Am Steuer eingeschlafen und mit Lkw kollidiert

Gestern (04.03.) gegen 14:30 Uhr ist es auf der B 51 Neuenhöhe zu einem Verkehrsunfall gekommen.

Ein 40-jähriger Remscheider war mit seinem VW in Richtung Bergisch Born unterwegs und geriet ohne erkennbaren Grund in den Gegenverkehr, wo er mit einem bulgarischen Lkw kollidierte und auf der Gegenfahrspur zum Stehen kam. Dabei gelang dem Lkw-Fahrer glücklicherweise noch ein Ausweichmanöver, um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern.

Gefährlicher Sekundenschlaf

Der Fahrer des Lkw, ein 50-jähriger Bulgare, blieb unverletzt. Der Fahrer des VW stand unter Schock und wurde vermutlich leicht verletzt. Er kam zur genaueren Untersuchung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus.

Nach ersten Ermittlungen könnte ein Sekundenschlaf des Fahrers unfallursächlich gewesen sein. Aus diesem Grund wird gegen ihn wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt und sein Führerschein wurde noch vor Ort auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt.

Der entstandene Sachschaden wird auf insgesamt 13.000 Euro geschätzt. Der VW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde der Verkehr zunächst abgeleitet und später an der Unfallstelle vorbeigeführt. (ct)

Gegenverkehr beim Abbiegen übersehen

Gestern (04.03.) gegen 15:00 Uhr hat sich auf der B 51 in Höhe der Kreuzung Neuenhöhe / Emil-Lux-Straße / Industriestraße ein Verkehrsunfall ereignet.

Eine 29-jährige Wermelskirchenerin kam mit ihrem Nissan aus Richtung Bergisch Born und wollte nach links in die Industriestraße abbiegen. Sie folgte mehreren Pkw, die bei Grünlicht vor ihr ebenfalls in das Industriegebiet abgebogen sind. Leider übersah sie dabei den entgegen kommenden VW und es kam zum Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Dabei wurden sowohl die Unfallverursacherin als auch die 58-jährige Wipperfürtherin und ihr 28-jähriger Beifahrer aus Wermelskirchen leicht verletzt. Ein Rettungswagen erschien vorsorglich an der Unfallstelle, jedoch benötigte keiner der drei Leichtverletzten eine sofortige Behandlung.

Die alarmierte Feuerwehr streute auslaufende Betriebsflüssigkeiten ab. Beide Pkw mussten anschließend abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt.

Die Kreuzung war für die Dauer der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten gesperrt. (ct)

05.03.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.525 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 56,5. 116 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage160
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW56,5
Fälle gesamt7.525
Fälle gesamt/100.000 EW2.656,5
Todesfälle gesamt116
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen

37 weitere bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind 37 weitere bestätigte Corona-Fälle bekannt geworden: 14 in Bergisch Gladbach, 3 in Burscheid, 2 in Kürten, 4 in Leichlingen, 1 in Odenthal, 8 in Overath, 1 in Rösrath und 4 in Wermelskirchen. Es gelten 6 weitere Personen als genesen. 415 Personen sind aktuell infiziert. Es befinden sich 965 Personen in Quarantäne, das sind 7 weniger als am Vortag. Über die Anzahl der stationären Patienten kann heute keine Angabe gemacht werden. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW (LZG) nun bei 54,7.

Von der Testung im Lagezentrum des Kreis-Gesundheitsamtes stehen die weiteren Testergebnisse noch aus.

Aktuelle Zahlen

In Burscheid wurde bisher 1 Fall zu viel gezählt. Dies wurde nun korrigiert. Insgesamt gibt es nun 7.490 bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.965), Burscheid (594), Kürten (356), Leichlingen (849), Odenthal (273), Overath (917), Rösrath (628) und Wermelskirchen (908).

116 Todesfälle im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: Bergisch Gladbach (37), Burscheid (1), Kürten (3), Leichlingen (26), Odenthal (2), Overath (17), Rösrath (5) und Wermelskirchen (25).

