Kreis weist auf Fördertöpfe für notleidende Sportvereine hin

Weitere Förderhilfen für die „Soforthilfe Sport“ beim Landessportbund zu beantragen

Oberbergischer Kreis. Der Fördertopf ist zu über zwei Drittel geleert: Beim Sonderprogramm „Soforthilfe Sport“ für die 18.000 Sportvereine in Nordrhein-Westfalen wurden seit dem Start Mitte April 2020 mittlerweile 1.036 eingereichte Anträge von 718 Vereinen bewilligt. Von der zur Verfügung gestellten Startsumme in Höhe von zehn Millionen Euro sind insgesamt rund 7,08 Millionen Euro verteilt.

Wie erhofft, hat der Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags jetzt weitere 5 Millionen Euro für die Soforthilfe Sport bereitgestellt. Die Fortsetzung dieser unbürokratischen Hilfe für Sportvereine, -bünde und -verbände, die Corona-bedingt in Zahlungsschwierigkeiten zu geraten drohen, ist damit auch über den 15. März 2021 (aktuelle Antragsfrist) hinaus gesichert.

„Mit der ‚Soforthilfe Sport‘ erhalten Sportvereine, die in ihrer Existenz bedroht sind, wirksame Hilfe.“

Jochen Hagt, Landrat Oberbergischer Kreis

„In der Corona-Pandemie sind viele Einnahmequellen für Sportvereine versiegt. Mit der ‚Soforthilfe Sport‘ erhalten Sportvereine, die in ihrer Existenz bedroht sind, wirksame Hilfe. Ich empfehle dieses Hilfsprogramm zu nutzen, um den Fortbestand des Breitensports im Oberbergischen Kreis zu unterstützen“, sagt Landrat Jochen Hagt.

Sport ist für Oberberg ein zentrales Thema. So engagiert sich die Kreisverwaltung mit ihrer Koordinierungsstelle für Gesellschaftliche Entwicklung gerade im Hinblick auf die wichtige Arbeit der ehrenamtlich Aktiven in den Vereinen und kooperiert mit dem Kreissportbund, der zum Förderprogramm berät.  „Wir danken Parlament und Landesregierung für diese verlässliche Unterstützung, die angesichts des andauernden Lockdowns eine unerlässliche Hilfe zum Erhalt der Sportvereinslandschaft darstellt“, sagt Anja Lepperhoff, Geschäftsführerin des Kreissportbund Oberberg e.V. Informationen rund um die Soforthilfe Sport finden Sie auf der Serviceseite des Landessportbundes

Über den 15. März 2021 hinaus läuft diese vierte Antragswelle für notleidende Sportvereine sowie Bünde oder Fachverbände, die im Antrag einen durch die Corona-Pandemie verursachten Liquiditätsengpass nachweisen müssen. Wichtig: Vereine, die zuvor bereits eine Soforthilfe erhalten haben, können sich erneut um einen Zuschuss bewerben. Anträge können online auf dem nachfolgend verlinkten Förderportal des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen gestellt werden – schriftliche Anträge sind nicht möglich.

20-Jährige prallt gegen Baum und überschlägt sich

Eine 20-jährige Wiehlerin hat sich am Freitag (5. Februar) auf der Zeithstraße in Engelskirchen-Kaltenbach mit ihrem VW Golf überschlagen. Die Fahrerin musste leichtverletzt ins Krankenhaus; an ihrem Wagen entstand Totalschaden.

Um 11:45 Uhr fuhr die Wiehlerin auf der Zeithstraße aus Richtung Forst kommend in Fahrtrichtung Kaltenbach. Aus bislang ungeklärter Ursache kam sie auf gerader Fahrbahn zunächst rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum, überschlug sich und landete schließlich links neben der Fahrbahn in einem Graben. Die 20-Jährige zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte sie zur Untersuchung in ein Krankenhaus. An ihrem VW entstand Totalschaden; er musste abgeschleppt werden.

Erweitertes Beratungsangebot des Schulpsychologischen Dienstes im Lockdown

Kostenlose Unterstützung für Familien und Schulen im Oberbergischen Kreis ab Montag, 8. Februar 2021.

