SPD für finanzielle Entlastung der Kommunen

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„Unsere Kommunen müssen endlich finanziell entlastet werden. Wir brauchen Geld, um die Nachmittagsbetreuung in Remscheid richtig auszubauen und auszustatten, damit die Kinder unserer Stadt gut betreut werden können“, so die Delegierte des SPD-Bundesparteitags Dr. Stefanie Bluth.

Entlastung oder weitere 30 Jahre Nothaushalt

Auf dem Bundesparteitag der SPD wird gefordert, dass nun endlich eine Lösung für die kommunalen Altschulden gefunden wird, damit die überschuldeten Kommunen wieder Luft zum Atmen haben. Die vier bergischen Delegierten aus Remscheid, Solingen und Wuppertal wollen aber dabei noch einen Schritt weitergehen, als der ursprüngliche Leitantrag vorschlug. Sie wollen, dass sich ihre Partei dafür einsetzt, dass die am stärksten verschuldeten Kommunen auch konjunkturunabhängig handlungsfähig bleiben, um Geld für wichtige und dringend benötigte Investitionen wie bei den Bildungsaufwendungen zu haben.

Die Altschuldenproblematik betrifft auch Remscheid, die anderen Kommunen im Bergischen Land und auch viele Ruhrgebietsstädte in voller Härte. So betrugen die Kassenkredite der Stadt Remscheid zum Ende 2018 rund 560,8 Millionen Euro. „Zwar haben wir es seit 2016 geschafft, aus eigener Kraft 64,2 Millionen Euro abzubauen, aber dennoch würde es noch 30 Jahre dauern, bis bei gleichbleibender Wirtschafts- und Konjunkturlage alle Schulden abgebaut werden“, gibt Kämmerer Sven Wiertz zu bedenken, der sich sehr über den Vorstoß seiner Bundespartei sehr freut. „Unser Kinder können keine dreißig Jahre warten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss jetzt tagtäglich geleistet werden. Deswegen muss zügig gehandelt werden“, begründet Bluth ihr Engagement.

FCR: Neuer Trainer vorgestellt

Der Nachfolger von Marcel Heinemann als Cheftrainer beim FC Remscheid steht fest. Auf dem Jahnplatz in Lüttringhausen wurde der neue Coach vorgestellt.

Sahin Sezer, Fußball-Trainer mit A-Lizenz, wurde vom FCR-Vorsitzenden Lars Althoff vorgestellt. Er stellte heraus, dass der Sezers klarer Plan für die Mannschaft den Vorstand überzeugt habe. Co-Trainer ist nun Safet Salahi. Sezer hat sowohl als Spieler als auch als Trainer schon einige Stationen hinter sich.

Seit der Jugend aktiv

Als Jugendspieler begann Sezer bei Bayer Leverkusen, heute wohnt er in unmittelbarer Nähe zur BayArena in Leverlusen. Als Trainer zeichnete er u.a. für Genclerbirligi Opladen, VfB Solingen, Vatanspor Solingen und den SV Ditib Solingen (Vatanspor und Ditib fusionierten mittlerweile zum DV Solingen) verantwortlich. Zuletzt hat er ein Jahr pausiert.

Im Anschluss an die Vorstellung leitete der neue Trainer auf dem Jahnplatz sein erstes Training für den FC Remscheid. Wir wünschen viel Erfolg.

Der neue Coach im rs1.tv-Interview

Müll: Grüner Punkt und gelbe Tonne erteilen Abfuhr

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Keine Darstellung der Gelben Tonnen in Remscheider Abfuhrkalender der TBR.

Leider konnte trotz intensiver Bemühungen der Technischen Betriebe Remscheid (TBR) weder mit dem gemeinsamen Vertreter der Dualen Systeme, der „Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH“ noch mit dem von diesen beauftragten Unternehmen, der Firma Awista-Logistik GmbH in Düsseldorf, eine Verständigung über einen gemeinsamen Abfuhrkalender für alle Abfalltonnenarten erzielt werden.

Service für die Tonne

Die Darstellung der Gelben Tonnen (gelber Rombus) im Kalender muss somit leider ab sofort entfallen.

Die TBR bedauern es daher außerordentlich, dass die bisherige gute Zusammenarbeit im Sinne eines guten Bürgerservices nicht mehr fortgesetzt werden kann.

Sobald ein eigener Abfuhrkalender der Dualen Systeme vorliegt, wird auf der Homepage tbr-info.de darauf verlinkt.

