Das Offene Atelier öffnete seine Türen

In der Evangelischen Stiftung Tannenhof in Lüttringhausen wurden auf drei Etagen zahlreiche Kunstwerke ausgestellt.

Am vergangenen Samstag fiel das Streuobstwiesenfest der Evangelischen Stiftung Tannenhof buchstäblich ins Wasser und musste abgebrochen werden; zu widrig waren die Wetterbedingungen. Um so mehr Besucher interessierten sich für die Werkschau des Offenen Ateliers der Stiftung, die im Thomahaus gezeigt wurde.

Jeder Mensch kann Kunst

Grundsätzlich können alle Klientinnen und Klienten des Wohnverbundes im Atelier mitarbeiten. Desgleichen ist dies für eine überschaubare Anzahl interessierter Außenstehender vorgesehen. Es wird mit Pastellfarben, aber auch mit Acryl- oder Aquarellfarben gearbeitet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

So fanden die interessierten Besucher der Ausstellung an die 100 Kunstwerke vor, die auf drei Etagen ausgestellt waren. Neben vielen gegenständlich gemalten Bildnissen gab es natürlich auch Abstraktes und Graphisches, zumeist sehr geschmackvoll und sparsam mit Farben bedacht, wie das aus 74 kleinen Felder bestehende Bild von einer Künstlerin namens Giang. Da gab es reine Phantasiebilder, Portraits, Landschaften und auch Tiere (ein Fisch, zwei Elefanten, ein Raubvogel, zwei Störche).

Beim Betrachten der Gemälde fiel auf, dass kaum ein Mann seine künstlerische Entfaltungsmöglichkeit im Atelier sucht. Beim Rundgang konnte man unter den Bildern den Namen eines (!) Mannes entdecken, alle anderen, zum Teil exquisiten Bildnisse, wurden von Frauen geschaffen.

Unbekannte stoppen Schwebebahn und sprayen Graffiti

Am frühen Sonntagmorgen, 6. Oktober 2019 gegen 7 Uhr, kam es in der Station Hammerstein zu einer Sachbeschädigung an einer Schwebebahn.

Vier bislang unbekannte Täter hinderten durch das Versperren der Tür eine Schwebebahn an der Weiterfahrt. Die Standzeit nutzten die Täter, um die Außenverkleidung der Bahn mit Graffitis zu besprayen. In der Folge flüchteten die Beschuldigten zu Fuß. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

Zeugen gesucht

Zeugen, die sachdienliche Hinweise auf die Taten geben können, werden von der Polizei gebeten sich unter der Telefonnummer 0202/2840 zu melden.

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Täter flüchten zu Fuß nach Unfall

Am frühen Sonntagmorgen, 6. Oktober 2019, gegen 0.30 Uhr, wurden mehrere Zeugen auf einen Verkehrsunfall auf der Bahnstraße in Wuppertal-Vohwinkel aufmerksam.

Sie beobachteten einen Kleinwagen, der zunächst mit einem geparkten Opel kollidierte. Anschließend setzte der Fahrer zurück und flüchtete in Richtung der Straße Siegersbusch. Unmittelbar im Einmündungsbereich verließen die drei Insassen das Auto und flohen anschließend zu Fuß. Das mit laufendem Motor abgestellte Fahrzeug konnte wenig später durch die eingesetzten Polizisten sichergestellt werden. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass sowohl der Wagen, als auch die Kennzeichen gestohlen waren. In dem verlassenen Auto fanden die Beamten geringe Mengen Betäubungsmittel.

Zeugen gesucht

Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. Wer hat den Unfall beobachtet oder kann nähere Angaben zu den Flüchtigen machen. Die drei Männer waren etwa 1,80 Meter groß und zwischen 20 und 25 Jahren alt. Einer trug eine helle Kapuzenjacke, die beiden anderen waren dunkel gekleidet. Eine der Personen hatte eine schwarze Baseballkappe auf dem Kopf. Zeugen können sich unter der Rufnummer 0202/284-0 mit der Polizei in Verbindung setzten.

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Unfallverursacher flüchtet erfolglos bei Eintreffen der Polizei

Am 6. Oktober 2019, gegen 5.30 Uhr, fuhr ein 40-jähriger Remscheider mit seinem Ford Transit zunächst auf der Schlagbaumer Straße auf einen vorausfahrenden Toyota eines 36-jährigen Solingers auf. Aus bislang ungeklärter Ursache setzten beide Unfallbeteiligten ihre Fahrt fort.

