Neueste Beiträge

Überschlag von Pkw durch Sekundenschlaf

Am Montagmorgen befuhr ein 57-jähriger Kürtener gegen 06:15 Uhr mit seinem Renault die Straße Selbach in Kürten. Nach eigenen Angaben war er völlig übermüdet und fiel in einen Sekundenschlaf, wodurch er von der Fahrbahn abkam und sich mit seinem Pkw überschlug. Dieser landete auf der Seite in einer Böschung.

Bei Eintreffen der Polizisten waren bereits die Feuerwehr und Rettungssanitäter vor Ort. Der 57-Jährige zog sich bei dem Unfall glücklicherweise nur leichte Verletzungen zu, eine ärztliche Behandlung lehnte er ab. Aus dem Pkw hatte sich der Kürtener selbst befreien können.

Der Renault war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Schadenswert wird auf circa 5.000 Euro geschätzt. Für den Zeitraum der Unfallaufnahme wurde die Straße vollständig gesperrt. (st)

18-Jähriger verliert Kontrolle über sein Motorrad

Am Samstagabend (23.07.) befuhr ein 18-jähriger Burscheider gegen 19:20 Uhr die Straße Eschbachtal. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor er in einer Kurve die Kontrolle über sein Leichtkraftrad der Marke Honda. Dabei kollidierte er mit einem Leitpfosten und stürzte auf die Straße.

Ein Rettungssanitäter-Team kümmerte sich um die ambulante Erstversorgung des Burscheiders, der bei dem Unfall leicht verletzt wurde.

Die Straße musste nicht gesperrt werden. Es entstand ein Sachschaden in einem niedrigen vierstelligen Bereich. (st)

Sturm: Schule fällt aus

Anordnung gilt für ganz NRW.

Weil morgen verbreitet Sturm mit schweren Böen, in Hochlagen auch Orkanböen, angekündigt ist, fällt der Schulunterricht am Donnerstag, 16. Februar 2022, in ganz NRW aus. Das hat das nordrhein-westfälische Schulministerium heute angeordnet und per Schulmail allen Schulleitungen mitgeteilt. Das gilt auch für Einrichtungen der OGS in den Schulen.

Grundlage ist der Erlass „Regelungen zum Unterrichtsausfall und anderen schulischen Maßnahmen bei Unwettern und anderen extremen Wetter-Ereignissen“ vom 13. März 2021. Unabhängig von dieser Regelung müssen Lehrkräfte ihren Dienst antreten, soweit es die Witterungsverhältnisse zulassen. Für Schülerinnen und Schüler, die die Information über den Unterrichtsausfall nicht mehr rechtzeitig erreicht hat und die deshalb in der Schule eintreffen, muss eine angemessene Beaufsichtigung gewährleistet werden.

Gleisdreieck: Kunststoffe und die Bachquellen

Die drei Remscheider Naturschutzverbände RBN, BUND und NABU laden jeden zweiten Sonntag im Monat gemeinsam zum Umweltspaziergang in das Gleisdreieck ein, in dem ein interkommunales Gewerbegebiet entstehen soll.

Die Spaziergänge finden an jedem zweiten Sonntag im Monat statt und zeigen die konkreten Kritikpunkte der Remscheider Naturschutzverbände an dem Vorhaben direkt vor Ort in Remscheid, Hückeswagen und Wermelskirchen auf. Das Gewerbegebiet ist direkt am Quellgebiet dreier Bäche geplant, die Überschwemmungsgefahr bei Starkregen, wie im vergangenen Juli auch in Remscheid erlebbar, wird bei zusätzlicher Flächenversiegelung in diesem Bereich drastisch ansteigen. Dass heimische Bauernhöfe weichen sollen, stößt den Naturschutzverbänden ebenso sauer auf wie das geplante Fällen eines kompletten Eichenwäldchens oder zu gering geplanten Pufferzonen zu den angrenzenden Naturschutzgebieten.

