Frontalzusammenstoß: Ein Schwerverletzter

Am Dienstag (07.09.) ist es am frühen Morgen in Laudenberg zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Schwerverletzten gekommen.

Gegen 07:00 Uhr befuhr ein 29-Jähriger aus Hückeswagen die B506 in Richtung Wipperfürth. Auf Höhe der Ortslage Laudenberg geriet der Fahrer aus noch ungeklärter Ursache ungebremst in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem 23-Jährigen VW Polo-Fahrer aus Wipperfürth. Bei dem Frontalzusammenstoß wurde ein Verkehrsteilnehmer schwer, der andere leicht verletzt. Der 23-Jährige musste von der Feuerwehr aus dem Auto geborgen werden und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Der 29-Jährige wurde mit dem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. (mw)

Frontalzusammenstoß: Ein Schwerverletzter bei Unfall in Laudenberg. Foto: Polizei RheinBerg
Frontalzusammenstoß: Ein Schwerverletzter bei Unfall in Laudenberg. Foto: Polizei RheinBerg

Geplante Flächenversiegelung: Remscheider Naturschutzverbände wehren sich

Die Remscheider Naturschutzverbände RBN, NABU und BUND laden jeden zweiten Sonntag um 11 Uhr an dem Parkplatz Bornbacher Straße nach Bergisch-Born, um im Planungsbereich des geplanten interkommunalen Gewerbegebietes „Gleisdreieck“ spazieren zu gehen. Zweck der Spaziergänge: Aufklärung über die Auswirkungen der Flächenversiegelung auf die Umwelt und besonders die Vogelwelt.

Anmeldung zur Mailingliste, um über Termine und Neuigkeiten auf dem Laufenden zu bleiben: www.naturschatzgebiet.de

Lenkrad und Tachoeinheit gestohlen

In der Nacht zu Mittwoch (28.04.) ist ein BMW in der Straße Kaule von Tätern heimgesucht worden.

Der Besitzer stellte seinen Wagen am Vorabend gegen 23:00 Uhr in der Einfahrt vor der Garage ab. Morgens um 09:15 Uhr stellte er dann fest, dass Unbekannte die Scheibe der Fahrertür eingeschlagen und das Lenkrad sowie die Tachoeinheit entwendet haben.

Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro. Es wurde eine Strafanzeige aufgenommen. Wer etwas Verdächtiges beobachtet hat, wendet sich bitte unter der Rufnummer 02202 205-0 an die Polizei. (ct)

Motorradunfall: Kollision mit dem Gegenverkehr

Gestern Abend (27.04.) um 18:40 Uhr ist es auf der L 289 Braunsberg in Herkenrath zu einer Kollision im Begegnungsverkehr gekommen. Ein 17-jähriger Kölner war mit seinem Leichtkraftrad Malaguti unterwegs in Richtung Kürten-Spitze.

In einer langgezogenen Rechtskurve geriet er aus bislang unbekanntem Grund in den Gegenverkehr und kolliderte mit dem Lkw Mercedes Sprinter eines 44-jährigen Leverkuseners. Bei dem Zusammenstoß verkantete sich das Vorderrad des Leichtkraftrades an der Felge des Lkw, wodurch der vordere Teil des Kraftrades vom hintern Teil abriss. Der Fahrer stürzte und musste wegen seiner Verletzungen zunächst vor Ort durch einen Notarzt und eine Rettungswagenbesatzung behandelt werden. Anschließend wurde er stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.

Das Leichtkraftrad wurde sichergestellt und durch ein Fachunternehmen abgeschleppt. Der Sachschaden beträgt insgesamt circa 9.000 Euro. Die Fahrbahn musste wegen ausgelaufener Betriebsstoffe durch eine Fachfirma gereinigt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme und die anschließenden Arbeiten blieb die Unfallstelle abgesperrt. (ct)

Fuß im Pedal steckengeblieben: 83-Jähriger rast ungebremst in wartende Autos

Am Dienstag (27.04.) kam es gegen 16:30 Uhr auf der Romaneyer Straße zu einem Unfall mit mehreren beteiligten Autos, bei dem eine 42-jährige Bergisch Gladbacherin schwer und ein 83-jähriger Bergisch Gladbacher leicht verletzt wurde.

Der Unfall ereignete sich, weil ein 83-jähriger Mercedes-Fahrer mit seinem Fuß zwischen dem Gas-und Bremspedal stecken blieb und dadurch ungebremst in eine vor ihm wartende Fahrzeugschlange fuhr.

Ein 62-jähriger BMW-Fahrer wollte nach links in die Romaneyer Höhe abbiegen und musste aufgrund des Gegenverkehrs warten. Hinter dem BMW wartete eine 42-jährige Mini-Fahrerin aus Bergisch Gladbach und eine 61-jährige Renault-Fahrerin näherte sich langsam. Plötzlich krachte ein Mercedes ungebremst in den Renault, der – obwohl die Fahrerin noch versuchte, auf den Gehweg auszuweichen- wiederum in den Mini geschoben wurde.

