Unsichere Fahrweise nach Einnahme von Betäubungsmitteln und Medikamenten

Gestern Morgen (13.01.) gegen 08:45 Uhr hat eine aufmerksame Zeugin bei der Polizei gemeldet, dass ihr eine Verkehrsteilnehmerin auf der Bergisch Gladbacher Straße durch unsichere Fahrweise und Schlangenlinien aufgefallen war. Mehrfach sei die Fahrerin dabei in den Gegenverkehr geraten.

Die alarmierten Polizisten konnten den Toyota wenig später in der Neschener Straße antreffen. Die 39-jährige Odenthalerin gab den Polizisten gegenüber an, dass sie weder Alkohol getrunken noch Drogen genommen habe.

Da bei ihr zusätzlich zur beobachteten Fahrweise aber auch noch körperliche Auffälligkeiten festgestellt wurden, baten die Polizisten die Frau zum Drogenvortest. Dieser zeigte ein positives Ergebnis auf Opiate. Hinzu kam der Verdacht, dass die Fahrerin zusätzlich unter dem Einfluss von Medikamenten stand. Sie wurde daraufhin zu einem Krankenhaus gebracht, wo ihr eine Blutprobe entnommen wurde. Ihr Führerschein wurde noch vor Ort sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt. Es wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr gemäß § 316 Strafgesetzbuch geschrieben. (ct)

Zeugen gesucht: Neun Autos zerkratzt

Zwischen Samstag, 17:15 Uhr, und Sonntag (10.01.), 14:00 Uhr, zerkratzten unbekannte Täter in Bergisch Gladbach in der Straße Strunder Delle im Stadtteil Herrenstrunden mehrere am Straßenrand geparkte Autos. Insgesamt wurden bisher neun Anzeigen erstattet.

Zeugen, die zur Tatzeit etwas Verdächtiges beobachtet haben und Hinweise auf den oder die Täter geben können, wenden sich bitte an die Polizei Rheinberg.

Hinweise und Zeugen

Wer kann Aussagen treffen oder sachdienliche Hinweise geben? Bitte an die Polizei RheinBerg unter der Rufnummer 02202 205-0 wenden.

UPDATE! Vermisste Mädchen wohlauf zurück!

Die beiden seit Anfang Januar (siehe untenstehende Meldung) vermissten Mädchen Nadja S. (13) und Melody Danielle H. (14) wurden wohlbehalten aufgefunden und befinden sich wieder in ihrer Unterkunft. (mw)

Seit Dienstag (05.01.) werden die beiden Mädchen Nadja S. (13) und Melody Danielle H. (14) vermisst. Die Jugendlichen sind in einem Jugendwohnheim im Stadtteil Lustheide untergebracht und wurden dort letztmalig am Dienstag um 20:00 Uhr gesehen.

Nadja ist circa 165cm groß, hat dunkelblonde, lange Haare und grüne Augen. Melody ist 165cm groß, hat braun-blonde Haare und braune Augen. Es ist wahrscheinlich, dass die beiden Mädchen zusammen unterwegs sind.

Die Polizei RheinBerg bittet um Mithilfe: Wer kennt die Mädchen oder kann Angaben zum Aufenthaltsort machen?

Hinweise und Zeugen

Wer kann Aussagen treffen oder sachdienliche Hinweise geben? Bitte an die Polizei RheinBerg unter der Rufnummer 02202 205-0 wenden.

Einbrecher flüchten ohne Beute

Am Samstagabend (09.01.) gegen 18:00 Uhr sind die Mieter einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhaus in der Ackerstraße zum Einkaufen gefahren.

Als sie gegen 19:20 Uhr zurückkehrten, kamen ihnen zwei verdächtige Männer entgegen, die sich in einem Kleinwagen mit Kölner Kennzeichen zügig entfernten.