Kunststoffe und Mikroplastik

Woher und wie gelangen Kunststoffe und Mikroplastik in die Natur? Welche Auswirkungen und Folgen sind durch ein Gewerbegebiet auf die angrenzenden Naturschutzgebiete und auf die Quellen zu erwarten?

Was passiert mit dem Eifgenbach, wenn das interkommunale Gewerbegebiet Gleisdreieck kommt? Foto: Sascha von Gerishem
Was passiert mit dem Eifgenbach, wenn das interkommunale Gewerbegebiet Gleisdreieck kommt? Foto: Sascha von Gerishem

Ein Naturschatzgebiet ist ein Gebiet, das nicht unter Naturschutz steht, aber für Natur und Umwelt als besonders wertvoll erachtet wird. Dazu zählen in Remscheid neben dem Planungsgebiet Gleisdreieck auch der Intzeforst, die Knusthöhe oder die Blume in Lüttringhausen.

Es gelten die 2G-Regeln, die vorgeschriebenen Abstandsregelungen von 1,5 Metern zwischen den Spazierenden oder medizinische Maske, falls die Abstände mal nicht eingehalten werden können. Impfbescheinigungen oder Belege der Genesung (nicht länger als sechs Monate her) sollten gemeinsam mit einem Ausweisdokument bereitgehalten werden.

Termin und Treffpunkt

Der Spaziergang findet am Sonntag, 13. Februar 2022 ab 11 Uhr statt, Treffpunkt ist am Parkplatz der Tennishallen, Bornbacher Straße 11, 42897 Remscheid.

Sonntag: Warnung vor Dauerregen

Am Sonntag (06.02.) kann es im Bergischen Land zu erhöhten Niederschlägen kommen. Wachsamkeit ist angezeigt.

Der Hochwassereinsatzstab der Bezirksregierung Düsseldorf und der Wupperverband informierten darüber, dass es am Sonntag, 6. Februar 2022, zu erhöhten Niederschlägen kommen kann. Demnach wird im Bergischen Land ein Dauerregen mit 25 bis 40 mm/m2 Niederschlag erwartet. Vereinzelt sind auch Mengen über 50 mm/m2 nicht ganz ausgeschlossen. Diese Niederschlagsmengen können dazu führen, dass die Gewässer über die Ufer treten.

Die Situation wird fortlaufend beobachtet, etwa vom Hydrologen vom Dienst beim Wupperverband. Wenn sich die Vorhersagen bestätigen, werden die Feuerwehren Kontrollfahrten an möglichen Hotspots wie Brücken und Auenlagen vornehmen.

Sollte es tatsächlich zu bedrohlichen Niederschlagsmengen kommen, wird aktuell und kurzfristig informiert.

Man sollte am Sonntag aufmerksam bleiben und sich auch selbst aktuell über die Wetterlage informieren. Wichtige Informationen zur Wetterlage bieten auch die Nina-Warn-App, das Hochwasserportal des Wupperverbandes: https://hwpsn.wupperverband.de/ und der Hochwassermeldedienst NRW: https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/wasser/hochwasserschutz/hochwasser-meldedienst-nrw/.

Gleisdreieck: Kennenlernen was zerstört werden soll

Auch im neuen Jahr laden die drei Remscheider Naturschutzverbände RBN, BUND und NABU gemeinsam zum Spaziergang in das Gleisdreieck ein, in dem ein interkommunales Gewerbegebiet entstehen soll.

Die Spaziergänge finden an jedem zweiten Sonntag im Monat statt und zeigen die konkreten Kritikpunkte der Remscheider Naturschutzverbände an dem Vorhaben direkt vor Ort in Remscheid, Hückeswagen und Wermelskirchen auf. Das Gewerbegebiet ist direkt am Quellgebiet dreier Bäche geplant, die Überschwemmungsgefahr bei Starkregen, wie im vergangenen Juli auch in Remscheid erlebbar, wird bei zusätzlicher Flächenversiegelung in diesem Bereich drastisch ansteigen. Dass heimische Bauernhöfe weichen sollen, stößt den Naturschutzverbänden ebenso sauer auf wie das geplante Fällen eines kompletten Eichenwäldchens oder zu gering geplanten Pufferzonen zu den angrenzenden Naturschutzgebieten.