Von den 7.490 bestätigten Fällen gelten 6.959 Personen inzwischen als genesen. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.795), Burscheid (550), Kürten (330), Leichlingen (776), Odenthal (260), Overath (826), Rösrath (598) und Wermelskirchen (824).

415 Personen sind aktuell infiziert. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (133), Burscheid (43), Kürten (23), Leichlingen (47), Odenthal (11), Overath (74), Rösrath (25) und Wermelskirchen (59).

965 Personen befinden sich in Quarantäne. Bergisch Gladbach (288), Burscheid (107), Kürten (105), Leichlingen (118), Odenthal (26), Overath (103), Rösrath (33) und Wermelskirchen (185).

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis – Stand: 04.03.2021

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.

Einsturzgefahr: BMW rast in Hauswand

Heute Morgen (04.03.) gegen 08:55 Uhr ist ein Pkw auf der Herrmannstraße mit voller Wucht in eine Hauswand gekracht. Er zerstörte dabei einen Wintergarten und große Teile eines Badezimmers im Erdgeschoss derart, dass Einsturzgefahr für das Gebäude bestand.

Der BMW ist aus Richtung Frohntaler Straße bergauf mit hoher Geschwindigkeit und quietschenden Reifen auf der Herrmannstraße unterwegs gewesen und aus zunächst unersichtlichem Grund nach links in die Hauswand eines Einfamilienhauses gefahren. Am Fahrzeug lösten dabei sämtliche Airbags aus. Der Fahrer wurde bei dem Aufprall verletzt, konnte sich aber selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Der 45-jährige Wermelskirchener wurde durch einen Notarzt vor Ort kurz behandelt und kam dann mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde. Die zum Unfallzeitpunkt im Haus befindliche Hausbewohnerin blieb unverletzt.

Auto muss noch in Hauswand bleiben

Teile des Gebäudes wurden bei dem Unfall herausgebrochen, so dass Einsturzgefahr bestand. Die Feuerwehr bestellte einen Statiker zur Begutachtung, der entschieden hat, dass der Pkw zunächst in der Wand verbleiben muss, bis das Gebäude entsprechend abgestützt wird. Dem Fahrer wurde im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen, um eine Beeinflussung von Medikamenten zu überprüfen. Nach aktuellem Ermittlungsstand geht die Polizei davon aus, dass der Fahrer den Unfall aufgrund einer psychischen Erkrankung herbeigeführt hat.

Aufgrund dieses Umstandes wurde sein Führerschein nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Der Pkw kann erst nach den notwendigen Abstützarbeiten geborgen und abgeschleppt werden. Die Schadenshöhe kann aktuell noch nicht genau beziffert werden. (ct)

04.03.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.491 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 54,7. 116 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage155
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW54,7
Fälle gesamt7.491
Fälle gesamt/100.000 EW2.644,5
Todesfälle gesamt116
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen

22 weitere bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind 22 weitere bestätigte Corona-Fälle bekannt geworden: 10 in Bergisch Gladbach, 3 in Burscheid, 2 in Leichlingen, 5 in Overath, 1 in Rösrath und 1 in Wermelskirchen. Es gelten 15 weitere Personen als genesen. 385 Personen sind aktuell infiziert. Es befinden sich 972 Personen in Quarantäne, das sind 24 weniger als am Vortag. 26 Personen, die an Covid-19 erkrankt sind, befinden sich aktuell in Krankenhäusern im Kreisgebiet in stationärer Behandlung, davon (6) in intensivmedizinischer Betreuung und davon (3) an Beatmungsplätzen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW (LZG) nun bei 59,3.

Die seit dem 1. Februar regelmäßig durchgeführten Nachtestungen aller positiven Corona-PCR-Testergebnisse im Rheinisch-Bergischen Kreis mittels eines Target-PCR-Tests auf das Vorliegen von Hinweisen auf Virus-Varianten hat ergeben, dass inzwischen in der dritten Woche, die Häufigkeit von Mutationen bei 50 % liegt. Damit ist jetzt jeder 2. Corona-PCR-Test positiv auf Virus-Mutationen. In der ersten Woche lag die Quote noch bei 10 %, in der 2. Woche bei rund 35 % und jetzt bei 50 %. Dies entspricht dem Bundesdurchschnitt. Die Auswertungen werden weiter fortgesetzt.