In der Wohnung stellten die Geschädigten dann fest, dass in der Küche eine Scheibe eingeschlagen worden ist. Die Täter gelangen aber nicht in die Wohnung und machten keine Beute. Erst im Nachgang wurde den Geschädigten klar, dass sie vermutlich vor dem Haus auf die zwei Einbrecher getroffen sind.

Zum Tatort wurde der Erkennungsdienst gerufen, um Spuren zu sichern.

Wer Hinweise zu den verdächtigen Personen oder dem Kölner Kleinwagen geben kann, wendet sich bitte unter der Rufnummer 02202 205-0 an die Polizei. (ct)

Umwelt: Salz geht gar nicht

Diplom-Biologe Jörg Liesendahl von der Natur-Schule Grund empfiehlt, was bei der Eis, Glätte und auch bei Schneeräumung zu beachten ist.

Der Winter meldet sich im Bergischen Land immer mal wieder. Derzeit noch weniger mit Schnee, aber gerne mal mit Eis und Glätte. Dann müssen Gehwege, z.B. in Remscheid, auf einer Breite von 1 Meter geräumt werden, bei Bedarf auch mehrmals am Tag. Der Gehweg muss gestreut werden.

Sand statt Salz

Dann werfen leider sehr viele Mitmenschen Salz auf den Gehweg und verstoßen so – i.d.R. ohne es zu wollen – gegen die Regeln umweltfreundlichen Winterdienstes – und gegen Gesetze. Wieso, das erklärt Jörg Liesendahl, Biologe und Pädagogischer Leiter in der Natur-Schule Grund: „Salz in der Umwelt verunreinigt vor allem in den Außenbereichen die Gewässer, den Boden, Kleidung und Füße von Lebewesen. Das ist so ziemlich allen bekannt.“

Doch was folgt daraus?

Zum Streuen dürfen zum Schutz der Umwelt grundsätzlich nur abstumpfende Stoffe wie Sand oder Splitt verwendet werden (siehe Info der Stadt Remscheid). Diese können meist in Baumärkten oder Baustoffhandlungen gekauft werden.

Nur wenn aufgrund der besonderen Gegebenheiten (z. B. nach Eisregen), in besonders steilen Gehwegabschnitten oder auf Treppen hiermit keine sichere Begehbarkeit hergestellt werden kann, ist die sparsame Anwendung von Streusalz ausnahmsweise gestattet.

„Sämtliche andere Auftaumittel sind verboten!“

Baumscheiben und begrünte Flächen dürfen nicht mit Salz bestreut, salzhaltiger Schnee darf auf ihnen nicht abgelagert werden.

Auch wichtig zu beachten

Der vom Gehweg geräumte Schnee darf nicht auf die Straße geworfen werden, sondern soll am Gehwegrand oder im eigenen Vorgarten abgelagert werden. Hierbei sind Hydranten und Regeneinläufe von Eis und Schnee freizuhalten. Beim Ablagern von Schnee im eigenen Vorgarten wäre es natürlich ratsam, darin so wenig Salz wie möglich zu haben, um z.B. die eigene Rasenfläche / Wildblumenwiese dort nicht zu vergiften.

Schulbetrieb coronabedingt angepasst

Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen NRW hat per E-Mail nachstehende Regelungen als Beitrag zur allgemeinen Kontaktreduzierung veröffentlicht. Sie treten ab Montag, 14. Dezember 2020, in Kraft.

In den Jahrgangsstufen 1 bis 7 können Eltern bzw. Erziehungsberechtigte ihre Kinder vom Präsenzunterricht befreien lassen. Sie müssen das schriftlich bei der Schule anzeigen. Sie geben dabei an, ab wann die Schülerin bzw. der Schüler ins Distanzlernen wechselt. Frühester Termin ist der 14. Dezember. Ein Hin- und Her-Wechseln zwischen Präsenzunterricht und Distanzlernen ist nicht möglich.

