29.11.2020: Corona in Wuppertal

Leider ist in Zusammenhang mit einer Covid 19-Erkrankung ein weiterer Mensch verstorben.

Es gibt insgesamt 6.329 positiv getestete Wuppertalerinnen und Wuppertaler. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 198,0. 113 Menschen sind leider verstorben.

Fälle6.329
Fälle/100.000 EW1.782,3
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW198,0
Todesfälle113
Einwohnerzahl355.100
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW146,01
Aktualisierung29.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

29.11.2020: Corona in Solingen

Leider ist in Zusammenhang mit einer Covid 19-Erkrankung ein weiterer Mensch verstorben.

Es gibt insgesamt 3.167 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 261,2. 40 Menschen sind leider verstorben.

Fälle3.167
Fälle/100.000 EW1.988,8
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW261,2
Todesfälle40
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW146,01
Aktualisierung29.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

29.11.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Leider ist ein 71-jähriger Remscheider mit Covid-19 verstorben. Möglicherweise litt er an Vorerkrankungen, die heute nicht bestätigt werden können.

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 231 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 2.011 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 1.741 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 39 Menschen sind leider verstorben.

Fälle2.011
Fälle/100.000 EW1.806,2
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW141,0
Todesfälle39
Einwohnerzahl111.338
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW146,01
Aktualisierung29.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 803 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen. Die Krankenhäuser vermelden 28 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter 9 intensivpflichtige Behandlungen (4 beatmet), Stand 27.11.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Corona in Remscheid

Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.

Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

Polizei-Aktion „Siehst Du mich?“

Auch in diesem Jahr machte die Polizei wieder auf die besonderen Gefahren aufmerksam, die für Kinder im Straßenverkehr lauern. Viele Kindergärten und Grundschulen haben mitgemacht.

Die Kinder stellen sich mit der Polizei vor ihrer Kita oder Schule an die Straße, tragen Taschenlampen und reflektierende Kleidung. Autofahrende sollen so dringen wieder daran erinnert werden, dass sie vor Kitas und Schulen besonders vorsichtig sein müssen. Besonders Eltern-Taxis, die allmorgendlich bis fast auf den Schulhof fahren, statt die Kinder frühzeitig abzusetzen oder gar alleine zur Schule gehen zu lassen, sind eine große Gefahr für die Kinder. Jeden einzelnen Tag. (SvG)

28.11.2020: Corona in Solingen

Leider sind in Zusammenhang mit einer Covid 19-Erkrankung zwei weiterere Menschen verstorben.

Es gibt insgesamt 3.064 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 220,4. 39 Menschen sind leider verstorben.

Fälle3.064
Fälle/100.000 EW1.924,1
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW220,4
Todesfälle39
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW145,38
Aktualisierung28.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

28.11.2020: Corona in Wuppertal

Es gibt insgesamt 6.185 positiv getestete Wuppertalerinnen und Wuppertaler. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 175,4. 112 Menschen sind leider verstorben.

Fälle6.185
Fälle/100.000 EW1.741,8
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW175,4
Todesfälle112
Einwohnerzahl355.100
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW145,38
Aktualisierung28.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

28.11.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Leider ist eine 78-jährige Remscheiderin mit Covid-19 verstorben. Möglicherweise litt sie an Vorerkrankungen, die heute nicht bestätigt werden können.

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 259 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 1.993 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 1.696 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 38 Menschen sind leider verstorben.

Fälle1.993
Fälle/100.000 EW1.790,0
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW138,3
Todesfälle38
Einwohnerzahl111.338
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW145,38
Aktualisierung28.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 876 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen. Die Krankenhäuser vermelden 28 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter 9 intensivpflichtige Behandlungen (4 beatmet), Stand 27.11.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Corona in Remscheid

Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.

Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

Offener Brief zu sozialer Beratung von Geflüchteten

Offener Brief der Fraktions Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Remscheid an Joachim Stamp, Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.