Wie bereits berichtet, wurden zwei Mitarbeitende aus dem Lagezentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises unabhängig voneinander positiv auf die britische Variante des Corona-Virus getestet. Für die insgesamt 53 ermittelten Kontaktpersonen wurden zweiwöchige Quarantänemaßnahmen ausgesprochen, die nach heutigem Stand bis zum 11. März 2021 andauert. Davon betroffen sind auch Angehörige der Bundeswehr. 19 Soldaten, die im Lagezentrum eingesetzt waren oder sind, befinden sich aktuell in Quarantäne. Nicht betroffen von den Maßnahmen sind 3 Kameraden, die erst nach den Testungen und der Anordnung der häuslichen Absonderung neu ins Team hinzugekommen sind. Die Bundeswehr schickt für die ausgefallenen Kräfte kurzfristig Ersatz. Insgesamt sind somit 12 Soldaten weiterhin im Lagezentrum im Einsatz.

Von den 53 betroffenen Personen wurden inzwischen 29 Personen getestet. Davon liegen bereits 5 negative Testergebnisse vor, 24 Testergebnisse stehen noch aus.

Inzwischen konnten 19 Personen so ausgestattet werden, dass sie ihre Aufgaben im Home-Office wahrnehmen. Außerdem werden insgesamt 12 Mitarbeitende aus anderen Aufgabenbereichen der Kreisverwaltung Aufgaben im Lagezentrum wahrnehmen. Zusammen mit den 12 Bundeswehrangehörigen können die Einschränkungen des Dienstbetriebes kurzfristig durch die Aktivierung von insgesamt 43 Mitarbeitenden weitestgehend kompensiert werden.

Die Bearbeitung der positiven Testergebnisse und die darauf folgende Kontaktpersonennachverfolgung sind weiterhin sichergestellt. Lediglich am Bürgertelefon und in der Beantwortung von Mails und Post, kommt es noch zu leichten Verzögerungen. Die Kreisverwaltung bittet hierfür um Verständnis.

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis – Stand: 03.03.2021

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.

03.03.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.455 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 59,3. 116 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage168
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW59,3
Fälle gesamt7.455
Fälle gesamt/100.000 EW2.631,8
Todesfälle gesamt116
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen

Drei weitere bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind drei weitere bestätigte Corona-Fälle bekannt geworden: Zwei in Bergisch Gladbach und einer in Kürten. Es gelten 17 weitere Personen als genesen. 378 Personen sind aktuell infiziert. Es befinden sich 996 Personen in Quarantäne, das sind 35 weniger als am Vortag. 25 Personen, die an Covid-19 erkrankt sind, befinden sich aktuell in Krankenhäusern im Kreisgebiet in stationärer Behandlung, davon fünf in intensivmedizinischer Betreuung und davon drei an Beatmungsplätzen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW (LZG) nun bei 57,2.

Sobald weitere Erkenntnisse zur aktuellen Lage im Lagezentrum des Kreis-Gesundheitsamtes vorliegen, werden wir hierüber informieren.

Aktuelle Zahlen

In Bergisch Gladbach wurde bisher ein Fall zu wenig und in Odenthal wurde bisher ein Fall zu viel gezählt. Dies wurde nun korrigiert. Insgesamt gibt es nun 7.432 bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.941), Burscheid (589), Kürten (354), Leichlingen (843), Odenthal (272), Overath (904), Rösrath (626) und Wermelskirchen (903).

116 Todesfälle im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: Bergisch Gladbach (37), Burscheid (1), Kürten (3), Leichlingen (26), Odenthal (2), Overath (17), Rösrath (5) und Wermelskirchen (25).

Von den 7.432 bestätigten Fällen gelten 6.938 Personen inzwischen als genesen. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.789), Burscheid (544), Kürten (330), Leichlingen (776), Odenthal (260), Overath (818), Rösrath (597) und Wermelskirchen (824).

