Probleme mit den Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL)

Presseinformation der Stadt Remscheid: Vortrag im Seniorenbüro.

Zum Thema „Probleme mit den Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL)“ findet im Seniorenbüro der Stadt Remscheid, Markt 13, am 17. Februar 2020 um 17.30 Uhr ein Vortrag statt. Referentin ist Sabine Wolter, Regionalleiterin der Verbraucherzentrale in Düsseldorf.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen statt.

Neues Jugendchorprojekt

Neues Jugendchorprojekt in Lennep unter Leitung von Johannes und Hae Min Geßner beginnt.

Wer sich als Jugendliche*r nicht gleich langfristig an einen Chor oder einen Gesangsverein binden möchte, sondern vielleicht auch erst das Singen in einer Gruppe kennenlernen möchte, ist bei Chorprojekten gut aufgehoben.

Mamma Mia zum Muttertag

Das diesjährige Jugendchorprojekt für Jugendliche ab 12 Jahren in Lennep läuft unter dem Titel „Mamma Mia“. Mit Titeln wie dem namensgebenden „Mamma Mia“, aber auch „Bohemian Rhapsody“, „Father and Son“, „Because of you“ und vielen weiteren Titeln werden verschiedene Titel eingeübt, die sich thematisch um den Muttertag drehen. Denn am Muttertag, 10. Mai 2020, soll das Konzert in der Lenneper Stadtkirche stattfinden.

Bereits morgens werden Teile des Programms im Rahmen der Konfirmation im Gottedienst vorgetragen. Das eigentliche Konzert folgt dann abends.

Proben und Anmeldung

Die Proben dazu erstrecken sich als Projekt über fünf Wochenden, beginnend mit dem 17. April. Hae Min Geßner übernimmt erneut das Vocal Coaching. Die Proben würden dann jeweils Freitag abends um 17 Uhr, samstags um 11 Uhr und sonntags um 14 Uhr beginnen. Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig 20 Euro.

Die Anmeldung ist über Johannes Geßner möglich, Telefon: 02191 – 5 60 83 10 oder an johannes-gessner@ekir.de

picobello: Anmelden für den 13. Bergischen Müllsammeltag

Auch in diesem Jahr heißt es wieder: Remscheid wird „picobello“. Der 13. Bergische Müllsammeltag findet am 28. März 2020 statt.

Bei der gemeinschaftlichen Putz- und Aufräumaktion, die in diesem Jahr bereits in die 13. Runde geht, greifen Remscheider Freiwillige gemeinsam zu Handschuhen und Müllbeuteln und säubern ihre Umgebung von allem, was da nicht hingehört. Schulen und Kindertageseinrichtungen können bereits einen Tag vorher – also am 27. März – auf Müllsammeltour gehen.

Die Technischen Betriebe (TBR) sorgen, wie in den Jahren zuvor, für die nötige Logistik, geben Handschuhe und Müllsäcke an die Helfer aus und fahren den gesammelten Müll in Sondertouren ab.

Anmeldung und Kontakt

Wem ein sauberes Remscheid am Herzen liegt und wer Lust dazu hat, sich an der Müllsammelaktion aktiv zu beteiligen, der sollte sich schnell beim Remscheider Stadtmarketing unter stadtmarketing@remscheid.de, Telefon (0 21 91) 16 – 30 78 (nur vormittags), (0 21 91) 16 – 38 98 oder Telefax (0 21 91) 13078 anmelden.

KLANGWERK: Gründung eines Improvisations-Ensembles

Gründung eines Improvisations-Ensembles für Instrumente und Stimmen in Lennep, für alle Altersklassen ab ca. 16 Jahren.

Es war ein wunderbares Erlebnis für alle Beteiligten: Im Workshop „Ein Psalm wird Musik“ im „Andersraum 2020“ wuchsen Menschen, die sich nicht kannten, in Windeseile zu einer kreativen Gruppe zusammen. Über ihre Freude an Musik entwickelten sie eine improvisierte Komposition, die im Taizé-Gottesdienst in St. Bonaventura am 11. Januar aufgeführt wurde.

Aus dieser Erfahrung heraus lädt die Kirchengemeinde St. Bonaventura und Heilig Kreuz alle Interessierten ein, regelmäßig mit anderen unter der Leitung der Musikerin Karola Pasquay zu musizieren. Das Projekt ist offen ist für alle, die Grundkenntnisse mit einem Instrument oder einfach Freude am Singen und Sprechen haben. Auch kleine Rhythmusinstrumente sind willkommen. Für Interessierte ohne eigenes Instrument stehen Gongs und außereuropäische Perkussionsinstrumente bereit.

Nicht technische Fähigkeiten sind Voraussetzung zur Teilnahme, sondern Offenheit für neue Klänge und Neugier auf spannende, gemeinsame spielerische Prozesse.

Termine und Anmeldung

Geplant sind Treffen im monatlichen Rhythmus montags von 19 – 21 Uhr. Das erste Treffen findet statt am Montag, 9. März 2020 im Gemeindehaus Bonaventura, Hackenberger Straße 6a, 42897 Remscheid-Lennep. Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung unter Telefon 0178 4486107 (Andy Dino Iussa) oder karola_pasquay@t-online.de hilft bei der Vorbereitung und Planung.