In den Jahrgangstufen 8 bis 13 wird Unterricht grundsätzlich nur als Distanzunterricht erteilt. Für Schülerinnen und Schüler mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung, der eine besondere Betreuung erfordert, muss diese in Absprache mit den Eltern oder Erziehungsberechtigten sichergestellt werden.

Wichtig: Die Befreiung vom Präsenzunterricht in den Klassen 1 bis 7 und der obligatorische Distanzunterricht sind nicht mit einem Aussetzen der Schulpflicht gleichzusetzen. Das Lernen und Arbeiten zu Hause gilt auch für diese besondere Woche zwischen dem 14. und dem 18. Dezember.

Die Berufskollegs nutzen die Möglichkeiten des Distanzlernens unter Ausweitung der bisherigen Regelungen. Die Schulleitung entscheidet hier in eigener Verantwortung, in welchem Bildungsgang und in welchem Umfang Distanzunterricht sinnvoll umsetzbar ist.

Für anstehende Klassenarbeiten, Klausuren oder sonstige Prüfungen, die nicht entfallen oder verschoben werden können, müssen die betroffenen Schülerinnen und Schüler nach Aufforderung für den Zeitraum der Klassenarbeit bzw. der Prüfung in die Schule kommen. Abiturklausuren am Weiterbildungskolleg und andere (abschluss-)relevante Prüfungen finden in jedem Fall wie vorgesehen statt.

An den beiden Werktagen unmittelbar im Anschluss an das Ende der Weihnachtsferien (7. und 8. Januar 2021) findet kein Unterricht statt. Es gelten die gleichen Regeln wie für die unterrichtsfreien Tage am 21. und 22. Dezember.

Diakonie im Kirchenkreis Lennep erweitert Beratungskapazitäten

Ab 1. Dezember 2020 erhöht die Diakonie im Kirchenkreis Lennep ihre Beratungskapazitäten. Damit das möglich wurde, sind in den Beratungsräumen im Kompetenzzentrum der Diakonie in Remscheid sowie in den Diakonie-Beratungsstellen in Hückeswagen, Wermelskirchen und Radevormwald Plexiglasscheiben zum Schutz von Beratenden und Ratsuchenden angebracht worden.

Raumluftfiltergeräte, die mit den vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Hepa-13- und Hepa-14-Filtern ausgestattet sind, komplettieren die strengen Hygienemaßnahmen. Die 15 Raumluftfiltergeräte wurden aus Kirchensteuermitteln und Zuwendungen der Stiftung „Soziale Impulse“ finanziert.

Florian Schäfer, der Geschäftsführer der Diakonie im Kirchenkreis Lennep, freut sich besonders darüber, dass einige der Plexiglaswände im diakonieeigenen Werkstattatelier hergestellt wurden, einem vom Jobcenter geförderten Beschäftigungsprojekt für Menschen mit Vermittlungshindernissen. Allein im Beratungszentrum Remscheid sind zu den zwei bisherigen Beratungsräumen noch drei hinzugekommen, in denen bis zu vier Personen beraten werden können.

„Die Kontaktbeschränkungen während der Lockdown-Monate im Frühjahr wie auch jetzt haben dazu geführt, dass die Nachfrage etwa nach professioneller Suchtberatung erheblich größer geworden ist, so dass wir mittlerweile eine Warteliste für Beratungstermine haben“, berichtet Florian Schäfer. Er ist deshalb besonders froh, dass Beratungen nunmehr aufgrund der hygienischen Vorkehrungen wieder vor Ort stattfinden können. Die Suchtberatung hat für Neuanfragen extra eine Offene Sprechstunde montags von 13 – 16 Uhr eingerichtet.