378 Personen sind aktuell infiziert. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (115), Burscheid (44), Kürten (21), Leichlingen (41), Odenthal (10), Overath (69), Rösrath (24) und Wermelskirchen (54).
996 Personen befinden sich in Quarantäne. Bergisch Gladbach (260), Burscheid (147), Kürten (109), Leichlingen (82), Odenthal (25), Overath (111), Rösrath (69) und Wermelskirchen (193).

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis – Stand: 02.03.2021

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.

02.03.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.434 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 57,2. 116 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage162
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW57,2
Fälle gesamt7.434
Fälle gesamt/100.000 EW2.624,3
Todesfälle gesamt116
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen

28 weitere bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind 28 weitere bestätigte Corona-Fälle bekannt geworden: 14 in Bergisch Gladbach, 2 in Burscheid, 2 in Kürten, 3 in Leichlingen, 4 in Overath und 3 in Wermelskirchen. Es gelten 32 weitere Personen als genesen. 392 Personen sind aktuell infiziert. Es befinden sich 1.031 Personen in Quarantäne, das sind 55 mehr als am Vortag. Über die Anzahl der stationären Patienten kann heute keine Angabe gemacht werden. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW (LZG) nun bei 58,2.

Im Caritas-Wohnhaus für Menschen mit Behinderungen, Heimstatt, in Wermelskirchen ist eine Person aus der Mitarbeiterschaft positiv auf das Corona-Virus, mit Hinweisen auf die britische Virus-Variante, getestet worden. Im Rahmen einer daraufhin durchgeführten Testaktion sind 3 weitere Mitarbeitende aus insgesamt dann 4 Wohngruppen und 5 Bewohnende aus 2 Wohngruppen, insgesamt 9 Personen, positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Die Testergebnisse, ob es sich hierbei auch um die britische Virus-Variante handelt, stehen noch aus. Die gesamte Einrichtung wird per Allgemeinverfügung in Quarantäne versetzt.

Im Lagezentrum des Gesundheitsamtes des Rheinisch-Bergischen Kreises sind zwei Coronavirus-Fälle aufgetreten. Die betroffenen Mitarbeitenden sind in unterschiedlichen Teams eingesetzt. Zum einen in der Corona Hotline, zum anderen im Bereich der Kontaktpersonennachverfolgung. Nach Ermittlung des Gesundheitsamtes wird der Infektionsursprung in beiden Fällen im familiären Umfeld, beziehungsweise im eigenen Haushalt der Mitarbeitenden gesehen. Eine Übertragung zwischen den beiden Fällen hat nicht stattgefunden. Die Kontakte wurden bzw. werden ermittelt. Alle betroffenen Mitarbeitenden der Kreisverwaltung sind bereits gestern per Mail informiert und aufgefordert worden, heute nicht den Dienst anzutreten und sich häuslich abzusondern. Ebenso wurden bzw. werden bei den Mitarbeitenden Testungen durchgeführt, wovon bereits erste Testergebnisse vorliegen, welche bisher alle negativ sind.

Die AHA + L Regeln im Lagezentrum wurden durchgehend eingehalten. Da es sich in beiden Fällen um die britische Virus-Variante handelt, wird das Gesundheitsamt die Quarantänevorgaben streng umsetzen, so wie dies auch in allen anderen Fällen in Einrichtungen bei dem Nachweis einer Virus-Variante erfolgt. Das heißt, dass entsprechend den Richtlinien des Robert-Koch-Instituts die Zuordnung als Kontaktperson 1. Grades in Zweifelsfällen großzügiger gefasst werden soll.

Demzufolge befinden sich aktuell 53 Personen der rund 82 Mitarbeitenden in Quarantäne, was Auswirkungen auf die gewohnten Arbeitsabläufe des Lagezentrums hat. Aufgrund des bereits begonnen Projektes „Home-Office im Lagezentrum mit IT-Lösung“ können derzeit 19 der in Quarantäne befindlichen Personen Aufgaben im Home-Office wahrnehmen.