Lebenshilfe: Weihnachtstreff statt Weihnachtsbasar

Die Werkstatt der Lebenshilfe am Thüringsberg wird derzeit umgebaut, daher findet der traditionelle Weihnachtsbasar der Lebenshilfe Remscheid am zweiten Adventssonntag nicht statt. Die Lebenshilfe ist als Ersatz erstmalig beim Lenneper Weihnachtstreff vom 12. – 15. Dezember 2019 auf dem Alter Markt dabei.

Natur-Schule: Tipps für umwelt- und klimaverträgliches Autofahren im Winter

Bei den derzeit frostigen Nachttemperaturen ist morgens Eiskratzen am Pkw angesagt. Dabei verhalten sich weit mehr als die Hälfte aller Autofahrer*innen aber falsch, nehmen unnötige Umwelt- und Klimabelastungen in Kauf und riskieren sogar noch ein Bußgeld.

Den Motor im Stand warmlaufen zu lassen, ist nicht nur verboten, sondern auch sinnlos, wie z.B. der ADAC nachgewiesen hat. Während der Motor in Wahrheit im Stand nur geringfügig wärmer und damit der Fahrzeug-Innenraum nur wenig erwärmt wird, werden bei dieser Verbrennung fossiler Energieträger giftige und klimaschädliche Gase freigesetzt. Der Spritverbrauch ist bei Kälte und im Stand deutlich höher, ebenso der Motorverschleiß.

Wie es richtig geht, erläutert Jörg Liesendahl von der Natur-Schule Grund:

Wer kann, deckt mindestens die Frontscheibe des Fahrzeugs über Nacht von außen ab, da entfällt das Eiskratzen in der Früh zumindest auf dieser Scheibe.

Der Eiskratzer sollte an allen Fenstern des Autos zum Einsatz kommen und den kompletten Sichtbereich von Eis befreien. Das Freikratzen sollte vor dem Einsteigen ins Auto erfolgen.

Beim Einsteigen sollte darauf geachtet werden, möglichst wenig Feuchtigkeit oder Schnee und Eis an Kleidung und Schuhen ins Auto zu bringen. Insbesondere bei Schnee ist das Abklopfen der Schuhe außerhalb des Fahrzeuges zu empfehlen.

Beschlagene Scheiben im Inneren des Fahrzeugs sollten vor Fahrtantritt mit einem Trockentuch gereinigt werden. Dabei wäre es sinnvoll, das Trockentuch über Nacht im Hause zu haben und dort zu trocknen, um optimale Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit zu erzielen.

Erst nach Freikratzen und Reinigung ggf. beschlagener Innenscheiben sollte dann der Motor gestartet und das Fahrzeug sofort bewegt werden, denn während der Fahrt werden sich Motor und in der Folge auch die Innenraum-Luft schnell erwärmen.

Ausstellung: Die Engel vom Honsberg

Die Stadtsparkasse Remscheid mit neuer Ausstellung im Kundencenter Alleestraße.

Bis zum 18. Dezember präsentiert die Stadtsparkasse Remscheid in ihrem Kundencenter Alleestraße 76 – 88 zu den üblichen Öffnungszeiten eine Fotoausstellung mit Werken von Maria und Hans-Georg Müller. Erneut zeigt das Remscheider Fotografenpaar den Charme des zum Künstlerviertel avancierten Remscheider Stadtteils Honsberg.

Zum Hintergrund

Im Dezember startete die Künstlerin Frohmut Anemone Klemm auf dem Honsberg ein Projekt. Dazu organisierte sie auf einer Wiese den Aufbau einer kirgisischen Jurte. Hier entstand ein Treffpunkt für alle, die vor den Weihnachtstagen Wärme, Heimat und Kontakte suchten. Maria und Hans-Georg Müller begleiteten die Aktion fotografisch und stellten das Thema „Engel“ in den Mittelpunkt. Dazu statteten die Fotografen rund
40 Menschen des Honsberger Alltags mit großen Flügeln aus. Ohne Namen, Stand oder Herkunft sind diese „Engel vom Honsberg“ nun abgelichtet in der Stadtsparkasse zu sehen.

Remscheid bekommt einen Unverpackt-Laden

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Remscheids erster Unverpackt-Laden „Urginell und Unverpackt im Caféhaus“ eröffnet am 1. März 2020 in der Hindenburgstraße.

