sowie die Regeln zum Tragen der Alltagsmasken einhält.

Wir halten die Kundgebung der Corona-Leugner in unserer Stadt für verantwortungslos und lehnen diese ab. Wir möchten weder ihr Auftreten noch ihre Botschaften unwidersprochen lassen.

Unter dem Motto „Respekt: Remscheid hält zusammen“ haben wir uns entschieden, entlang der Wegstrecke der Demonstrationsroute Botschaften des Mitdenkens und des Nachdenkens anzubringen.

Wir rufen die Stadt und die Polizei dazu auf, alles zu unternehmen, dass sich die Vorfälle vom 5. Oktober nicht wiederholen. Das beginnt schon bei der Frage des Abstandes zwischen den Teilnehmenden.

Unsere Solidarität am kommenden Sonntag gilt den Mitarbeiter*innen der Stadt sowie unseren Polizist*innen, die den Sonntag nicht bei ihren Familien verbringen können, sondern für unser Gemeinwesen im Einsatz sein müssen!

Unterstützende

Diesen Aufruf unterstützen: SPD-Unterbezirk Remscheid, CDU-Kreisverband Remscheid, Bündnis ’90 / Die Grünen – Kreisverband Remscheid, DIE LINKE – Kreisverband Remscheid und Wählergemeinschaft in Remscheid.

24.10.2020: Aktuelle Gesundheitslage für Remscheid

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 211 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 842 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 611 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 20 Menschen sind leider verstorben.

Fälle842
Fälle/100.000 EW756,3
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW141,0
Todesfälle20
Einwohnerzahl111.338
Aktualisierung24.10.2020, 00:00
Meldung des RKI.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 512 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen.

Die Krankenhäuser vermelden 19 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter sechs intensivpflichtige Behandlungen, Stand 23.10.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

RTV will „Landesleistungsstützpunkt Bergisches Land“

Der Remscheider TV bewarb sich um den Zuschlag, als ausrichtender Verein einen Landesleistungsstützpunkt (Judo) des Nordrhein-Westfälischen Judo-Verbandes (NWJV) beheimaten zu dürfen. Der Verband wird bis Ende des Jahres in Absprache mit dem Landessportbund über den Antrag entscheiden.

Philip Mähler und Cedric Pick arbeiteten in den vergangenen Monaten an einer Bewerbung, die alle vom Verband gestellten Kriterien erfüllt. Im Falle eines Zuschlages würden Cedric Pick als Stützpunktleiter und Philip Mähler als hauptverantwortlicher Stützpunkttrainer die Geschicke vor Ort leiten.

Judo mit enormem Potential

Philip Mähler: „Der Judosport im Bergischen Land hat enormes Potential. Ich bin überzeugt davon dass wir noch mehr erfolgreiche Wettkampfsportler hervorbringen können, wenn alle Vereine im Bergischen näher zusammen rücken und Synergien bündeln. Deswegen gehen wir auch bereits unabhängig von der Bewerbung in den Dialog mit den Vereinen in der Region und schauen bereits welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit es gibt.“

Cedric Pick: „Seit 2012 arbeiten wir kontinuierlich daran, Remscheid als attraktiven Judostandort zu vermarkten. Mit dem  Remscheider TV JUDOTEAM, welches einen beeindruckenden Weg gegangen ist, haben wir nach Jahrzehnten endlich wieder einen Bundesligisten im Bergischen, welcher hochklassigen Wettkampfsport liefert. Mit der zweiten Mannschaft haben wir zudem in der Landesliga eine Anlaufstelle für unsere Breitensportler und Nachwuchstalente. Aber erst eine gezielte Kinder- und Jugendförderung würde unser ganzheitliches Konzept abrunden. Und deshalb ist ein „Landesleistungsstützpunkt Bergisches Land“ hier vor Ort von enormer Wichtigkeit“.

Verstoß gegen Meldepflicht bei Reiserückkehr aus Risikogebiet hat empfindliches Bußgeld zur Folge

Ein- und Rückreisende aus ausländischen Risikogebieten haben sich möglicherweise mit dem Coronavirus infiziert und tragen das Virus bei ihrer Einreise in unsere Städte und Kreise hinein. Deswegen müssen sie eine Meldepflicht und eine Testpflicht beachten, die Bund und Land zum Schutze der Bevölkerung einfordern. Verstöße gegen diese Pflichten bedeuten ein hohes Bußgeld.

Reiserückkehrende sind verpflichtet, unverzüglich das örtliche Gesundheitsamt schriftlich oder elektronisch zu kontaktieren und auf ihren Aufenthalt in einem Risikogebiet (siehe Internetseiten des Robert-Koch-Instituts: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html) hinzuweisen. Die Meldepflicht kann auch durch das ordnungsgemäße Ausfüllen einer Aussteigekarte – das ist ein Fragebogen, der von Unternehmen im grenzüberschreitenden Eisenbahn-, Bus-, Flug- oder Schiffsverkehr erhoben und weitergeleitet wird – erfüllt werden.

Reiserückkehrende haben außerdem nach Coronaeinreiseverordnung (CoronaEinrVO) in Verbindung mit der Bundes-Testpflichtverordnung und den Bundesanordnungen betreffend den Reiseverkehr einen Nachweis auf eine Testung auf Verlangen des zuständigen Gesundheitsamtes vorzulegen, dass keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Corona-Infektion vorhanden sind.