Oberbergischer Kreis. Geschlossene Schulen, Homeschooling für die Kinder und Jugendlichen, Homeoffice für die Eltern, fehlende soziale Kontakte – die aktuelle Situation stellt Familien mit Schulkindern vor große Herausforderungen! Hinzu kommen Fragen wie schafft unser Kind den Lernstoff auch von Zuhause aus? Oder verliert es den Anschluss? Wie können wir unser Kind zum Lernen motivieren?

Der Schulpsychologische Dienst des Oberbergischen Kreises möchte Familien und Schulen in dieser Situation noch besser unterstützen und weitet deshalb sein telefonisches Beratungsangebot aus. Unter der Rufnummer (0 22 61) 88-40 60 kann man mit einer/einem Schulpsycholog*in sprechen. Diese Gespräche können auf Wunsch auch anonym erfolgen, Kosten entstehen nicht.

Telefonzeiten Schulpsychologischer Dienst Oberbergischer Kreis

Montag: 9 bis 12 Uhr
Dienstag: 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Mittwoch: 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Donnerstag: kein Angebot
Freitag: 9 bis 12 Uhr

Das Beratungsangebot startet am Montag, 8. Februar 2021 und läuft zunächst bis zu den Osterferien. Weitere Informationen über den Schulpsychologischen Dienst finden Sie unter www.bildung-in-oberberg.de/schulpsychologie

07.02.2021: Corona im Oberbergischen Kreis

48 weitere Fälle im Kreisgebiet bestätigt. Derzeit sind 353 Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet.

Oberbergischer Kreis. Seit der gestrigen Berichterstattung wurden 48 weitere Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Seit Beginn der Pandemie wurden im Oberbergischen Kreis 7.860 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Davon konnten bereits 7.366 Personen als genesen aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind 353 Personen positiv auf das Virus getestet (laborbestätigte Fälle). Es werden derzeit 84 Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind. 12 der 84 stationär behandelten Personen werden derzeit beatmet. Alle positiv getesteten Personen befinden sich in angeordneter Quarantäne.

Es sind zwei weitere Personen aus dem Oberbergischen Kreis verstorben, die zuvor positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden war. Verstorben sind ein 62-jähriger Mann aus Reichshof und ein 79-Jähriger aus Waldbröl (CTB-Haus). Seit Beginn der Pandemie sind im Oberbergischen Kreis 141 Personen verstorben, die zuvor positiv auf das Virus getestet worden waren.

Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung

Unter www.obk.de/corona-av erhalten Sie die Auflistung der aktuell gültigen Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung für Kontaktpersonen in oberbergischen Einrichtungen. Die Auflistung wird fortlaufend ergänzt. 

Lage im Oberbergischen Kreis im Kurzüberblick:

Stand der Fallzahlen: 06.02.2021, 00:00 Uhr
In Klammern: Veränderung zum Stand 05.02.2021, 00:00 Uhr

7-Tage-Inzidenz im Oberbergischen Kreis: 90,1 (-2,2)

Laborbestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie: 7.860 Personen (+48)

Von den laborbestätigten Fällen (positives Laborergebnis) sind:

aktuell positiv getestet (in angeordneter Quarantäne): 353 Personen (-29)

bereits genesen und aus Quarantäne entlassen: 7.366 Personen (+75)

verstorben: 141 Personen (+2)

Personen in angeordneter Quarantäne*: 914 Personen (-71)

* Umfasst aktuell positiv getestete Personen sowie Kontaktpersonen in angeordneter Quarantäne.

Anzahl der aktuell positiv getesteten Personen (laborbestätigte Fälle) in den kreisangehörigen Kommunen:

Stand der Fallzahlen: 06.02.2021, 00:00 Uhr

  • Bergneustadt: 22
  • Engelskirchen: 21
  • Gummersbach: 92
  • Hückeswagen: 6
  • Lindlar: 24
  • Marienheide: 13
  • Morsbach: 6
  • Nümbrecht: 14
  • Radevormwald: 52
  • Reichshof: 19
  • Waldbröl: 25
  • Wiehl: 27
  • Wipperfürth: 12

Durch das Gesundheitsamt erfasst und informiert, aber in der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 20

Quelle: Oberbergischer Kreis

Robert Koch Institut für Oberbergischer Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.904 positiv getestete Menschen aus dem Oberbergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 89,7. 141 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage244
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW89,7
Fälle gesamt7.904
Fälle gesamt/100.000 EW2.905,3
Todesfälle gesamt141
Einwohnerzahl272.057
BundeslandNordrhein-Westfalen

OBK: Krisenstab beschließt weitere Corona-Schutzmaßnahmen

Kontaktbeschränkung wird verlängert/ Teilnehmerzahl und Dauer von Gottdiensten werden beschränkt.