Sehr geehrter Herr Minister Stamp,
 
immer noch kommen Menschen auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung nach Remscheid. Damit sie gut und sicher ankommen können, brauchen sie Beratung in den so vielen Fragen, die das Leben in unserer Stadt betreffen. Das Land NRW hat diese Beratung bislang finanziert – aus guten Gründen. Denn je besser Menschen über die Bedingungen in Deutschland Bescheid wissen, desto leichter können sie sich zurecht finden, Fallstricke bewältigen und ihr Leben meistern. Das fördert die Integration und ermöglicht ein friedliches Zusammenleben.
 
Jetzt kürzt das Land diese Mittel um ein Fünftel. Das hat zur Folge, dass die beiden Remscheider Träger Leistungen nicht mehr oder nicht mehr vollständig anbieten können. Sie verfügen nicht über ausreichende eigene Mittel, um die Kürzungen zu kompensieren. Einer unserer Träger sagt aus, dass sie die Arbeit wahrscheinlich einstellen werden müssen, der andere denkt über Einschränkungen nach.
 
Das wäre nicht nur bedauerlich, sondern ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die bislang Erhebliches zur Integration der Geflüchteten beigetragen und damit das Zusammenleben in unserer Stadt, die stolz auf ihre Internationalität ist, für alle so viel leichter gemacht haben.
 
Sehr geehrter Herr Minister Stamp,
 
wir haben den Eindruck, dass diese Kürzungen ohne nennenswerte Rückkopplung mit den Trägern und der Beschäftigung mit den realen Bedingungen vor Ort erfolgen sollen und bitten Sie, die Entscheidung nochmals zu überdenken und mit den Trägern den Austausch zu führen. Wir laden Sie herzlich ein, sich vor Ort an Bild von der Arbeit zu machen, die sich im Laufe der vergangenen Jahre immer wieder den neuen Herausforderung angepasst hat und ihr Angebot  stets optimiert und professionalisiert hat.

Mit freundlichen Grüßen
David Schichel
Fraktionsvorsitzender

Jutta Velte
Integrationspolitische Sprecherin

Silvesterfeuerwerk: Krisenstab wirbt eindringlich für einen verantwortungsvollen Umgang

Bei ihrer gemeinsamen Beratung zur Bekämpfung der SARS-Cov2-Pandemie haben die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 28. November unter anderem beschlossen, öffentlich veranstaltete Feuerwerke zu untersagen und die Verwendung von Pyrotechnik auf – von den örtlichen Behörden zu bestimmenden –  belebten Plätzen und Straßen zu verbieten. Größere Gruppenbildung soll vermieden werden.

Auf lokaler Ebene sieht der Remscheider Krisenstab keine Notwendigkeit, mit gezielten Verboten auf diesen Beschluss zu reagieren. Es gibt in Remscheid weder öffentlich veranstaltete Feuerwerke, noch gibt es Festplätze, für die ein gesondertes Verbot auszusprechen wäre. Somit liegt die Entscheidung für das Abbrennen von Silvesterböllern – und das selbstverständlich unter Einhaltung sämtlicher Vorgaben der Coronaschutzverordnung – in der Verantwortung der Remscheiderinnen und Remscheider.

Darüber hinaus gibt die Remscheider Ordnungsbehörde zu bedenken: Ein unsachgemäßer Umgang mit Silvesterknallern kann auch zu schweren Verletzungen führen. Feuerwerkskörper können Menschen in Schrecken versetzen, Fassaden beschädigen oder sogar Brand auslösen.