Parallel dazu wird eine vorhandene Backup-Strategie umgesetzt, um das Lagezentrum schnellstmöglich wieder unter Volllast betreiben zu können. Hierzu werden Mitarbeitende aus anderen Aufgabenbereichen, vorrangig diejenigen, die bereits in den zurückliegenden Monaten im Lagezentrum eingesetzt waren, vorübergehend wieder Aufgaben im Lagezentrum wahrnehmen.

Da die Umsetzung dieser organisatorischen Maßnahmen dennoch ein paar Tage in Anspruch nehmen werden, wird es leider an der Erreichbarkeit der Corona-Hotline und auch bei der Beantwortung der per E-Mail eingehenden Anfragen und Meldungen zu Beginn der Woche zu Verzögerungen bzw. Einschränkungen kommen. Die Bearbeitung der positiven Testergebnisse und die darauf folgende Kontaktpersonennachverfolgung sind weiterhin sichergestellt. Wir tun alles, um diese Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Die Kreisverwaltung bittet hierfür um Verständnis.

Aufgrund der Tatsache, dass mit dem weiteren Eintritt von Virus-Varianten in die Gesellschaft zu rechnen ist, bittet das Gesundheitsamt nachdrücklich alle Bürgerinnen und Bürger in deren eigenem Interesse die bekannten Regeln – mindestens 1,5 Meter Abstand halten, Hygieneregeln beachten, Masken tragen und lüften – konsequent einzuhalten, um die Ausbreitung der neuen, wesentlich leichter übertragbaren Variante so weit wie möglich zu erschweren und damit sowohl sich selbst als auch andere zu schützen. Bei einer positiv nachgewiesenen Corona-Variante beträgt die Quarantänedauer auf jeden Fall 14 Tage und kann nicht durch einen vorgezogenen Test verkürzt werden.

Ferner weisen wir auf die Einhaltung der aktuellen Quarantäneverordnung des Landes NRW zur häuslichen Absonderung hin. Dies bedeutet, dass sich mit bekannt werden eines positiven Corona-Testergebnisses die Person selber unmittelbar in häusliche Absonderung begeben muss. Außerdem werden alle gebeten Ihre Kontaktpersonen bereits selbständig zu informieren. Die erforderlichen Bescheinigungen für beispielsweise den Arbeitgeber, die Schule und weitere wird Ihnen nach Kontaktaufnahme durch das Gesundheitsamt ausgestellt werden.

Aktuelle Zahlen

Insgesamt gibt es nun 7.429 bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.938), Burscheid (589), Kürten (353), Leichlingen (843), Odenthal (273), Overath (904), Rösrath (626) und Wermelskirchen (903).

116 Todesfälle im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: Bergisch Gladbach (37), Burscheid (1), Kürten (3), Leichlingen (26), Odenthal (2), Overath (17), Rösrath (5) und Wermelskirchen (25).

Von den 7.429 bestätigten Fällen gelten 6.921 Personen inzwischen als genesen. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.782), Burscheid (539), Kürten (329), Leichlingen (776), Odenthal (260), Overath (816), Rösrath (595) und Wermelskirchen (824).

392 Personen sind aktuell infiziert. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (119), Burscheid (49), Kürten (21), Leichlingen (41), Odenthal (11), Overath (71), Rösrath (26) und Wermelskirchen (54).
1.031 Personen befinden sich in Quarantäne. Bergisch Gladbach (267), Burscheid (155), Kürten (110), Leichlingen (82), Odenthal (26), Overath (124), Rösrath (74) und Wermelskirchen (193).

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis – Stand: 01.03.2021

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.

26.02.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.365 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 64,2. 116 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage182
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW64,2
Fälle gesamt7.365
Fälle gesamt/100.000 EW2.600,0
Todesfälle gesamt116
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen

18 weitere bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind 48 weitere bestätigte Corona-Fälle bekannt geworden: 17 in Bergisch Gladbach, 5 in Burscheid, 3 in Kürten, 7 in Leichlingen, 1 in Odenthal, 5 in Overath, 2 in Rösrath und 8 in Wermelskirchen. Es gelten 13 weitere Personen als genesen. 393 Personen sind aktuell infiziert. Es befinden sich 871 Personen in Quarantäne, das sind 39 mehr als am Vortag. Über die Anzahl der stationären Patienten kann heute keine Angabe gemacht werden. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW (LZG) nun bei 64,6.