Natürlich haben die Mitarbeiter während des Corona-Lockdowns Kontakt zu Klienten und neuen Ratsuchenden auch per Telefon oder Videochat gehalten. „Viele Ratsuchende bevorzugen jedoch lieber ein Gespräch vor Ort“, fasst Gundula Meuer, die stellvertretende Geschäftsführerin der Diakonie im Kirchenkreis Lennep, die Erfahrungen der letzten Monate zusammen. Zudem sei die Nachfrage nach Erwerbslosenberatung zum Beispiel drastisch angestiegen. „In der aktuellen Corona-Lage haben viele Hilfeeinrichtungen auf Online-Kommunikation umgestellt, doch unsere Kunden verfügen oft nicht über die technischen Vorrausetzungen, so zumindest erklären wir uns, neben den Sprachproblemen, den großen Anstieg.  Weiterhin übernehmen wir seit jeher eine Lotsenfunktion, damit wir auch bei vielfachen Problemlagen breitgefächert Hilfe anbieten können“, berichtet Gundula Meurer aus dem Beratungsalltag.

Beratung bei der Diakonie in Corona-Zeiten

Die Beratungskapazitäten folgender Arbeitsbereiche zur persönlichen Face-to-Face-Beratung werden zum 1. Dezember 2020 im Beratungszentrum Remscheid coronagerecht erweitert

  • Suchtberatung
    Neuanfragen: Offene Sprechstunde montags von 13 – 16 Uhr
  • Ehe-, Familien- und Lebensberatung
    Telefonische oder persönliche Terminvereinbarung zu den regulären Öffnungszeiten
  • Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
    Telefonische oder persönliche Terminvereinbarung zu den regulären Öffnungszeiten
  • Schuldner- und Insolvenzberatung
    Telefonische oder persönliche Terminvereinbarung zu den regulären Öffnungszeiten. – Zu beachten: Aktuell können nur Personen mit Zuweisung durch das Jobcenter beraten werden
  • Jobfit (Arbeitslosenzentrum und Erwerbslosenberatung) – Ambrosius-Vaßbender-Platz 1
    Telefonische oder persönliche Terminvereinbarung zu den regulären Öffnungszeiten.

Diakonie im Kirchenkreis Lennep

Beratungszentrum Remscheid, Kirchhofstraße 2, 42853 Remscheid, Telefon: 02191 – 591600, www.diakonie-kklennep.de, Aktuelle Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 9 – 16 Uhr, Freitag 9 – 12 Uhr.

Fahrer unter Drogeneinfluss

Gestern Abend (24.11.) um 22:45 Uhr haben Polizisten der Wache Burscheid einen BMW auf der Burger Straße kontrolliert.

Es ergab sich der Verdacht, dass der 47-jährige Fahrer aus Wermelskirchen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht.

Einen Drogenvortest konnte der Mann nicht durchführen, so dass ihm sofort eine Blutprobe entnommen werden musste. Nach der Blutprobenentnahme durch einen Arzt in der Wache musste der Mann seinen Weg vorerst zu Fuß fortsetzen.

Wenn der Untersuchungsbefund positiv ausfällt, wird er einen Monat lang auf seinen Führerschein verzichten müssen. Zudem erwartet ihn dann als Ersttäter ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro plus Verwaltungsgebühr sowie Punkte im Verkehrszentralregister. (ct)

Versuchter Einbruch inmitten der Einkaufsstraße

Zwischen Freitag, 18:30 Uhr, und Samstag (21.11.), 05:30 Uhr, versuchten unbekannte Täter in eine Bäckerei auf der Telegrafenstraße einzubrechen. Der oder die Täter beschädigten eine Tür, gelangten jedoch nicht ins Objekt.

Hinweise und Zeugen

Wer kann Aussagen treffen oder sachdienliche Hinweise geben? Bitte an die Polizei RheinBerg unter der Rufnummer 02202 205-0 wenden.

Fußgängerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Am Donnerstag (19.11) kam es gegen 13 Uhr auf der Paffrather Straße zu einem Verkehrsunfall, bei der eine 56-jährige Bergisch Gladbacherin schwer verletzt wurde.