In ganz Deutschland gibt es bereits 240 von Ihnen. In Hamburg gibt es zwei, in Köln, Düsseldorf und Wermelskirchen haben sie bereits eröffnet, in Radevormwald steht eine Eröffnung unmittelbar bevor. Und Remscheid bekommt nun auch einen: Einen Unverpackt-Laden. Melanie Rothe wird ihn am 1. März 2020 in der Hindenburgstraße 45 eröffnen.

Aufgewachsen in einer Mühle

Melanie Rothe. Foto: Peter Klohs
Melanie Rothe. Foto: Peter Klohs

Melanie ist im Schwarzwald geboren und aufgewachsen, „in einer Mühle“, wie sie erzählt. „Wir haben unsere Lebensmittel selbst hergestellt. Und dabei gemerkt, wie einfach das ist.“ Sie hat ihre Jugend sehr genossen, das Leben in der Natur, mit vielen Tieren. Den ersten Supermarkt lernte sie im Alter von 12 Jahren kennen. Die sofort einsetzende Reizüberflutung hat ihren weiteren Lebensstil geprägt.

„Ich mag kein Plastik“, berichtet sie, „es ist schädlich für den Körper.“ Und nachdem sie eine Handvoll Unverpackt-Läden besucht hatte, kam die Idee, zusammen mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Freundin Laila mutig zu sein und ein solches Geschäft auch in Remscheid zu eröffnen.

Buy local: Regionalität fördern

Es wird einige Besonderheiten im Remscheider Unverpackt-Laden geben: Ein vegetarisches und veganes Deli-Bistro wird angeschlossen sein. Alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen – und mit Rezept. Einmal pro Woche gibt es frischen Tofu. Eine Bio-Zertifizierung wird angestrebt. Käse und andere Milchprodukte wird es in Demeter-Qualität geben. „Ich will die regionalen Anbieter unterstützen“, erzählt Melanie, „und nur in der Region einkaufen.“

Dafür erhält sie vom Unverpacktladen e.V. Unterstützung. Der Verband recherchiert unter anderem, welche Lieferanten für welche Anforderungen geeignet sind (www.unverpackt-verband.de).

Zur Finanzierung des Unverpackt-Ladens hat Melanie ein Crowdfunding eingerichtet. „Gemessen an anderen Unverpackt-Läden läuft es in Remscheid schleppend“, sagt sie, „obwohl die Menschen, die ich anspreche, allesamt begistert sind.“ Und da sie Plastik in welcher Form auch immer vermeiden will – und die Lebensmittel in teuren Glas-Silos gelagert werden – ist der finanzielle Bedarf schon enorm. Über 50.000 Euro werden es bis zur Eröffnung schon werden. „Ich eröffne auf jeden Fall“, sagt Melanie dazu, „das Angebot wird halt größer, je höher das Spendenaufkommen wird.“ Da sie kein eingetragener Verein ist, kann sie keine Spendenquittung ausstellen. „Ich will eine Alternative anbieten und damit keine Reichtümer erwirtschaften“, erklärt sie. „Ich verdiene in meinem Beruf genug.“
Melanie ist Sporttherapeutin und arbeitet bei Bauke van der Velden in Wuppertal-Ronsdorf. Außerdem hat sie Ernährungslehre studiert.

Noch ist es eine Baustelle

Noch ist der Unverpackt-Laden, der den Namen „Urginell und Unverpackt im Caféhaus“ bekommen soll, eine Baustelle. Aber noch im Dezember werden die neuen Fenster geliefert, und dann geht alles sehr schnell. Der Laden ist mittig auf der Hindenburgstraße ansässig, unmittelbar gegenüber vom Gertrud-Bäumer-Gymnasium.

Wer Melanie und ihren Unverpackt-Laden durch einen Beitrag zum Crowdfunding unterstützen möchte, kann dies am Besten über ihre Homepage in die Wege leiten (www.urginell-unverpackt.de). Von da aus kommt man mit einem Klick zum Cowdfunding. Auch auf Facebook und Instagram ist der Unverpackt-Laden bereits aktiv (siehe Foto).

Also dann: Im Sinne eines nachhaltigen Lebens wünschen wir gutes Gelingen. Und sehen uns bei der Eröffnung! Versprochen.

Biologische Systematik im NaturTreff

Im NaturTreff der Natur-Schule Grund geht es um die Systematik in der Biologie oder „Wie der Mensch die Natur ordnet“.