Flächenversiegelung stoppen

Forderung des BUND Remscheid nicht nur für das Gleisdreieck: Stoppt Flächenversiegelung! Foto: Sascha von Gerishem
Forderung des BUND Remscheid nicht nur für das Gleisdreieck: Stoppt Flächenversiegelung! Foto: Sascha von Gerishem

Das vorliegende Artenschutz-Gutachten, das nur geringfügigen Einfluss auf die Artenvielfalt attestiert, wird von den lokalen Naturschutzverbänden abgelehnt. Bei den Spaziergängen werden die Artenverluste durch das bereits bestehende Gewerbegebiet erläutert (ehemals größte Kiebitz-Kolonie im Bergischen Land bereits unwiederbringlich verloren). Anhand geschützter Arten, die überall im Planungsbereich leben und auf den Spaziergängen lebendig zu sehen sind, werden die Auswirkungen auf Flora und Fauna erklärt und deutlich gemacht. Die Spaziergänge geben den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich selbst ein umfassendes Bild von der Natur und den Landwirtschaftsflächen zu machen, die entgegen aller klima- und umweltwissenschaftlichen Erkenntnisse und Beobachtungen der letzten Jahrzehnte, gerodet und zubetoniert werden sollen. „Einmal zerstört, ist dieses Naturschatzgebiet* für immer verloren. Durch den immer schneller fortschreitenden Klimawandel werden wir die Auswirkungen durch solche Bauprojekte nicht erst irgendwann, sondern schon kurzfristig erleben“, mahnt Hubert Benzheim vom BUND Remscheid mit deutlichen Worten.

Ein Naturschatzgebiet ist ein Gebiet, das nicht unter Naturschutz steht, aber für Natur und Umwelt als besonders wertvoll erachtet wird. Dazu zählen in Remscheid neben dem Planungsgebiet Gleisdreieck auch der Intzeforst, die Knusthöhe oder die Blume in Lüttringhausen.

Es gelten die 2G-Regeln, die vorgeschriebenen Abstandsregelungen von 1,5 Metern zwischen den Spazierenden oder medizinische Maske, falls die Abstände mal nicht eingehalten werden können. Impfbescheinigungen oder Belege der Genesung (nicht länger als sechs Monate her) sollten gemeinsam mit einem Ausweisdokument bereitgehalten werden. Einige Spaziergangsteilnehmende gehen im Anschluss noch gemeinsam zum Essen in den Restaurationsbetrieb „Melli’s Restaurant“ im Borner Sporttreff an den Tennishallen. Dort gibt es Essen à la carte zu humanen Preisen. Falls Sie mitgehen möchten, frühstücken Sie nicht zu üppig und planen Sie entsprechend mehr Zeit ein. Beim Essen tauscht man sich in geselliger Runde über die Eindrücke des Spazierganges und über weitere Ideen und Planungen aus.

Termin und Treffpunkt

Der Spaziergang findet am Sonntag, 9. Januar 2022 ab 11 Uhr statt, Treffpunkt ist am Parkplatz der Tennishallen, Bornbacher Straße 11, 42897 Remscheid.

Versuchter Einbruch in Einfamilienhaus

Am Sonntag (02.01.) gegen 08:45 Uhr bemerkte der Bewohner eines freistehenden Einfamilienhauses im Hauff-Weg in Wermelskirchen unbekanntes Werkzeug auf der Fußmatte vor der Hauseingangstür.

Nach Betrachtung der Haustür fielen ihm zudem diverse Hebelmarken in Höhe des Türschlosses auf. Laut Angaben der Bewohner wurden am Vortag gegen 01:30 Uhr noch keine Hinweise auf einen versuchten Einbruch festgestellt.

Das aufgefundene Werkzeug wurde durch die Polizei bei der Anzeigenaufnahme sichergestellt. Eine Spurensicherung wurde veranlasst.