Bei dem Unfall wurde die Mini-Fahrerin schwer und der 83-jährige Mercedes-Fahrer leicht verletzt. Der Mercedes und der Mini wurden sichergestellt; der entstandene Sachschaden lässt sich noch nicht beziffern. (mw)

Ausstattung aus BMW entwendet

Gestern Morgen (27.04.) um 06:20 Uhr wollte der Besitzer eines BMW zur Arbeit fahren. Sein Wagen stand seit dem Vorabend um 22:00 Uhr auf dem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses in der Straße Paffrather Mühle.

Allerdings musste er feststellen, dass die Scheibe der Fahrertür eingeschlagen wurde und alarmierte deswegen die Polizei. Die Täter haben in der Nacht das Lenkrad, das I-Drive-System, die Tachometereinheit und das Navigationssystem ausgebaut und entwendet.

Offensichtlich haben sie zuvor die umstehenden Straßenlaternen mit schwarzen Säcken zugehangen, um ungestört zu sein. Die genaue Schadenshöhe konnte nicht beziffert werden. Bei Hinweise wenden Sie sich bitte unter der Rufnummer 02202 205-0 an die Polizei. (ct)

Akkuschrauber aus Firmenwagen gestohlen

Gestern (27.04.) um 13:00 Uhr ist einer Passantin in der Straße Am Wasserturm ein geparkter Lieferwagen mit zerbrochener Scheibe aufgefallen. Die Seitenscheibe der rechten Schiebetür des Mercedes-Benz Vito wurde offenbar von Unbekannten eingeschlagen und nach Angaben des verständigten Benutzers wurde aus dem Innenraum ein Akkuschrauber entwendet.

Der Wagen wurde am Vortag gegen 15:30 Uhr dort abgestellt und verschlossen und soll gegen 21:40 Uhr noch unbeschädigt gewesen sein. Der Schaden wird insgesamt auf 800 Euro geschätzt.

Wer in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wendet sich bitte unter der Rufnummer 02202 205-0 an die Polizei. (ct)

Pkw rast in die Glasfassade einer Kindertagesstätte

Gestern (21.04) gegen 13:05 Uhr ist es auf der Bensberger Straße im Stadtteil Heidkamp zu einem außergewöhnlichen Verkehrsunfall gekommen, bei dem sich eine Person leicht verletzt hat.

Eine 37-jährige Gladbacherin stand mit ihrem Skoda bei Rotlicht zeigender Ampelanlage an der Kreuzung Bensberger Straße / Richard-Zanders-Straße in Fahrtrichtung Bensberg.

Plötzlich und ohne erkennbaren Grund scherte sie laut Unfallzeugen mit quietschenden Reifen aus der Schlange der wartenden Fahrzeuge aus, lenkte nach links über den Fahrstreifen des Gegenverkehrs und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit über den Gehweg hinweg, wo sie letztlich mit ihrem Pkw in die Glasfassade einer Kindertagesstätte krachte.

Fahrerin unter Medikamenteneinfluss

Glücklicherweise wurde die Fahrerin bei dem Aufprall nur leicht und außer ihr keine weiteren Personen verletzt. Die Unfallverursacherin kam mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Ihr Führerschein sowie ihr Pkw wurden sichergestellt. Es wurde ihr eine Blutprobe entnommen, da sie möglicherweise unter dem Einfluss von Medikamenten stand, die ihre Fahrtüchtigkeit beeinflusst haben könnten. Zum Unfallhergang machte die Frau gegenüber der Polizei keine Angaben.

Der entstandene Sachschaden am Skoda wird auf 4.000 Euro geschätzt, der Gebäudeschaden liegt bei circa 7.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme und die Aufräumarbeiten blieben der Gehweg und ein Fahrstreifen der Bensberger Straße in Höhe der Kindertagessätte gesperrt, so dass der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeführt werden konnte. Gegen die Unfallverursacherin wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt. (ct)

10.03.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.629 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 62,5. 116 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage177
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW62,5
Fälle gesamt7.629
Fälle gesamt/100.000 EW2.693,2
Todesfälle gesamt116
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen

38 weitere bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind 38 weitere bestätigte Corona-Fälle bekannt geworden: 10 in Bergisch Gladbach, 2 in Burscheid, 1 in Kürten, 8 in Leichlingen, 1 in Odenthal, 10 in Overath, 5 in Rösrath und 1 in Wermelskirchen. Es gelten 22 weitere Personen als genesen. 413 Personen sind aktuell infiziert. Es befinden sich 1.151 Personen in Quarantäne, das ist 1 weniger als am Vortag.