Oberbergischer Kreis. Der Krisenstab des Oberbergischen Kreises hat nach Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und der Staatskanzlei NRW entschieden, die bestehenden Kontaktbeschränkungen bis zum 14.02.2021 zu verlängern. Im Oberbergischen Kreis dürfen sich daher auch weiterhin im öffentlichen und privaten Raum nur Personen eines Hausstandes und eine weitere Person treffen. Die Kontaktbeschränkung, die die Corona-Schutzverordnung NRW für den öffentlichen Raum vorgibt, wird im Oberbergischen Kreis also auch weiterhin auf den privaten Raum ausgeweitet.

„Die sog. 7-Tages-Inzidenz im Oberbergischen Kreis pendelt derzeit um einen Wert von etwa 100. Die Kontakte der Menschen auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren, ist nach wie vor erforderlich, um Neuansteckungen zu verhindern und das Ziel einer 7-Tages-Inzidenz von 50 und darunter zu erreichen“, sagt Landrat Jochen Hagt. Die weitere Entwicklung bleibe insoweit zu beobachten.

Weitere Einschränkungen bei Gottesdiensten

Für Gottesdienste und andere Versammlungen zur Religionsausübung ist die Anzahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf 1 Person pro 10 Quadratmeter der für die Teilnehmenden zur Verfügung stehen Fläche sowie auf maximal 100 Personen insgesamt begrenzt. Die Dauer der Gottesdienste darf 45 Minuten nicht überschreiten. „Im Übrigen ergeben sich weitere Regelungen zu Mindestabständen, zur Kontaktdatenerfassung, zu einer Maskenpflicht und zum Verzicht auf Gemeindegesang unmittelbar aus der Coronaschutzverordnung“ so Landrat Jochen Hagt.

Schutzmaßnahmen bei gemeinsamer Nutzung von Fahrzeugen

Bei einer gemeinsamen Nutzung von Fahrzeugen durch Personen aus verschiedenen Hausständen besteht die Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Maske. Ausnahmen ergeben sich für Kinder unter 14 Jahren. Personen, die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen können, sind von der Verpflichtung ausgenommen. Das Vorliegen der medizinischen Gründe ist durch ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen und auf Verlangen vorzulegen.

Testungen und Maskenpflicht in Pflegeeinrichtungen

Personen, die in vollstationären Pflegeeinrichtungen sowie in besonderen Wohnformen der Eingliederungshilfe tätig sind oder werden, sind (weiterhin) entsprechend des jeweiligen Testkonzeptes der Einrichtungen regelmäßig auf den SARS-CoV-2-Erreger zu testen. In diesen Einrichtungen gilt zudem von nun an eine grundsätzliche Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske oder einer dieser vergleichbaren Maske.

Impfzentrum startet am Montag, 08.02.2021 wie geplant / Zutritt jedoch nur nach vorheriger Terminvereinbarung

Das Impfzentrum des Oberbergischen Kreises nimmt am Montag wie geplant seinen Betrieb auf. In den ersten Tagen werden von 14:00 bis 20:00 Uhr bis zu 180 Impfdosen täglich verimpft. Ab Mittwoch (10.02.2021) rechnet der Oberbergische Kreis mit zusätzlichen Dosen des Impfstoff AstraZeneca.

Impfungen können von über 80jährigen Seniorinnen und Senioren nur nach vorheriger Terminvereinbarung über die Kassenärztliche Vereinigung (Telefon-Hotline 116117 oder über das Online-Portal www.116117.de der Kassenärztlichen Vereinigung) in Anspruch genommen werden.

Karneval

Die Polizei und die Ordnungsämter werden die Einhaltung der geltenden Regelungen insbesondere über Karneval verstärkt kontrollieren.