Bei möglichen Hinweisen wenden Sie sich bitte unter der Rufnummer 02202 205-0 an die Polizei RheinBerg. (ch)

Naturschatzgebiet: Dezemberspaziergang im Gleisdreieck

Die Remscheider Naturschutzverbände RBN, NABU und BUND laden zum Spaziergang in das Gleisdreieck. Das sogenannte Gleisdreieck ist derzeit Planungsbereich für ein mögliches interkommunales Gewerbegebiet von Remscheid, Hückeswagen und Wermelskirchen. Die Remscheider Naturschutzverbände wehren sich gegen die weitere Flächenversiegekung und klären bei Spaziergängen durch den Planungsbereich über die Gründe zur Ablehnung auf.

Beim Spaziergang, der an jedem zweiten Sonntag im Monat stattfindet, geht es inhaltlich um die Kritik der Remscheider Naturschutzverbände an dem Vorhaben. Einer der Kritikpunkte besteht in der Flächenversiegelung, die den Lebensraum für wilde Tiere und Pflanzen drastisch einschränkt, und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Umwelt. Bei den Spaziergängen werden die Kritikpunkte der Remscheider Naturschutzverbände direkt vor Ort aufgezeigt und erklärt. Auch die besondere ökologische Bedeutung des Naturschatzgebietes Gleisdreieck wird bei den monatlichen Spaziergängen immer wieder anhand konkreter, lebendiger Beispiele angeführt und belegt. Durch Ihre Teilnahme zeigen Sie der Politik, dass Sie ein Umdenken wünschen.

Termin: Sonntag, 12. Dezember 2021, 11 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz der Tennishallen, Bornbacher Straße 11, 42897 Remscheid

Es gelten die vorgeschriebenen Abstandsregelungen von 1,5 Metern zwischen den Spazierenden oder ggf. Alltagsmaske. Einige Spaziergangsteilnehmende gehen im Anschluss noch gemeinsam zum Essen in den Restaurationsbetrieb „Melli’s Restaurant“ im Borner Sporttreff an den Tennishallen. Dort gibt es Essen à la carte zu humanen Preisen. Falls Sie mitgehen möchten, frühstücken Sie nicht zu üppig und planen Sie entsprechend mehr Zeit ein. Beim Essen tauscht man sich in geselliger Runde über die Eindrücke des Spazierganges und über weitere Ideen und Planungen aus.

Fernsehbeitrag

Das Naturschatzgebiet

Leiten Sie diese Einladung gerne an Freunde, Verwandte und Bekannte weiter. Erzählen Sie auch gerne von der Webseite www.naturschatzgebiet.de, dort kann man sich selbstständig für eine Mailingliste anmelden, um jeweils eine Einladung zum nächsten Spaziergang zu erhalten, oder auch um unregelmäßig über interessante Neuigkeiten rund um das Gleisdreieck informiert zu werden.

Umweltfreundlich auch im Winter: Hinweise zur Schneeräumung und zum Salzverbot

Pünktlich zum Schnee macht die Natur-Schule Grund nochmal deutlich auf Korrektes Verhalten im Winter aufmerksam.

Der Winter macht sich derzeit auch in Remscheid und den Bergischen Großstädten bemerkbar. Wenn Schnee und Eis auftreten, dann müssen Gehwege z.B. in Remscheid auf einer Breite von 1 Meter geräumt werden, bei Bedarf auch mehrmals am Tag. Und dann muss der Gehweg gestreut werden.

Da werfen leider sehr viele Mitmenschen Salz auf den Gehweg und verstoßen so – i.d.R. ohne es zu wollen – gegen die Regeln umweltfreundlichen Winterdienstes. Und gegen Gesetze.