Hier ist Feuerwerk verboten

In der Gertenbachstraße wurde bereits Silvester 2019/2020 nicht mehr geknallt, in diesem Jahr wird die gesamte Altstadt feuerwerksfrei bleiben. Foto: Sascha von Gerishem
In der Gertenbachstraße wurde bereits Silvester 2019/2020 nicht mehr geknallt, in diesem Jahr wird die gesamte Altstadt feuerwerksfrei bleiben. Foto: Sascha von Gerishem

Deswegen erinnert die Behörde zum Silvesterfest ausdrücklich daran, dass das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder-und Altersheimen sowie Reet- und Fachwerkhäusern – das betrifft insbesondere die Lenneper Altstadt und den Stadtkern von Lüttringhausen – aus Sicherheitsgründen verboten ist. Dieses Abbrennverbot gilt übrigens bundesweit.

Corona in Remscheid

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Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

27.11.2020: Neuinfektionen an Schulen

In der Klasse 6c der Alexander-von Humboldt-Realschule gibt es eine Corona-Neuinfektion. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die deswegen in Quarantäne gehen, wird noch ermittelt und nachberichtet.

Corona in Remscheid

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Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

27.11.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Leider gibt es zwei weitere Todesfälle zu vermelden: Mit Covid-19 verstorben sind ein 88jähriger Remscheider mit multiplen Vorerkrankungen und ein 68jähriger Remscheider ohne bekannte Vorerkrankungen.

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 263 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 1.974 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 1.674 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 37 Menschen sind leider verstorben.

Fälle1.974
Fälle/100.000 EW1.773,0
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW159,9
Todesfälle37
Einwohnerzahl111.338
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW149,99
Aktualisierung27.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 827 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen.

Die Krankenhäuser vermelden 28 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter 9 intensivpflichtige Behandlungen (4 beatmet), Stand 27.11.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Corona in Remscheid

Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.

Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

Umwelt- und klimaverträglich Autofahren im Winter

Bei den derzeit frostigen Nachttemperaturen ist morgens Eiskratzen am Pkw angesagt. Dabei verhalten sich weit mehr als die Hälfte aller AutofahrerInnen aber falsch, nehmen unnötige Umwelt- und Klimabelastungen in Kauf und riskieren sogar noch ein Bußgeld. Ein Tipp der Natur-Schule Grund.

Den Motor im Stand warmlaufen zu lassen, ist nicht nur verboten, sondern auch sinnlos, wie z.B. der ADAC nachgewiesen hat. Während der Motor in Wahrheit im Stand nur geringfügig wärmer und damit der Fahrzeug-Innenraum nur wenig erwärmt wird, werden bei dieser Verbrennung fossiler Energieträger giftige und klimaschädliche Gase freigesetzt. Der Spritverbrauch ist bei Kälte und im Stand deutlich höher, ebenso der Motorverschleiß.

Praxis-Tipp von Jörg Liesendahl

Wie es richtig geht, erläutert Jörg Liesendahl von der Natur-Schule Grund: „Wer kann, deckt mindestens die Frontscheibe des Fahrzeugs über Nacht von außen ab, da entfällt das Eiskratzen in der Früh zumindest auf dieser Scheibe. Der Eiskratzer muss an allen Fenstern des Autos zum Einsatz kommen und den kompletten Sichtbereich von Eis befreien. Das Freikratzen sollte vor dem Einsteigen ins Auto erfolgen. Beim Einsteigen sollte darauf geachtet werden, möglichst wenig Feuchtigkeit oder Schnee und Eis an Kleidung und Schuhen ins Auto zu bringen. Insbesondere bei Schnee ist das Abklopfen der Schuhe außerhalb des Fahrzeuges zu empfehlen.

Beschlagene Scheiben im Inneren des Fahrzeugs sollten vor Fahrtantritt mit einem Trockentuch gereinigt werden. Dabei wäre es sinnvoll, das Trockentuch über Nacht im Hause zu haben und dort zu trocknen, um optimale Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit zu erzielen. Erst nach Freikratzen und Reinigung ggf. beschlagener Innenscheiben sollte dann der Motor gestartet und das Fahrzeug sofort bewegt werden, denn während der Fahrt werden sich Motor und in der Folge auch die Innenraum-Luft schneller erwärmen.“