Einige Meter weiter auf der Kronprinzenstraße in Höhe des Burger King fuhr der Ford-Fahrer erneut auf den Toyota auf. Dieses Mal stiegen beide Fahrzeugführer aus und es folgte eine körperliche Auseinandersetzung.

Verursacher flieht

Bei Eintreffen der Polizei stieg der Unfallverursacher in seinen Ford Transit und flüchtete. An der Kreuzung Kronprinzenstraße / Beethovenstraße konnte er gestoppt werden. Da der Fahrer stark alkoholisiert war, wurde ihm auf der Wache eine Blutprobe entnommen.

Weitergehende Ermittlungen ergaben, dass der Führerschein des Unfallverursachers am 27. September 2019 bereits durch die Polizei nach einer Trunkenheitsfahrt sichergestellt worden war.

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Seniorensicherheitsberater zum Thema „Sicheres Zuhause“

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Im Seniorenbüro Markt 13 ist am Dienstag, 15. Oktober 2019, der Seniorensicherheitsberater Jakobi zu Gast. Von 14.30 bis 16 Uhr steht der Vortrag „Sicheres Zuhause“ mit wertvollen Ratschlägen gegen „Nepper, Schlepper und Bauernfänger“ auf dem Programm.

Interessierte sind herzlich zu dieser kostenfreien Veranstaltung eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten.

Anmeldekontakt

Annette Mores
Seniorenbüro Markt 13, 42853 Remscheid
Tel.: (0 21 91) 4 64 53 50

Wildunfälle: „Tiere kennen keine Verkehrsregeln“

Neue Kampagne „Tiere kennen keine Verkehrsregeln“ sensibilisiert Autofahrer für die Gefahr.

Wenn im Herbst die Felder abgeerntet sind und die Zeitumstellung unseren Tagesrhythmus verändert, dann wirkt sich das auch auf Wildtiere aus: Hirsche, Rehe und Wildschweine suchen nach Deckung und sind mehr unterwegs als üblich – auch auf den Straßen, die ihren Lebensraum zerschneiden. Das hat oft dramatische Folgen: Mehr als 233.000 Zusammenstöße pro Jahr meldet der Deutsche Jagdverband. Statistisch gesehen bedeutet dies einen Wildunfall alle 2,5 Minuten. Trotzdem unterschätzen viele Autofahrer die Gefahr.

Hier setzt die neue Kampagne an mit dem Titel „Tiere kennen keine Verkehrsregeln“. Der ACV Automobil-Club Verkehr und der Deutsche Jagdverband haben sie gemeinsam ins Leben gerufen, Initiatoren sind die beiden Public Interest Design-Masterstudierenden Diana Kaiser und Mareike Schlösser. Der Schwerpunkt liegt auf Prävention. Speziell junge Fahrer und Fahrschüler sollen für die Gefahr durch Wildunfälle sensibilisiert werden. Im Mittelpunkt steht der Vergleich mit afrikanischen Wildtieren. Die Kraft von zirka fünf Tonnen wirkt auf das Fahrzeug ein, wenn es bei 60 Kilometern pro Stunde zu einem Zusammenstoß mit einem Rothirsch kommt. Diese enorme Wucht wird durch das einprägsame Motiv eines ausgewachsenen Elefanten veranschaulicht.

Multimediales Konzept

Neben einer Webseite und Informationsmaterialien umfasst die Kampagne den Spot „Wie schwer ist ein Elefant?“. Darin wird die Geschichte eines jungen Autofahrers erzählt, der ohne jegliches Gefahrenbewusstsein in einen düsteren Wald fährt und alle Warnsignale am Straßenrand ignoriert. Plötzlich kommt es zum Zusammenstoß. Zu den Inhalten der Webseite gehören auch Tipps zur Unfallvermeidung, etwa „Gekonnt verjagen“, „Gefahrenzonen erkennen“ oder „Geschwindigkeit anpassen“.

Für den Start der Kampagne wurde bewusst der 2. Oktober 2019 gewählt, also der Zeitraum vor der bevorstehenden Zeitumstellung. Dann besteht ein deutlich erhöhtes Unfallrisiko. Denn der Berufsverkehr verschiebt sich um eine Stunde und fällt so in die Dämmerung, während der die Wildtiere wie gewohnt unterwegs sind. Zu den Unterstützern der Kampagne zählen der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände. Weitere Partner sind die Filmproduktionsfirma Butterfilm und die Bergische Universität Wuppertal. Der Spot wird auf der Kampagnen-Webseite gezeigt: www.wildunfall-vermeiden.de

EFG: Kindersachen-Trödelmarkt

Heute, 5. Oktober 2019, findet von 10-13 Uhr wieder ein Kindersachen-Trödelmarkt im Gemeindehaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Lüttringhausen statt.