Die Allgemeinverfügung des Oberbergischen Kreises vom 05.02.2021 ist zunächst bis zum Ablauf des 14.02.2021 befristet und über die Homepage des Kreises einsehbar (www.obk.de/corona-av).

Quelle: Oberbergischer Kreis

06.02.2021: Corona im Oberbergischen Kreis

18 weitere Fälle im Kreisgebiet bestätigt. Derzeit sind 382 Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet.

Oberbergischer Kreis. Seit der gestrigen Berichterstattung wurden 18 weitere Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Seit Beginn der Pandemie wurden im Oberbergischen Kreis 7.812 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Davon konnten bereits 7.291 Personen als genesen aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind 382 Personen positiv auf das Virus getestet (laborbestätigte Fälle). Es werden derzeit 86 Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind. 12 der 86 stationär behandelten Personen werden derzeit beatmet. Alle positiv getesteten Personen befinden sich in angeordneter Quarantäne.

Es ist eine weitere Person aus dem Oberbergischen Kreis verstorben, die zuvor positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden war. Verstorben ist ein 66-jähriger Mann aus Radevormwald. Seit Beginn der Pandemie sind im Oberbergischen Kreis 139 Personen verstorben, die zuvor positiv auf das Virus getestet worden waren.

Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung

Unter www.obk.de/corona-av erhalten Sie die Auflistung der aktuell gültigen Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung für Kontaktpersonen in oberbergischen Einrichtungen. Die Auflistung wird fortlaufend ergänzt. 

Lage im Oberbergischen Kreis im Kurzüberblick:

Stand der Fallzahlen: 05.02.2021, 00:00 Uhr
In Klammern: Veränderung zum Stand 04.02.2021, 00:00 Uhr

7-Tage-Inzidenz im Oberbergischen Kreis: 92,3 (-10,3)

Laborbestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie: 7.812 Personen (+18)

Von den laborbestätigten Fällen (positives Laborergebnis) sind:

aktuell positiv getestet (in angeordneter Quarantäne): 382 Personen (-30)

bereits genesen und aus Quarantäne entlassen: 7.291 Personen (+47)

verstorben: 139 Personen (+1)

Personen in angeordneter Quarantäne*: 985 Personen (+40)

* Umfasst aktuell positiv getestete Personen sowie Kontaktpersonen in angeordneter Quarantäne.

Anzahl der aktuell positiv getesteten Personen (laborbestätigte Fälle) in den kreisangehörigen Kommunen:

Stand der Fallzahlen: 05.02.2021, 00:00 Uhr

  • Bergneustadt: 23
  • Engelskirchen: 19
  • Gummersbach: 87
  • Hückeswagen: 8
  • Lindlar: 25
  • Marienheide: 17
  • Morsbach: 7
  • Nümbrecht: 14
  • Radevormwald: 59
  • Reichshof: 35
  • Waldbröl: 30
  • Wiehl: 32
  • Wipperfürth: 11

Durch das Gesundheitsamt erfasst und informiert, aber in der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 15

Quelle: Oberbergischer Kreis

Robert Koch Institut für Oberbergischer Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.860 positiv getestete Menschen aus dem Oberbergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 90,1. 141 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage245
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW90,1
Fälle gesamt7.860
Fälle gesamt/100.000 EW2.889,1
Todesfälle gesamt141
Einwohnerzahl272.057
BundeslandNordrhein-Westfalen

05.02.2021: Corona im Oberbergischen Kreis

Robert Koch Institut für Oberbergischer Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.812 positiv getestete Menschen aus dem Oberbergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 92,3. 138 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage251
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW92,3
Fälle gesamt7.812
Fälle gesamt/100.000 EW2.871,5
Todesfälle gesamt138
Einwohnerzahl272.057
BundeslandNordrhein-Westfalen

04.02.2021: Corona im Oberbergischen Kreis

38 weitere Fälle im Kreisgebiet bestätigt. Derzeit sind 372 Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet.