In dem Unternehmen Federal-Mogul Burscheid GmbH, das zu Tenneco gehört, sind in der letzten Woche über 7 Tage rund 1.240 Testungen durchgeführt worden, deren Ergebnisse nun vorliegen. Dabei ist eine weitere Personen aus der Mitarbeiterschaft, die im Rheinisch-Bergischen Kreis wohnhaft ist, positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Damit sind im Berichtszeitraum bisher insgesamt 39 Personen aus der Mitarbeiterschaft positiv auf das Corona-Virus getestet worden, davon 22 aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis, 14 aus der Stadt Leverkusen, und je eine Person aus den Städten Köln und Remscheid und aus dem Kreis Mettmann. 17 der positiven Testergebnisse, davon 12 aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis, geben Hinweise auf die britische Virusvariante. Es handelt sich um Mitarbeitende aus unterschiedlichen Werkbereichen aus beiden Werken. 77 Mitarbeitende sind insgesamt in Quarantäne. Eine weitere Überwachung erfolgt durch regelmäßige Testungen.

Aktuelle Zahlen

In Bergisch Gladbach und Burscheid wurde bisher je ein Fall zu viel gezählt. Dies wurde nun korrigiert. Insgesamt gibt es nun 7.334 bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.906), Burscheid (585), Kürten (345), Leichlingen (835), Odenthal (268), Overath (886), Rösrath (622) und Wermelskirchen (887).

116 Todesfälle im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: Bergisch Gladbach (37), Burscheid (1), Kürten (3), Leichlingen (26), Odenthal (2), Overath (17), Rösrath (5) und Wermelskirchen (25).

Von den 7.334 bestätigten Fällen gelten 6.825 Personen inzwischen als genesen. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.745), Burscheid (523), Kürten (325), Leichlingen (766), Odenthal (257), Overath (805), Rösrath (590) und Wermelskirchen (814).

393 Personen sind aktuell infiziert. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (124), Burscheid (61), Kürten (17), Leichlingen (43), Odenthal (9), Overath (64), Rösrath (27) und Wermelskirchen (48).

871 Personen befinden sich in Quarantäne. Bergisch Gladbach (294), Burscheid (178), Kürten (89), Leichlingen (54), Odenthal (30), Overath (101), Rösrath (52) und Wermelskirchen (73).

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis – Stand: 25.02.2021

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.

25.02.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.335 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 64,6. 116 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage183
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW64,6
Fälle gesamt7.335
Fälle gesamt/100.000 EW2.589,4
Todesfälle gesamt116
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen

18 weitere bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind 18 weitere bestätigte Corona-Fälle bekannt geworden: 8 in Bergisch Gladbach, 3 in Burscheid, 1 in Leichlingen, 5 in Overath und 1 in Wermelskirchen. Es gelten 16 weitere Personen als genesen. 360 Personen sind aktuell infiziert. Es befinden sich 832 Personen in Quarantäne, das sind 33 mehr als am Vortag. 43 Personen, die an Covid-19 erkrankt sind, befinden sich aktuell in Krankenhäusern im Kreisgebiet in stationärer Behandlung, davon (7) in intensivmedizinischer Betreuung und davon (4) an Beatmungsplätzen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW (LZG) nun bei 62,5.

Aktuelle Zahlen

Insgesamt gibt es nun 7.288 bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.890), Burscheid (581), Kürten (342), Leichlingen (828), Odenthal (267), Overath (881), Rösrath (620) und Wermelskirchen (879).

116 Todesfälle im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: Bergisch Gladbach (37), Burscheid (1), Kürten (3), Leichlingen (26), Odenthal (2), Overath (17), Rösrath (5) und Wermelskirchen (25).

Von den 7.288 bestätigten Fällen gelten 6.812 Personen inzwischen als genesen. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.738), Burscheid (523), Kürten (325), Leichlingen (765), Odenthal (257), Overath (804), Rösrath (588) und Wermelskirchen (812).