Es wird gut erhaltene Kinderkleidung in den Größen 50 – 176, Umstandsmode, Spielzeug für jedes Alter, Fahrzeuge, Kinderwagen, Kassetten, Bücher, Spiele, Puzzle u.v.m. angeboten. Für das leibliche Wohl wird in Form von Waffeln, Kaffee und belegten Brötchen gesorgt.

Veranstalter

Mutter-Kind-Treff der
Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde
Remscheid-Lüttringhausen
Schulstraße 21b
42899 Remscheid
www.efg-luettringhausen.de

Einmal Elbphilharmonie und zurück – in 16 Stunden

Ein Reisebericht von zwei Musikverrückten: Jörg und Peter.

Meine musikalischen Reisen mit Freund Jörg begannen vor mehr als 20 Jahren. Es bot sich einfach so an. Unser Musikgeschmack war beinahe identisch, und unsere Lust auf abenteuerliche Konzertreisen ebenso. Also fuhren wir eines lauen Sommerabends mit dem Auto nach Mailand, um dortselbst Pat Metheny zu sehen und zu hören. Damals waren wir noch ohne Navi unterwegs, nur mit Straßenkarte und Stadtplan. Und am nächsten Tag wieder zurück. Jaja, wir waren noch jung und neugierig. Am meisten beeindruckten mich damals (außer dem dreistündigen Konzert) die Haare der Mailänder Frauen. Ich hätte alle heiraten können.

Neugierig sind wir noch immer, wenn auch 20 Jahre älter. Trotzdem fahren wir diverse Male pro Jahr europaweit zu Konzerten. Ja, auch Köln oder Dortmund kommt mal vor, im letzten Jahr waren wir aber auch in Wien, Graz, Linz, Utrecht und diversen anderen niederländischen Städten unterwegs.

Kekko Fornarelli mit Trio und Streichorchester

Unterwegs. Der Trip hat begonnen. Foto: Peter Klohs
Unterwegs. Der Trip hat begonnen. Foto: Peter Klohs

Unsere Planungen, den italienischen Pianisten Kekko Fornarelli mit Trio und Streichorchester live zu sehen, passten für den 3. Oktober zu 100 Prozent. Also auf zur Elbphilharmonie nach Hamburg. Zunächst mit dem Auto zum Dortmunder Hauptbahnhof (Der Grund, warum ich diese Stadt ohne Not betrete, wird später klar). Mit dem Zug um 11.25 Uhr ab nach Hamburg. Lob an die Bahn: Alles ist pünktlich, die Beamten freundlich, das Wetter wird, je mehr wir uns Richtung Norden bewegen, immer besser.

Jörg und Peter nehmen die Elbphilharmonie in die Mitte. Selfie: Peter Klohs
Jörg und Peter nehmen die Elbphilharmonie in die Mitte. Selfie: Peter Klohs

In Hamburg ist für den 3. Oktober sehr angenehmes Wetter. Um 15.30 Uhr sitzen wir an der Außenalster und trinken im Freien Latte Macchiato. Dann langsames Annähern – zu Fuß und von einigen Zigarettenpausen unterbrochen – an die Elbphilharmonie. Wir waren dort bereits einmal zu Gast und sahen im vergangenen Jahr im großen Saal den isländischen Neo-Klassiker Olafur Arnalds. Jetzt soll es der „kleine“ Saal sein, der immerhin noch 550 Besuchern Platz bietet.

Auf der Aufsichtsplattform in 37 Meter Höhe kann man zwar grandiose Fotos vom Hamburger Hafen schießen, ich bewege mich wegen vorhandener Höhenangst jedoch sehr vorsichtig. Und schwupps ist es kurz vor 19 Uhr und Zeit, den Konzertsaal zu entern.
Kurz vor 19.30 Uhr. Der Saal ist zu Zweidrittel voll, es mögen ca. 370 Besucher sein, was mehr ist, als ich vermutet habe, denn wer kennt Herrn Fornarelli?

Unsere Begeisterung für den aus Bari stammenden Pianisten resultiert aus seiner Art zu komponieren. Diese Mixtur aus singbaren Melodien (ohne Plattheit!), aus groovigen Rhythmen und viel Emotionen erinnert uns immer wieder an den viel zu früh verstorbenen schwedischen Pianisten Esbjörn Svensson, den wir über 50 mal live gesehen haben, zwischen Lausanne und Hamburg. Aber Esbjörn lebt nicht mehr, und auf unserer Suche nach einem Musiker, der die entstandene Lücke vielleicht ein wenig zu füllen vermag, kamen wir auf Kekko.