In Remscheid werden die Aussteigekarten mit den gemeldeten Rückkehrenden mit Negativtests abgeglichen. Von den bisher nicht erfassten Rückkehrenden wird die Vorlage eines Coronatests verlangt. Eine Nichtvorlage des Tests stellt nach CoronaEinrVO in Verbindung mit dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) eine Ordnungswidrigkeit dar und wird mit einem Bußgeld bis zu 25.000 € bedroht. Im Einzelfall wird ein Bußgeld von 500 Euro als angemessen bewertet.

Derzeit werden im Remscheider Gesundheitsamt rund 40 Bußgeldfälle im Anhörungsverfahren bearbeitet.

Online-Formular für Reiserückkehrende vereinfacht Meldepflicht beim Remscheider Gesundheitsamt

Reiserückkehrende aus ausländischen Risikogebieten finden im Internetportal der Stadt Remscheid eine Online-Hilfe für ihre pflichtige Sofort-Meldung beim Gesundheitsamt. Auf der Starseite www.remscheid.de  ist ein Online-Formular hinterlegt, über das Ein- und Rückreisende direkt das Gesundheitsamt kontaktieren können, um ihren Aufenthalt in einem Risikogebiet und eventuelle Symptome anzuzeigen. Sofern ein Corona-Testergebnis bereits vorliegt, kann es direkt über das Formular hochgeladen werden. Ein später eintreffendes Corona-Testergebnis muss ohne gesonderte Aufforderung an das Gesundheitsamt versendet werden: Corona@remscheid.de.

23.10.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 173 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 794 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 601 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 20 Menschen sind leider verstorben.

Auf dieser Basis meldet das RKI aktuell für Remscheid:

Fälle794
Fälle/100.000 EW713,1
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW115,0
Todesfälle20
Einwohnerzahl111.338
Aktualisierung23.10.2020, 00:00
Meldung des RKI.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 393 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen.

Die Krankenhäuser vermelden 19 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter sechs intensivpflichtige Behandlungen, Stand 23.10.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Gegenprotest gegen Querdenkende steht

Verschwörungswahnanhängende Querdenk-Bewegung trifft sich am Sonntag, 25. Oktober 2020 ab 14 Uhr auf dem Rathausplatz (Theodor-Heuss-Platz, 42853 Remscheid) und wird dann ab 15 Uhr über die Alleestraße spazieren. Auf der Veranstaltung sind auch Rechtsextreme als Redende geladen.

In den vergangenen Tagen formierte sich ein Gegenprotest, der den Querdenkenden zeigen soll, dass sie hier in Remscheid nicht willkommen sind. Die Querdenkenden marschieren Seite an Seite mit Faschist*innen und Reichsbürger*innen, kehren feststehende Begriffe um, um Antifaschist*innen und die Regierenden als Faschist*innen bezeichnen zu können und treiben durch ihr massiv unsolidarisches Verhalten einen tiefen Keil in unsere bunte Gesellschaft. Aus diesem Grund lautet das Motto der Gegenversammlung auch:

„Keinen Millimeter nach rechts – Remscheider*innen gegen Faschismus und Antisemitismus“

Querdenkende verbreiten massiv Falschmeldungen und offene Lügen, etwa dass Kinder wegen des Mund-Nasen-Schutzes erstickt oder wenigstens an einem so ausgelösten Lungenpilz verstorben seien oder die Mär von einer geringeren Sterblichkeitsrate als die Grippe. Sie fabulieren über eine Gleichschaltung der sogenannten „Merkel-System-Medien (MSM)“ oder einer Einschränkung der Meinungsfreiheit. Sie träumen von einer „Durchseuchung“ und „Herdenimmunität“, die es nachweislich nicht geben wird. Die ganze Bewegung ist von Rechtsextremen unterwandert und gesteuert, was sich auch in der Liste der Redenden niederschlägt.

Der Gegenprotest gegen diese demokratiezersetzende Bewegung findet am Sonntag, 25. Oktober von 13-19 Uhr am Brunnen am Markt in Remscheid statt. Es gibt eine angemeldete Versammlung, die 150 Personen zulässt. Es ist notwendig, dass bei dieser Versammlung ein Mund-Nasen-Schutz getragen wird, wie es übrigens in der gesamten Remscheider Innenstadt seit Mittwoch verpflichtend ist. Zusätzlich müssen 1,5m Abstand zwischen Menschen oder Bezugsgruppen eingehalten werden. Es wird Plakate geben, die den Schwurbelnden beim „Spazieren“ entgegengehalten werden können sowie ein paar Ansprachen via Megafon.

„Wir möchten ein friedliches und sicheres Zeichen gegen diese unsolidarischen, faktenresistenten Faschismusunterstützenden setzen, aber ohne Menschen zu gefährden“, heißt es aus Kreisen des Organisationsteams. Wer zu einer Risikogruppe gehört, möge bitte ganz genau abwägen, ob ein Erscheinen vor Ort sinnvoll ist. „Der heutige Inzidenzwert liegt bei 115! Wer nicht kommen möchte, kann gerne Statements und Fotos in den Sozialen Netzwerken teilen und mit dem Hashtag #solidaritätjetzt versehen. So wissen wir Sie auch als unterstützenden Menschen, wenn Sie nicht vor Ort sind“, so die Organisierenden weiter.