21 Personen, die an Covid-19 erkrankt sind, befinden sich aktuell in Krankenhäusern im Kreisgebiet in stationärer Behandlung, davon (5) in intensivmedizinischer Betreuung und davon (4) an Beatmungsplätzen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW (LZG) nun bei 62,5.

Aktuelle Zahlen

Insgesamt gibt es nun 7.629 bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (3.007), Burscheid (599), Kürten (363), Leichlingen (874), Odenthal (280), Overath (942), Rösrath (641) und Wermelskirchen (923).

116 Todesfälle im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: Bergisch Gladbach (37), Burscheid (1), Kürten (3), Leichlingen (26), Odenthal (2), Overath (17), Rösrath (5) und Wermelskirchen (25).

Von den 7.629 bestätigten Fällen gelten 7.100 Personen inzwischen als genesen. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.852), Burscheid (567), Kürten (338), Leichlingen (792), Odenthal (266), Overath (850), Rösrath (603) und Wermelskirchen (832).

413 Personen sind aktuell infiziert. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (118), Burscheid (31), Kürten (22), Leichlingen (56), Odenthal (12), Overath (75), Rösrath (33) und Wermelskirchen (66).

1.151 Personen befinden sich in Quarantäne. Bergisch Gladbach (273), Burscheid (78), Kürten (151), Leichlingen (190), Odenthal (82), Overath (94), Rösrath (45) und Wermelskirchen (238).

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.

Geflügelpest in NRW – Veterinäramt rät weiterhin zur Wachsamkeit

Das Veterinäramt des Rheinisch-Bergischen Kreises ruft Geflügelhalter erneut zu besonderer Wachsamkeit auf. Nachdem die Geflügelpest zunächst bei Wildvögeln am Niederrhein festgestellt wurde, kam es nun zu Verdachtsfällen in zwei geflügelhaltenden Betrieben in den Kreisen Gütersloh und Paderborn. In Ostwestfalen hat das Fachministerium deshalb eine Stallpflicht angeordnet.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind bisher keine Fälle bekannt geworden. Es besteht jedoch die Gefahr, dass Wildvögel das Virus durch den Vogelzug mit ins Bergische Land bringen. Deshalb sollten die Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung der Seuche konsequent umgesetzt werden. Außerdem sollten sich Geflügelhalter bereits jetzt Gedanken über die Unterbringung ihrer Tiere machen, sollte eine Stallpflicht auch im Rheinisch-Bergischen Kreis angeordnet werden.

Hygienemaßnahmen im Umgang mit Geflügel beachten

Kontakte zwischen Geflügel und Wildvögeln sollten unbedingt verhindert werden. Deshalb darf Hausgeflügel nur an für Wildvögel unzugänglichen Stellen gefüttert werden. Futter, Einstreu und Gegenstände, mit denen Geflügel in Berührung kommen kann, dürfen für Wildvögel nicht zugänglich sein. Das Hausgeflügel darf außerdem nicht mit Wasser getränkt werden, zu dem wildlebende Vögel Zugang haben. „Halter von Geflügel sollten ihre Bestände kritisch in den Blick nehmen und sich folgende Fragen stellen: Wo können Hühner, Gänse oder Enten direkten oder indirekten Kontakt zu Wildvögeln oder deren Ausscheidungen haben? Wird ausschließlich Wasser verwendet, zu dem Wildvögel garantiert keinen Zugang hatten?“, fasst Kreisveterinär Dr. Thomas Mönig zusammen.

Da es sich bei der Geflügelpest um ein Influenzavirus handelt, können sich Menschen theoretisch anstecken. Für den Menschen besteht jedoch nur bei intensivem Kontakt mit infiziertem Geflügel die Gefahr einer Ansteckung. „Beim Umgang mit dem eigenen Geflügel sollten die Hygienemaßnahmen genau beachtet werden. Halter sollten nach Umgang mit den Tieren Arbeitskleidung und Schuhe direkt wechseln“, rät Dr. Thomas Mönig. Gründliches Händewaschen und eine anschließende Desinfektion tragen ebenfalls dazu bei, eine Ansteckung zu verhindern. Unklare Krankheitserscheinungen und vermehrte Todesfälle bei Hühnern, Enten oder Gänsen sollten dem Haustierarzt und dem Veterinäramt umgehend gemeldet werden.

Weitere Informationen erteilt das Veterinäramt des Rheinisch-Bergischen Kreises telefonisch unter 02202 13-2815.

Hintergrund

Bei der Geflügelpest handelt es sich um eine durch ein Influenzavirus hervorgerufene Infektion von Geflügel und Wildvögeln. In dieser Saison lag der Schwerpunkt der Ausbreitung an der Nord- und Ostsee. Bereits in den Sommermonaten des vergangenen Jahres waren erste Wildvögel in Sibirien positiv auf diese Seuche getestet worden. Durch den Vogelzug gelangte das Virus nach Mitteleuropa. Der derzeit zu beobachtende Rückflug der Zugvögel kann das Virus erneut in unsere Breiten bringen.