Kekko spielt. Foto: Peter Klohs
Kekko spielt. Foto: Peter Klohs

Das Konzert in der Elbphilharmonie ist super – und wie erwartet voller Emotionen. Die 12 Streicherinnen unterstützen die Kompositionen Kekkos aufs Feinste. Die Musik ist eine Mischung aus Jazz, Rock, Filmmusik und Unbeschreiblichem. Standing Ovations sind die Folge. Nach eindreiviertel Stunden ist Schluss.

Nach der Arbeit Abholen der Standing Ovations. Kekko (l.) mit seinem Trio. Foto: Peter Klohs
Nach der Arbeit Abholen der Standing Ovations. Kekko (l.) mit seinem Trio. Foto: Peter Klohs

Und wie Kekko sich freut, als er uns sieht! (Wir haben uns erst einmal getroffen, vor vier Jahren angesichts eines Solo-Konzertes von Kekko in Amsterdam). Seine Emotionen beschränken sich beileibe nicht auf seine Musik. Er umarmt uns herzlich und lächelt breit. Er sei „unbelievable happy tonight“, sagt er und umarmt mich noch einmal und nennt mich „Bro“. (Brother, ein Name für einen Menschen mit gleicher Lebensausrichtung und Denkweise, den man sehr schätzt)

Schon geht es zurück

Aber wir müssen zurück, müssen schnell mit dem Taxi zum Hamburger Hauptbahnhof, um den letzten Zug Richtung Ruhrgebiet (22:46 Uhr) zu bekommen, der ab Dortmund über Essen und Duisburg weiterfährt (daher der Weg nach Dortmund, von dort kommt man schneller nach Remscheid zurück als von Duisburg). Und jetzt offenbart die Deutsche Bahn dann doch noch eine Schwäche: Die „umgekehrte Wagenreihung“ wird am Bahnhof nicht bekanntgegeben, was ein mittelprächtiges Chaos zum Resultat hat. Es dauert gut zehn Minuten, der Zug ist beinahe schon in Harburg, als wir unsere reservierten Sitzplätze erreichen.

Wieder da: Dortmund Hauptbahnhof, Freitag Morgen, kurz vor 2 Uhr. Foto: Peter Klohs
Wieder da: Dortmund Hauptbahnhof, Freitag Morgen, kurz vor 2 Uhr. Foto: Peter Klohs

Aber es geht alles gut. Sehr pünktlich kommen wir wieder in Dortmund an (1:45 Uhr). Noch eine gute halbe Stunde und ich bin wieder zu Hause in Lüttringhausen.

Ein anstrengender Tag liegt hinter uns, aber auch ein sehr schöner, angefüllt mit angenehmen Begegnungen, dem Feeling der Stadt Hamburg (die ich als eine der wenigen großen Städte in Deutschland wirklich mag, vielleicht wegen des vielen Wassers in der Stadt), mit stressfreiem Reisen (naja, bis auf die ersten Minuten im Zug zurück) und einem ganz starken Konzert von einem begnadeten Musiker und einem positiven, sensiblen und sehr angenehmen Menschen.

Peter Klohs

„Fair muss her!“ – Gutes Tun beginnt beim Einkauf!

Die Remscheider SPD besucht im Rahmen ihrer Klimaschutzwochen am 16. Oktober 2019 die Deutschlandzentrale der GEPA in Wuppertal.

Remscheid ist Fairtrade-Town. Im Rahmen der SPD-Klimaschutzwochen besichtigt die SPD Remscheid mit einer Besuchergruppe die GEPA Deutschlandzentrale in Wuppertal-Vohwinkel. Das 1975 gegründete Handelsunternehmen vertreibt fair produzierte Waren in über 800 Weltläden, so natürlich auch im Flair-Weltladen in der Gertenbachstraße in Lüttringhausen, und hat sich zum Ziel gesetzt, Produzentinnen und Produzenten nachhaltig zu unterstützen und zur Veränderung ungerechter Welthandelsstrukturen beizutragen.

Gemeinsame Anfahrt

Die SPD lädt interessierte Remscheiderinnen und Remscheider ein, mitzufahren und bietet dazu eine gemeinsame Anreise mit dem Reisebus an: Mittwoch, 16. Oktober um 14.15 Uhr vom Bussteig E1 am Friedrich-Ebert-Platz. Die Rückkehr ist für 18.30 Uhr geplant. Kosten entstehen keine.