Oberbergischer Kreis. Seit der gestrigen Berichterstattung wurden 38 weitere Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Seit Beginn der Pandemie wurden im Oberbergischen Kreis 7.722 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Davon konnten bereits 7.213 Personen als genesen aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind 372 Personen positiv auf das Virus getestet (laborbestätigte Fälle). Es werden derzeit 91 Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind. 13 der 91 stationär behandelten Personen werden derzeit beatmet. Alle positiv getesteten Personen befinden sich in angeordneter Quarantäne.

Es sind drei weitere Personen aus dem Oberbergischen Kreis verstorben, die zuvor positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden waren. Verstorben sind ein 63-jähriger Mann aus Waldbröl (AWO Seniorenzentrum Am Königsbornpark), ein 97-jähriger Mann aus Wiehl (AWO Seniorenzentrum Wiehl) und ein 91-jähriger Mann aus Wiehl. Seit Beginn der Pandemie sind im Oberbergischen Kreis 137 Personen verstorben, die zuvor positiv auf das Virus getestet worden waren. 

Nachweis von Virusmutanten

Im Oberbergischen Kreis wurde ein dritter Fall der britischen Virusmutante B.1.1.7. bestätigt. Nachgewiesen wurde die Virusmutante bei einer weiteren Person in Gummersbach. Der Fall steht im Zusammenhang mit dem gestern gemeldeten Fall in Gummersbach. Die beiden Fälle in Gummersbach stehen nach jetzigem Kenntnisstand in keinem Zusammenhang mit dem Fall aus Reichshof, über den der Oberbergische Kreis am 01.02.2021 berichtet hatte.

Am 25.01.2021 berichtete der Oberbergische Kreis bereits über 14 Fälle in denen die Virusmutante H69/V70 im Kreis nachgewiesen worden war. Diese Mutante wurde unter anderem in Dänemark auf einer Nerz-Farm gefunden.

Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises wird verstärkt Proben zur weiteren Typisierung durch Labore auswählen und versenden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden in die Lagebeurteilung miteinfließen.

Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung

Unter www.obk.de/corona-av erhalten Sie die Auflistung der aktuell gültigen Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung für Kontaktpersonen in oberbergischen Einrichtungen. Die Auflistung wird fortlaufend ergänzt.

Lage im Oberbergischen Kreis im Kurzüberblick:

Stand der Fallzahlen: 03.02.2021, 00:00 Uhr
In Klammern: Veränderung zum Stand 02.02.2021, 00:00 Uhr

7-Tage-Inzidenz im Oberbergischen Kreis: 93,0 (-3,7)

Laborbestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie: 7.722 Personen (+38)

Von den laborbestätigten Fällen (positives Laborergebnis) sind:

  • aktuell positiv getestet (in angeordneter Quarantäne): 372 Personen (+29)
  • bereits genesen und aus Quarantäne entlassen: 7.213 Personen (+6)
  • verstorben: 137 Personen (+3)

Personen in angeordneter Quarantäne*: 915 Personen (+54)

* Umfasst aktuell positiv getestete Personen sowie Kontaktpersonen in angeordneter Quarantäne.

Anzahl der aktuell positiv getesteten Personen (laborbestätigte Fälle) in den kreisangehörigen Kommunen:

Stand der Fallzahlen: 03.02.2021, 00:00 Uhr

  • Bergneustadt: 30
  • Engelskirchen: 17
  • Gummersbach: 87
  • Hückeswagen: 8
  • Lindlar: 28
  • Marienheide: 22
  • Morsbach: 9
  • Nümbrecht: 15
  • Radevormwald: 40
  • Reichshof: 28
  • Waldbröl: 29
  • Wiehl: 25
  • Wipperfürth: 16

Durch das Gesundheitsamt erfasst und informiert, aber in der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 18

Quelle: Oberbergischer Kreis

Robert Koch Institut für Oberbergischer Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.794 positiv getestete Menschen aus dem Oberbergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 102,6. 138 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage279
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW102,6
Fälle gesamt7.794
Fälle gesamt/100.000 EW2.864,8
Todesfälle gesamt138
Einwohnerzahl272.057
BundeslandNordrhein-Westfalen

03.02.2021: Corona im Oberbergischen Kreis

14 weitere Fälle im Kreisgebiet bestätigt. Derzeit sind 343 Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet.