Quelle: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.

08.03.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.588 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 56,1. 116 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage159
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW56,1
Fälle gesamt7.588
Fälle gesamt/100.000 EW2.678,7
Todesfälle gesamt116
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen

Vier weitere bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind 4 weitere bestätigte Corona-Fälle bekannt geworden: 2 in Bergisch Gladbach und 2 in Leichlingen. Es gelten 16 weitere Personen als genesen. 404 Personen sind aktuell infiziert. Es befinden sich 1.079 Personen in Quarantäne, das sind 15 mehr als am Vortag.

Über die Anzahl der stationären Patienten kann heute keine Angabe gemacht werden. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW (LZG) nun bei 56,1.

Von der Testaktion in der Kindertagesstätte Förstchen in Leichlingen liegen nun die ausstehenden Ergebnisse vor. Eine weitere Person aus der Mitarbeiterschaft ist positiv getestet worden, so dass nun insgesamt 4 Mitarbeitende und 7 Kinder positiv auf das Corona-Virus getestet worden sind.

Aktuelle Zahlen

Insgesamt gibt es nun 7.584 bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.992), Burscheid (597), Kürten (362), Leichlingen (863), Odenthal (279), Overath (935), Rösrath (635) und Wermelskirchen (921).

116 Todesfälle im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: Bergisch Gladbach (37), Burscheid (1), Kürten (3), Leichlingen (26), Odenthal (2), Overath (17), Rösrath (5) und Wermelskirchen (25).

Von den 7.584 bestätigten Fällen gelten 7.064 Personen inzwischen als genesen. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.830), Burscheid (563), Kürten (336), Leichlingen (791), Odenthal (265), Overath (847), Rösrath (601) und Wermelskirchen (831).

404 Personen sind aktuell infiziert. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (125), Burscheid (33), Kürten (23), Leichlingen (46), Odenthal (12), Overath (71), Rösrath (29) und Wermelskirchen (65).

1.079 Personen befinden sich in Quarantäne. Bergisch Gladbach (244), Burscheid (83), Kürten (147), Leichlingen (187), Odenthal (80), Overath (93), Rösrath (29) und Wermelskirchen (216).

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.

06.03.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.525 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 46,6. 116 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage132
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW46,6
Fälle gesamt7.525
Fälle gesamt/100.000 EW2.656,5
Todesfälle gesamt116
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen

20 weitere bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind 20 weitere bestätigte Corona-Fälle bekannt geworden: 7 in Bergisch Gladbach, 2 in Burscheid, 1 in Kürten, 3 in Leichlingen, 1 in Odenthal, 1 in Overath und 5 in Wermelskirchen. Es gelten 26 weitere Personen als genesen. 421 Personen sind aktuell infiziert.

Es befinden sich 1.088 Personen in Quarantäne, das sind 113 mehr als am Vortag. 29 Personen, die an Covid-19 erkrankt sind, befinden sich aktuell in Krankenhäusern im Kreisgebiet in stationärer Behandlung, davon (7) in intensivmedizinischer Betreuung und davon (4) an Beatmungsplätzen. Aufgrund eines technischen Problems bei der Datenübertragung an das Landeszentrum für Gesundheit NRW (LZG), geben wir heute zur Information den vom Krisenstab des Rheinisch-Bergischen Kreises berechneten 7-Tage-Inzidenz-Wert an, der bei 54,7 liegt.

Aktuelle Zahlen

Insgesamt gibt es nun 7.545 bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.979), Burscheid (597), Kürten (358), Leichlingen (856), Odenthal (278), Overath (929), Rösrath (633) und Wermelskirchen (915).

116 Todesfälle im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: Bergisch Gladbach (37), Burscheid (1), Kürten (3), Leichlingen (26), Odenthal (2), Overath (17), Rösrath (5) und Wermelskirchen (25).

Von den 7.545 bestätigten Fällen gelten 7.008 Personen inzwischen als genesen. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.809), Burscheid (556), Kürten (335), Leichlingen (785), Odenthal (263), Overath (833), Rösrath (599) und Wermelskirchen (828).

421 Personen sind aktuell infiziert. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (133), Burscheid (40), Kürten (20), Leichlingen (45), Odenthal (13), Overath (79), Rösrath (29) und Wermelskirchen (62).

1.088 Personen befinden sich in Quarantäne. Bergisch Gladbach (263), Burscheid (115), Kürten (144), Leichlingen (164), Odenthal (64), Overath (113), Rösrath (37) und Wermelskirchen (188).

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis – Stand: 06.03.2021

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.