Nach einem Vortrag des GEPA-Teams, werden Fragen zum Thema Fairer Handel und Faire Produktion in Bio-Qualität erörtert. Daran schließt sich eine Besichtigung des Zentrallagers des europaweit größten Fair-Handelsunternehmens an. Für alle Besucherinnen und Besucher besteht die Möglichkeit, Kaffee, Tee, Schokolade, Wein bis hin zu handgemachten Wohnaccessoires zu erwerben.

Anmeldung erforderlich

Wer mitfahren möchte kann sich schon jetzt anmelden unter (0 21 91) 4 60 06 22 oder E-Mail unter UB.Remscheid.NRW@spd.de.

Stets aktualisierte Informationen zu den Klimaschutzwochen der Remscheider SPD finden Sie unter www.facebook.com/Klimaschutzwochen2019.

Facebook-Veranstaltung

Sie können die Veranstaltung auch bei Facebook unterstützen, indem Sie sie teilen, Ihre Teilnahme zusagen oder auch auf „interessiert“ klicken: Fair muss her – Besuch in der GEPA Deutschlandzentrale

Familiengottesdienst und Streuobstwiesenfest

Mit einem fröhlichen Familiengottesdienst in der kleinen Tannenhof-Kirche startet am Sonntag, 6. Oktober 2019 um 10 Uhr das traditionelle Streuobstwiesenfest auf dem Gelände der Stiftung Tannenhof.

Auf dem herbstlichen Park-Gelände laden viele Stände zum Verkosten, Kaufen und zu Gesprächen ein. Mit dem Traktor können kleine Gäste über das Gelände zuckeln und der goldgelbe, frischgepresste Apfelsaft macht Appetit auf mehr. Atelier-Ausstellung und Gitarrenkonzert stehen ebenso auf dem Programm.

Facebook-Veranstaltung

Sie können die Veranstaltung auch bei Facebook unterstützen, indem Sie sie teilen, Ihre Teilnahme zusagen oder auch auf „interessiert“ klicken: Familiengottesdienst mit Streuobstwiesenfest

Brennendes Auto in Malerstraße

In der Nacht auf den 3. Oktober 2019 kam es zu einem Fahrzeugbrand in der Malerstraße in Wuppertal. Verletzt wurde niemand.

Durch eine bisher ungeklärte Ursache geriet gegen 1 Uhr ein schwarzer BMW X1 in Brand. Der Wagen brannte komplett aus, bevor die Feuerwehr das Feuer löschen konnte. Zuvor hatte ein Anwohner vergeblich versucht mit einem Feuerlöscher zu löschen. Der Sachschaden liegt bei circa 50.000 Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Zeugen gesucht

Zeugen, die sachdienliche Hinweise auf die Taten geben können, werden von der Polizei gebeten sich unter der Telefonnummer 0202/2840 zu melden.

Unbekannter sticht seinem Opfer Schlüssel ins Auge

Dienstagabend, 1. Oktober 2019, gegen 19.15 Uhr, verletzte ein bislang unbekannter Täter auf dem Von-der-Heydt-Platz in Wuppertal einen 34-jährigen Wuppertaler schwer.

In Streit geraten

Beide Männer gerieten unmittelbar vor dem Ausgang eines Bekleidungsgeschäftes zunächst in einen verbalen Streit. Im weiteren Verlauf kam es zu Handgreiflichkeiten, bis der Unbekannte seinem Gegenüber einen Schlüssel in das Auge stach. Anschließend flüchtete der Täter in Begleitung von zwei weiteren unbekannten Personen in Richtung Kasinostraße. Der Verletzte musste mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Zeugen gesucht

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach dem flüchtigen Tatverdächtigen. Dieser soll etwa 180 Zentimeter groß und schlank gewesen sein. Er hatte kurze dunkle Haare und einen Bart. Bekleidet war er mit einer dunklen Jacke mit Kapuze und hellem Innenfutter. Dazu trug er eine graue Jogginghose und schwarze Turnschuhe mit hellen Sohlen. Einer der Begleiter hatte ebenfalls kurze dunkle Haare und eine kräftige Statur. Dieser war mit einem hellen gemusterten T-Shirt, einer dunklen Hose und schwarzen Turnschuhen mit weißer Sohle bekleidet.

Hinweise von Zeugen nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0202/284-0 entgegen.

www.blaulicht-wuppertal.de