Oberbergischer Kreis. Seit der gestrigen Berichterstattung wurden 14 weitere Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Seit Beginn der Pandemie wurden im Oberbergischen Kreis 7.684 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Davon konnten bereits 7.207 Personen als genesen aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind 343 Personen positiv auf das Virus getestet (laborbestätigte Fälle). Es werden derzeit 79 Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind. 13 der 79 stationär behandelten Personen werden derzeit beatmet. Alle positiv getesteten Personen befinden sich in angeordneter Quarantäne. Wie berichtet, sind im Oberbergischen Kreis 134 Personen verstorben, die zuvor positiv auf das Virus getestet worden sind.

Nachweis von Virusmutanten

Der Oberbergische Kreis berichtete gestern über den ersten nachgewiesenen Fall der britischen Virusmutante B.1.1.7. im Kreisgebiet. Betroffen ist eine Person aus Reichshof. Zwischenzeitlich ist ein weiterer Fall in Gummersbach bestätigt worden. Beide Fälle stehen nach jetzigem Erkenntnisstand in keinem Zusammenhang.

Am 25.01.2021 berichtete der Oberbergische Kreis bereits über 14 Fälle in denen die Virusmutante H69/V70 im Kreis nachgewiesen worden war. Diese Mutante wurde unter anderem in Dänemark auf einer Nerz-Farm gefunden.

Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises wird verstärkt Proben zur weiteren Typisierung durch Labore auswählen und versenden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden in die Lagebeurteilung miteinfließen.

Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung

Unter www.obk.de/corona-av erhalten Sie die Auflistung der aktuell gültigen Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung für Kontaktpersonen in oberbergischen Einrichtungen. Die Auflistung wird fortlaufend ergänzt.

Situation in den vollstationären Pflegeeinrichtungen

Derzeit gibt es laborbestätigte SARS-CoV-2-Fälle bei Bewohnerinnen und Bewohnern in folgenden oberbergischen vollstationären Pflegeeinrichtungen:

EinrichtungAktuell positiv getestete Bewohner/innenVerstorbene Bewohner/innen, die zuvor positiv getestet worden sind, seit PandemiebeginnAktuell positiv getestete Beschäftigte
AWO Seniorenzentrum Wiehl18214
Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Bergneustadt120
Ernst-Christoffel-Haus in Nümbrecht120
Evangelisches Altenzentrum Johannesstift in Hückeswagen1100
Haus Evergreen Bergneustadt1163
Residenz Ambiente Gummersbach917

Stand der Zahlen: 01.02.2021
 

Lage im Oberbergischen Kreis im Kurzüberblick:

Stand der Fallzahlen: 02.02.2021, 00:00 Uhr
In Klammern: Veränderung zum Stand 01.02.2021, 00:00 Uhr

7-Tage-Inzidenz im Oberbergischen Kreis: 96,7 (-2,2)

Laborbestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie: 7.684 Personen (+14)

Von den laborbestätigten Fällen (positives Laborergebnis) sind:

  • aktuell positiv getestet (in angeordneter Quarantäne): 343 Personen (-41)
  • bereits genesen und aus Quarantäne entlassen: 7.207 Personen (+55)
  • verstorben: 134 Personen (=)

Personen in angeordneter Quarantäne*: 861 Personen (-95)

* Umfasst aktuell positiv getestete Personen sowie Kontaktpersonen in angeordneter Quarantäne.

Anzahl der aktuell positiv getesteten Personen (laborbestätigte Fälle) in den kreisangehörigen Kommunen:

Stand der Fallzahlen: 02.02.2021, 00:00 Uhr

  • Bergneustadt: 27
  • Engelskirchen: 18
  • Gummersbach: 73
  • Hückeswagen: 9
  • Lindlar: 29
  • Marienheide: 21
  • Morsbach: 9
  • Nümbrecht: 16
  • Radevormwald: 38
  • Reichshof: 27
  • Waldbröl: 29
  • Wiehl: 23
  • Wipperfürth: 15

Durch das Gesundheitsamt erfasst und informiert, aber in der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 9

Quelle: Oberbergischer Kreis

Robert Koch Institut für Oberbergischer Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.722 positiv getestete Menschen aus dem Oberbergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 93,0. 137 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage253
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW93,0
Fälle gesamt7.722
Fälle gesamt/100.000 EW2.838,4
Todesfälle gesamt137
Einwohnerzahl272.057
BundeslandNordrhein-Westfalen

Weißer Mitsubishi gestohlen

Ein weißer Mitsubishi Space Star ist am Montagabend (1. Februar) auf dem Edeka-Parkplatz an der Kölner Straße in Bergneustadt gestohlen worden.