360 Personen sind aktuell infiziert. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (115), Burscheid (57), Kürten (14), Leichlingen (37), Odenthal (8), Overath (60), Rösrath (27) und Wermelskirchen (42).

832 Personen befinden sich in Quarantäne. Bergisch Gladbach (282), Burscheid (167), Kürten (62), Leichlingen (64), Odenthal (33), Overath (96), Rösrath (49) und Wermelskirchen (79).

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis – Stand: 24.02.2021

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.

Zeugen gesucht: Raub in Ladengeschäft

Am Dienstagnachmittag (23.02.) entriss ein unbekannter Täter während eines vermeintlichen Verkaufsgespräches dem Angestellten eines Mobilfunkgeschäftes ein iPhone 12 und flüchtete. Bei der Flucht schlug der Täter dem Mitarbeiter, der die Verfolgung aufnahm, seine Faust entgegen, sodass er ungehindert entkommen konnte.

Die Tat ereignete sich gegen 15 Uhr in einem Lokal auf der Hauptstraße; der Täter flüchtete fußläufig in den Parkweg und lief dann in die Glockengießerstraße in Richtung Ferrenberg.

Der Täter ist von schmaler Statur. Er soll circa 175cm groß und circa 25 Jahre alt sein. Er trägt schwarze, lockige Haare und war zum Tatzeitpunkt mit einer dunklen Hose, schwarzen Handschuhen, einer schwarzen Steppjacke und einer schwarzen Kappe mit auffällig weißem Schriftzug bekleidet.

Hinweise und Zeugen

Wer kann Aussagen treffen oder sachdienliche Hinweise geben? Bitte an die Polizei RheinBerg unter der Rufnummer 02202 205-0 wenden.

Zwei Verletzte nach Überholmanöver eines Pedelecs

Gestern Nachmittag (23.02.) um 13:15 Uhr ist es auf der Balkantrasse in Höhe der Ortschaft Neuenhaus zu einem Zusammenstoß von zwei Pedelecfahrern gekommen.

Eine 69-jährige Pedelecfahrerin aus Leichlingen war aus Wermelskirchen in Richtung Burscheid unterwegs und überholte einen langsamer vor ihr fahrenden 70-jährigen Wermelskirchener, der ebenfalls auf einem Pedelec fuhr. Offenbar berührte sie beim Überholen das Pedelec des Mannes und stürzte dadurch mit ihrem Pedelec auf die linke Seite, während der Überholte einen Sturz gerade noch verhindern konnte.

Die Leichlingerin war nach dem Sturz bewusstlos und wurde durch einen Notarzt vor Ort behandelt. Anschließend kam sie mit einem Rettungswagen in ein Kölner Krankenhaus, wo sie stationär verblieb.

Der Wermelskirchener wurde vermutlich vom Ellbogen der Verursacherin getroffen und dadurch leicht verletzt. Der Sachschaden am Pedelec der Verursacherin betrug circa 100 Euro. (ct)

Dieb schlägt Seitenscheibe am Pkw ein

Gestern Nachmittag (23.02.) hat ein bislang unbekannter Dieb die zehnminütige Abwesenheit einer Autobesitzerin genutzt, um die Seitenscheibe an ihrem Seat einzuschlagen.

Die Besitzerin stellte ihren Pkw gegen 16:38 Uhr am Fahrbahnrand der Straße Sandbüchel in Alt-Refrath ab und ging mit ihren Hunden im Wald spazieren. Als sie wenig später zurückkam, war die Seitenscheibe eingeschlagen und von der Rückbank fehlte eine Handtasche mit Handy und Schlüsselbund. Auf dem Boden vor der eingeschlagenen Scheibe lag ihre Geldbörse, die vom Täter zurückgelassen wurde.

Die Fahndung nach dem Täter verlief bislang negativ.

Hinweise und Zeugen

Wer kann Aussagen treffen oder sachdienliche Hinweise geben? Bitte an die Polizei RheinBerg unter der Rufnummer 02202 205-0 wenden.