Methodus Plantarum Sexualis in sistemate naturae descripta (Leiden 1736) von Georg Dionysius Ehret
Methodus Plantarum Sexualis in sistemate naturae descripta (Leiden 1736) von Georg Dionysius Ehret

Die „Natur“ mit ihrer großen Zahl z.B. von Tieren und Pflanzen wirkt chaotisch auf den Menschen. Um dennoch einen Überblick zu erhalten, haben sich schon vor mehreren Jahrhunderten Wissenschaftler daran gemacht, ein „System“ der Natur zu entwickeln. Innerhalb der letzten Jahrzehnte erst wurde daran gearbeitet, die frühere Aufteilung in „Tierreich“ und „Pflanzenreich“ zu erweitern und alle Lebewesen in diesem neuen System zu erfassen.

Ein spannendes Thema für alle Naturinteressierten und damit ein Thema für den NaturTreff am Nachmittag, der am Freitag, 6. Dezember 2019 um 15 Uhr, in der Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13, in Remscheid-Grund stattfinden wird.

Zielgruppe sind v.a. Erwachsene. Die Veranstaltung wird ca. zwei Stunden dauern, die Teilnahme kostet pro Person 6 Euro.

Anmeldung erbeten

Um Anmeldung wird gebeten: info@natur-schule-grund.de oder 02191 3748239

Untere Gertenbachstraße tagsüber gesperrt

Aufgrund von Bauarbeiten ist die Gertenbachstraße zeitweise gesperrt.

Die Arbeiten am Haus Gertenbachstraße 6, ehemals Mamma Rita, schreiten voran. Derzeit wird im Auftrag der EWR ein neuer Hausanschluss installiert. Dazu wird die untere Gertenbachstraße bis zum 6. Dezember 2019 tagsüber (von etwa 8 bis 16.30/17 Uhr) für den Verkehr gesperrt. Vor den Tillmanns’schen Häusern herrscht für diese Zeit Parkverbot. 

Das Knusperhaus am Ludwig-Steil-Platz

Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde Lüttringhausen verwandeln das Gemeindehaus zum Knusperhaus.

Wenn sich am 1. Advent zum 43. Ideellen Weihnachtsmarkt die Lütterkuser Altstadt mit Menschen füllt, ist die Verwandlung des Gemeindehauses in ein fröhliches Knusperhaus abgeschlossen. Viele Attraktionen für Kinder und alle Kindgebliebenen finden darin statt.

Details bleiben geheim

Erinnert schon jetzt an ein richtiges Knusperhaus: Das ev. Gemeindehaus am Ludwig-Steil-Platz. Foto: Sascha von Gerishem
Erinnert schon jetzt an ein richtiges Knusperhaus: Das ev. Gemeindehaus am Ludwig-Steil-Platz. Foto: Sascha von Gerishem

Verraten dürfen wir, dass das Knusperhaus von 11 bis 17 Uhr öffnet. Von außen sind schon jetzt auffällige Veränderungen vorgenommen worden. „Wir möchten, dass die Wärme und Gemütlichkeit im Haus an diesem Tag an den Advent erinnern“, freut sich Andrea Behnecke, eine von ganz vielen engagierten Ehrenamtlichen, schon jetzt. Innen im Knusperhaus wird es Angebote für Groß und Klein geben, aber was genau…? Das erlebt man am 1. Dezember 2019 am Ludwig-Steil-Platz am besten selbst.

Für die Kinder

Besonders für Kinder wird es aufregend und abenteuerlich. Foto: Sascha von Gerishem
Besonders für Kinder wird es aufregend und abenteuerlich. Foto: Sascha von Gerishem

Genau wie bei uns im Lüttringhauser, quasi schräg gegenüber, war die Idee, besonders den kleineren Kindern etwas zu bieten, damit sie im geschäftigen Treiben des Weihnachtsmarktes nicht untergehen und eine möglichst bleibende Erinnerung behalten. Sie können so spielerisch erleben, dass die Adventszeit mal für so viel mehr als Einkaufsrummel und geschmückte Einkaufsstraßen stand.

Dorf-Shop: Im Adventskalender steckt gemeinsame Zeit

Der Lütterkuser-Beitrag zur „buy local / kauf lokal“-Initiative heißt „Kauf Deine Geschenke im Dorf“.

Steph Hoffmann veröffentlichte im vergangenen Jahr das Buch „Finchen – Ein Adventskalender zum (Vor)Lesen“ und legte in diesem Jahr mit zwei Abenteuern von Ritter JoBe von Gertenbach in „JoBe – Ritter mit Brille“ nach. Beide Bücher sind in Isa’s Dorf-Shop erhältlich.