Der Fahrer hatte den Mitsubishi mit den Kennzeichen GM – AA 130 gegen 20.00 Uhr auf dem Parkplatz abgestellt, aber den Fahrzeugschlüssel im Auto belassen. Diesen Umstand nutzte ein bislang unbekannter Dieb – als der Geschädigte nach etwa 20 Minuten wieder zum Abstellort zurückkehrte, war der Wagen verschwunden.

Hinweise

Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 81990 entgegen.

Kontaktbeschränkung wird verlängert

Der Krisenstab des Oberbergischen Kreises hat entschieden, die bestehende Kontaktbeschränkung für den privaten Raum zunächst bis zum 05.02.2021 zu verlängern.

Oberbergischer Kreis. Im Oberbergischen Kreis dürfen sich auch weiterhin im öffentlichen und privaten Raum nur Personen eines Hausstands und eine weitere Person treffen. Die Kontaktbeschränkung, die die Corona-Schutzverordnung NRW für den öffentlichen Raum vorgibt, wird im Oberbergischen Kreis auch weiterhin auf den privaten Raum ausgeweitet. Der Krisenstab des Oberbergischen Kreises hat heute in Abstimmung mit dem Land entschieden, die Maßnahme bis einschließlich 05.02.2021 zu verlängern. Der Oberbergische Kreis veröffentlicht noch heute eine Allgemeinverfügung dazu (www.obk.de/corona-av).

Kontakte auf das absolut notwendige Minimum zu reduzieren, ist nach wie vor erforderlich, um Neuansteckungen zu verhindern und einen erneuten Anstieg des Infektionsgeschehens zu verhindern. „Das gilt ganz besonders, weil nun auch im Oberbergischen Kreis die britische Virusmutante B.1.1.7. in einem ersten Fall nachgewiesen wurde. Diese Mutante gilt als besonders ansteckend,“ gibt Landrat Jochen Hagt bekannt. Die weiteren Entwicklungen blieben abzuwarten.

Wie berichtet, wurde bereits Mitte Januar 2021 im Oberbergischen Kreis in 14 Fällen die Virusmutante H69/V70 nachgewiesen. Diese Mutante wurde unter anderem in Dänemark auf einer Nerz-Farm gefunden. Auch zukünftig führt der Oberbergische Kreis in enger Zusammenarbeit mit der Virologie der Uniklinik Köln und weiteren Laboren Untersuchungen auf Virus-Mutanten im Oberbergischen Kreis durch.

Der Krisenstab des Oberbergischen Kreises berät am kommenden Freitag (05.02.2021) darüber, ob die Kontaktbeschränkung für den privaten Raum weiter aufrechterhalten wird.

FFP2-Maskenpflicht in Pflegeeinrichtungen

Der Oberbergische Kreis veröffentlicht heute eine weitere Allgemeinverfügung, die bis einschließlich 14.02.2021 gültig ist  (www.obk.de/corona-av). Sie richtet sich an Pflegeinrichtungen und besondere Wohnformen der Eingliederungshilfe. In diesen Einrichtungen wird wieder eine umfassende FFP2-Maskenpflicht eingeführt. Diese gilt, wenn ein laborbestätigter Fall nachgewiesen wird. Der Oberbergische Kreis hatte in seiner derzeit gültigen Allgemeinverfügung vom 25.01.2021 zunächst auf diese Regelung verzichtet, weil zwischenzeitlich bundesweit und landesweit geltende Vorgaben gemacht worden waren. „Diese Vorgaben sind nicht so weitgehend, wie wir sie jetzt erneut einführen. So gilt die Pflicht auch für Kontakte unter den Beschäftigten oder zu Dritten, wenn in einer Einrichtung eine Person positiv getestet worden ist“, sagt Landrat Jochen Hagt.