Ein 34-jähriger Ford Fiesta Fahrer kam aus noch ungeklärter Ursache auf der Paffrather Straße auf Höhe der Einmündung Langemarckweg von der Fahrbahn ab und prallte im Zuge dessen ungebremst gegen das dort stehende Bushäuschen der gleichnamigen Bushaltstelle. Durch den Zusammenstoß wurde eine 56-jährige Fußgängerin, die sich unmittelbar am Bushäuschen aufhielt, schwer verletzt.

Der Gesamtsachschaden wird auf einen Betrag im mittleren vierstelligen Bereich geschätzt; ob technisches Versagen beim dem Unfall eine Rolle spielt, wird derzeit geprüft. Auf den Ford-Fahrer kommt nun eine Anzeige wegen Fahrlässiger Körperverletzung beim Verkehrsunfall zu.

Zeugen, die nähere Angaben zum Unfallgeschehen machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02202 205-0 an die Polizei RheinBerg zu wenden. (ma)

Auto aufgebrochen

Am Donnerstag (19.11.) schlugen unbekannte Täter auf der Braunkohlenstraße im Stadtteil Heidkamp zwischen 17:10 Uhr und 17:20 Uhr die Scheibe eines Opel Agila auf und entwendeten ein Mobiltelefon und eine Geldbörse aus dem Auto. Der Wagen war auf einem Parkplatz in unmittelbarer Nähe zur Bensberger Straße geparkt. In der Geldbörse befand sich ein geringer Bargeldbetrag.

Hinweise und Zeugen

Wer kann Aussagen treffen oder sachdienliche Hinweise geben? Bitte an die Polizei RheinBerg unter der Rufnummer 02202 205-0 wenden.

85-Jähriger um 400 Euro betrogen

Ein 85-jähriger Senior aus Bergisch Gladbach fiel am Mittwoch (18.11.) zwei Betrügerinnen zum Opfer und wurde um 400 Euro betrogen. Dass der gutgläubige Mann nicht noch mehr Geld verlor, ist einzig und allein dem beherzten Eingreifen einer Bankmitarbeiterin zu verdanken, die die Polizei verständigte.

Zwei Damen klingelten gegen 12:30 Uhr bei dem 85-Jährigen und behaupteten, sie hätten aufgrund von Corona ihre Arbeit verloren und würden nun dringend Hilfe benötigen. Nachdem sie den Senior nach Schmuck und ähnlichem ausgefragt hatten, sollte der Mann mit ihnen gemeinsam einkaufen gehen. Man hätte schließlich ein Kleinkind, das dringend versorgt werden müsse. Der Rentner ging mit den beiden Frauen zu einem Supermarkt in der Straße Siebenmorgen und tätigte Einkäufe im Wert von 400 Euro. Anschließend bat eine der beiden Frauen um einen „Vorschuss“ in Höhe von 3000 Euro. Der Geschädigte erklärte sich bereit, dieses Geld vorzustrecken und suchte am nächsten Morgen gemeinsam mit den Betrügerinnen die Bensberger Bankfiliale auf.

Glücklicherweise hatte eine aufmerksame Mitarbeiterin bereits die Polizei informiert, sodass kein weiteres Geld an die Betrügerinnen übergeben wurde. Kurze Zeit später stellte der Rentner fest, dass seine Hausschlüssel entwendet wurden.

Die Täterinnen werden wie folgt beschrieben: Beide Frauen hatten einen osteuropäischen Akzent und sprachen schlecht Deutsch. Dem Opfer gegenüber gaben sie an, aus Ungarn zu kommen. Die Täterinnen waren von schlanker Statur und circa 160cm groß. Zum Tatzeitpunkt waren beide mit einer schwarzer Leggins, schwarzen Turnschuhen und einer braunen Steppjacke bekleidet. Eine der Frauen soll 19 Jahre, die andere circa 22 Jahre alt sein.

Zeugenhinweise bitte an die Polizei RheinBerg unter der Rufnummer 02202 205-0. (ma)