Hydranten und Regeneinläufe sind von Eis und Schnee freizuhalten

Der Grund, so Jörg Liesendahl, Biologe und Pädagogischer Leiter in der Natur-Schule Grund: „Salz in der Umwelt verunreinigt v.a. in den Außenbereichen die Gewässer, den Boden, Kleidung und Füße von Lebewesen. Das ist so ziemlich Jedem bekannt, doch was folgt daraus?“

Zum Streuen dürfen zum Schutz der Umwelt grundsätzlich nur abstumpfende Stoffe wie Sand oder Splitt verwendet werden (siehe Info der Stadt Remscheid). Diese können meist in Baumärkten oder Baustoffhandlungen gekauft werden. Die Verwendung von Streusalz ist in den meisten Kommunen verboten und mit einem Bußgeld belegt. Nur wenn aufgrund der besonderen Gegebenheiten (z. B. nach Eisregen), in besonders steilen Gehwegabschnitten oder auf Treppen hiermit keine sichere Begehbarkeit hergestellt werden kann, ist die sparsame Anwendung von Streusalz ausnahmsweise gestattet. Sämtliche anderen Auftaumittel sind komplett verboten!

Bitte beachten

Baumscheiben und begrünte Flächen dürfen nicht mit Salz bestreut, salzhaltiger Schnee darf auf ihnen nicht abgelagert werden.
Wichtig aber auch: Der vom Gehweg geräumte Schnee darf nicht auf die Straße geworfen werden, sondern soll am Gehwegrand oder im eigenen Vorgarten abgelagert werden. Hierbei sind Hydranten und Regeneinläufe von Eis und Schnee freizuhalten.

ABGESAGT: Greenpeace Remscheid informiert über Flächenversiegelung

Der Vortrag wurde abgesagt. Ein neuer Termin wird bekanntgegeben.

Die Remscheider Greenpeace-Gruppe lädt ein zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung via ZOOM über Flächenversiegelung.

Von Flächenversiegelung wird gesprochen, wenn aufgrund von Gebäuden, Straßen oder anderer Bebauung kein Niederschlag von oben in den Boden eindringen kann. Dann wird Niederschlagswasser ungebremst auf direkten Weg in die Kanalisation, in Bäche und Flüsse geleitet. So können Pegelstände von Fließgewässern innerhalb weniger Stunden teilweise um mehrere Meter steigen wie bei der Hochwasserkatastrophe im Juli diesen Jahres, von der das Ahrtal aber auch die Ortschaft Unterburg betroffen waren.

Referent ist Dr. Jan Boomers, Leiter der Biologischen Station Mittlere Wupper. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 7. Dezember 2021, um 18 Uhr online via ZOOM statt. Die Zugangsdaten sind erhältlich bei info@remscheid.greenpeace.de.

UPDATE: Vermisstensuche: Erwin B aus Burscheid gefunden

Die Polizei RheinBerg konnte den seit Donnerstag (04.11.)vermissten 81-Jährigen Mann aus Burscheid lokalisieren. Der Senior befindet sich derzeit in ärztlicher Obhut.

Seit Donnerstag (04.11.) wird der 81-Jährige Erwin B. aus Burscheid-Hilgen vermisst. Der schwerbehinderte Mann wurde am Donnerstag gegen 14:36 Uhr letztmalig an seiner Wohnanschrift in der Straße Am Sudfeld gesehen.

Der Vermisste ist zeitlich und örtlich orientiert; aufgrund von gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist es ihm jedoch nicht mehr möglich, zu sprechen oder zu schreiben.

Der Senior fährt oft mit dem Bus (Linie 260) von Burscheid-Hilgen nach Köln und nimmt am Breslauer Platz Essen zu sich. Er ist auf Medikamente angewiesen und trug am Tag seines Verschwindens eine olivgrüne Jacke, eine blaue Jeans, eine schwarze Kappe mit grünem Logo und einen karierten Schal. Der 81-Jährige soll außerdem immer eine schwarze Tasche mit Essen, Trinken und Zigaretten dabei haben.

Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer kennt Erwin B. oder kann Angaben zum Aufenthaltsort machen? Hinweise bitte an die Polizei RheinBerg unter der Rufnummer 02202 205-0. (mw)