Hintergrund der Entscheidungen

Die Corona-Schutzverordnung NRW sieht vor, dass auch Kreise und kreisfreie Städte mit einer 7-Tages-Inzidenz unter 200 weitere Schutzmaßnahmen prüfen, wenn nach Einschätzung der zuständigen Behörden ohne solche Maßnahmen ein Absinken der Inzidenz unter 50 bis zum 14. Februar 2021 nicht zu erwarten ist. „Die 7-Tage-Inzidenz für den Oberbergischen Kreis ist weiter gesunken und liegt heute bei 98,9. Wenngleich sich die Inzidenz aktuell in die richtige Richtung bewegt, gehe ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht davon aus, dass wir das durch das Land vergebene Ziel ohne die Fortsetzung der Kontaktbeschränkung erreichen können“, sagt Landrat Jochen Hagt.

02.02.2021: Corona im Oberbergischen Kreis

Sieben weitere Fälle im Kreisgebiet bestätigt. Derzeit sind 384 Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet.

Oberbergischer Kreis. Seit der gestrigen Berichterstattung wurden sieben weitere Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Seit Beginn der Pandemie wurden im Oberbergischen Kreis 7.670 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Davon konnten bereits 7.152 Personen als genesen aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind 384 Personen positiv auf das Virus getestet (laborbestätigte Fälle). Es werden derzeit 89 Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind. Zwölf der 89 stationär behandelten Personen werden derzeit beatmet. Alle positiv getesteten Personen befinden sich in angeordneter Quarantäne.

Es sind zwei weitere Personen aus dem Oberbergischen Kreis verstorben, die zuvor positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden waren. Verstorben sind ein 87-jähriger Mann aus Hückeswagen und ein 80-jähriger Mann aus Wipperfürth. Seit Beginn der Pandemie sind im Oberbergischen Kreis 134 Personen verstorben, die zuvor positiv auf das Virus getestet worden waren. Die beiden hinzugekommenen Todesfälle werden heute an das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) gemeldet und finden deshalb erst morgen Berücksichtigung in der Statistik des LZG.

Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung

Unter www.obk.de/corona-av erhalten Sie die Auflistung der aktuell gültigen Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung für Kontaktpersonen in oberbergischen Einrichtungen. Die Auflistung wird fortlaufend ergänzt.

Lage im Oberbergischen Kreis im Kurzüberblick:

Stand der Fallzahlen: 01.02.2021, 00:00 Uhr
In Klammern: Veränderung zum Stand 31.01.2021, 00:00 Uhr

7-Tage-Inzidenz im Oberbergischen Kreis: 98,9 (-3,7)

Laborbestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie: 7.670 Personen (+7)

Von den laborbestätigten Fällen (positives Laborergebnis) sind:

  • aktuell positiv getestet (in angeordneter Quarantäne): 384 Personen (-76)
  • bereits genesen und aus Quarantäne entlassen: 7.152 Personen (+81)
  • verstorben: 134 Personen (+2)

Personen in angeordneter Quarantäne*: 956 Personen (-72)

* Umfasst aktuell positiv getestete Personen sowie Kontaktpersonen in angeordneter Quarantäne.

Anzahl der aktuell positiv getesteten Personen (laborbestätigte Fälle) in den kreisangehörigen Kommunen:

Stand der Fallzahlen: 01.02.2021, 00:00 Uhr

  • Bergneustadt: 28
  • Engelskirchen: 18
  • Gummersbach: 82
  • Hückeswagen: 10
  • Lindlar: 36
  • Marienheide: 24
  • Morsbach: 11
  • Nümbrecht: 15
  • Radevormwald: 39
  • Reichshof: 28
  • Waldbröl: 31
  • Wiehl: 33
  • Wipperfürth: 18

Durch das Gesundheitsamt erfasst und informiert, aber in der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 11

Quelle: Oberbergischer Kreis

Robert Koch Institut für Oberbergischer Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.684 positiv getestete Menschen aus dem Oberbergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 96,7. 134 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage263
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW96,7
Fälle gesamt7.684
Fälle gesamt/100.000 EW2.824,4
Todesfälle gesamt134
Einwohnerzahl272.057
BundeslandNordrhein-Westfalen
Meldung des RKI.