Zeit verschenken

Die besondere Idee, die hinter dem Finchen-Buch steckt, ist, dass man ganz bewusst gemeinsame Zeit verschenkt. Man setzt sich etwa abends gemütlich zusammen und liest jeden Abend eine neue der insgesamt 24 Geschichten vor.

Finchen gibt es ab sofort für 9,90 Euro in Isa’s Dorf-Shop in der Richthofenstraße 22 in Lüttringhausen zu kaufen. Auch „JoBe – Ritter mit Brille“ (6,50 Euro) und „Die Lüttlinge: Tom & Dibber retten das Glitzerzauberfest“ (12 Euro) gibt es dort.

Die 24 Geschichten

  • Bei der anderen Oma
  • Dancing Star
  • Tausendschön
  • Bella
  • Kimmy ist weg
  • Nikolaus
  • Auf dem Weihnachtsmarkt
  • Großeinkauf
  • Eichhörnchen Drive-In
  • Freu(n)de im Heim
  • Tante Betty
  • Constance
  • Im Schwimmbad
  • Bei den Pfadfindern
  • Die Probe
  • Der schönste Schneemann
  • Raclette ist nicht immer nur Käse
  • Auf dem Bauernhof
  • Das große Backen
  • Schlittenfahrt
  • Bei Anne
  • Oh Tannenbaum
  • Verloren
  • Oh Heilige Nacht

 

Lüttringhauser: Remscheider Kinderbuchautoren lesen während des Weihnachtsmarktes

Während des Lüttringhauser Weihnachtsmarktes lesen bei uns in der Gertenbachstraße 4 drei Remscheider Kinderbuchautoren aus ihren Büchern.

Am 1. Advent findet in Lüttringhausen seit mehr als vier Jahrzehnten der Ideelle Weihnachtsmarkt statt. Der Obergarschagener Künstler Arne C. Held wird erstmalig dabei sein und seine Heldenfeuer präsentieren. Und die Eisenbahnfreunde Remscheid sind auch wieder mit ihren berühmten Grill- und Currywürsten dabei. Tradition verpflichtet.

Herzliche Kinderunterhaltung

In unserem Ladenlokal vom „Lüttringhauser“, dem privaten Nachrichten-Blog aus Lüttringhausen, gibt es wieder Unterhaltung für Kinder. Drei Remscheider Autor*innen lesen aus ihren Werken.

Steph Hoffmann: JoBe – Ritter mit Brille

JoBe - Ritter mit Brille. Das neue Buch von Steph Hoffmann. Foto: Sascha von Gerishem
JoBe – Ritter mit Brille. Das neue Buch von Steph Hoffmann. Foto: Sascha von Gerishem

Stephanie Hoffmann, langjähriges Ensemblemitglied der Lüttringhauser Volksbühne, jetzt auch beim WÜSTheatER, Kunstschaffende, Autorin und neue Kolumnistin beim Lüttringhauser (www.die-hoffmann.de), liest aus ihrem neuesten Buch „JoBe – Ritter mit Brille“ vor, das zwei Geschichten von Ritter JoBe von Gertenbach enthält.

Sascha Bruns: Clara Kleegrün

Sascha Bruns hat „Kuhmonautin“ und „Der Raketentraktor“ aus seiner Clara Kleegrün-Reihe über die abenteuerlustige Kuh dabei. „Der Raketentraktor“ ist gerade ganz frisch im Sascha Bruns Verlag veröffentlicht.

Sascha von Gerishem: Die Lüttlinge

Da der Nachfolger noch immer auf sich warten lässt, lese ich, Sascha von Gerishem, nochmal aus „Die Lüttlinge: Tom & Dibber retten das Glitzerzauberfest“ vor, in dem sich zwei Freunde aus Lüttlinghausen für die Dorfgemeinschaft engagieren und das Glitzerzauberfest retten.

Was und wo?

Gelesen wird im gemütlichen Ladenlokal am Kamin, der Eintritt ist frei, für die Kinder gibt es kostenlos Kinderpunsch und Knabbereien. Die jeweiligen Bücher können käuflich erworben werden. Eltern können während der Lesungen dabei bleiben oder auch in Ruhe über den Weihnachtsmarkt schlendern. Sascha Gomille und Vincent Amtmann unterstützen das Autorenteam bei der Kinderbetreuung.

Das Ladenlokal vom Lüttringhauser ist in der Gertenbachstraße 4 in Lüttringhausen, in der unteren Gertenbachstraße gleich neben dem Café Lichtblick.