Zur Künstlerin

Karola Pasquay ist als Flötistin professionell in Alter und in Neuer Musik unterwegs.
Ihr Ensemble „Partita Radicale“ wurde jüngst vom Land NRW mit einem Preis zur Förderung von professionellen und freien Musikensembles ausgezeichnet.

Mit großer Leidenschaft widmet sie sich in Workshops dem Thema Improvisation, mit unterschiedlichen Musikern, Chören und Gruppen.

Weitere Infos: www.karola-pasquay.de

VHS: 1200 Euro für alle – bedingungsloses Grundeinkommen

Samstags in der VHS – Politisches Thema: 1200 Euro für alle! Bedingungsloses Grundeinkommen.

Die soziale Frage stellt sich wieder in Deutschland: Existenzangst, Fremdbestimmtheit, Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, Angst vor Altersarmut, Gängelung und Demütigung durch Hartz IV, all das bei Millionen von Bürgerinnen und Bürgern. Eine Antwort findet sich in der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens, die Dr. Tom Fliege vorstellt. Es schafft Sicherheit und Selbstbestimmtheit und gibt den Menschen Ihre Würde zurück. Es ermöglicht ihnen, ihre Kreativität und Eigeninitiative auszuleben oder nur die Erwerbsarbeit anzunehmen, die sie wirklich wollen.

Denn es ist höchste Zeit, neue Wege für ein menschenwürdiges Auskommen zu finden.

Im Vortrag werden Konzept und Konsequenzen des sogenannten bedingungslosen Grundeinkommens vorgestellt. Im Dialog mit den Teilnehmenden können Fragen, Meinungen und weitere Anregungen diskutiert werden.

Für die Teilnahme an der Kaffeetafel (Beginn: 14 Uhr), die nicht verpflichtend ist, wird am Veranstaltungsort ein Kostenbeitrag von 6 Euro erhoben. Um Anmeldung wird gebeten.

Termin und Informationen

Termin: Samstag, 22. Februar, 15 – 17 Uhr
Ort: VHS-Räume im Ämterhaus, Raum 227 (VHS-Saal), Elberfelder Str. 32, 42853 Remscheid, Entgelt: 4 Euro.

VHS: Wege aus der aktuellen, menschengemachten Umwelt- und Klimakrise

Wenige Slogans haben das Jahr 2019 so geprägt wie die Hauptforderung der jugendlichen Umweltbewegung „Hört auf die Wissenschaft!“. Doch was die Wissenschaft eigentlich sagt, bleibt für weite Teile der Bevölkerung unverständlich.

Simon Wehden, Neuabsolvent des Studienganges Umweltwandel und Management der Universität Oxford, wird in seinen Vorträgen Schlüsselkonzepte vermitteln, mit deren Hilfe die aktuelle Debatte verfolgt und mitgestaltet werden kann. Dabei wird gezielt mit gängigen Fehlinformationen aufgeräumt und es werden neue, spannende Denkansätze aufgezeigt.

Hintergründe verstehen lernen

Im ersten Vortrag des zweiteiligen Seminars stehen das Verständnis des Umweltwandels und der Klimakrise im Vordergrund.

Wie steht es um die Lebens- und Zivilisationsgrundlagen auf diesem Planeten und wie ist es überhaupt dazu gekommen? Warum ist diese Frage wichtig? Wie funktionieren Erdsystemprozesse wie der Treibhauseffekt und die Erderwärmung. Welche Konsequenzen birgt der globale Umweltwandel? Was ist ein Klimabudget und warum braucht es negative Emissionen?

Der zweite Vortrag widmet sich der Frage, wie der Umweltkrise begegnet werden kann. Welche Transformationen sind für einen Umbau der globalen Ordnung hin zur Nachhaltigkeit notwendig? Welche Steuerungsmechanismen existieren für welche Probleme und wie funktionieren sie? Welche Hebel haben Bürgerinnen und Bürger in der Hand und wie sind diese sinnvoll zu bedienen?

Termine und Anmeldung

19. Februar und 11. März 2020, jeweils mittwochs, von 18.15 – 20.30 Uhr, in der Zentralbibliothek, Foyer, Scharffstraße 4 – 6, 42853 Remscheid, entgeltfrei (mit der Bitte um Spende am Tagungsort). Um Anmeldung unter 02191-163491 wird gebeten!

Sonderausstellung FLOTT – Bohrmaschinen der Extraklasse

Die aktuelle Sonderausstellung des Deutschen Werkzeugmuseums heißt ‚FLOTT – Bohrmaschinen der Extraklasse‘ und reflektiert den Zeitraum von 1854 – 2019.

165 Jahre Tradition und noch in Familienbesitz. Grund genug auf die Geschichte der Firma und die Entwicklung der Bohrmaschine zu blicken.

Vom Drillbohrer über Bohrwinden, von der Regulator-Bohrmaschine über elektrische Bohrmaschinen bis zu digital gesteuerten Standbohrmaschinen erstreckt sich die Entwicklungsreihe. Auch heute gibt es keinen Stillstand, sondern ständige Innovationen zeichnen die Firma aus und machen sie zum Technologieführer bei den industriellen Bohrmaschinen. Dabei werden regionale und soziale Verantwortung großgeschrieben und unter dem Leitspruch ‚Made in Remscheid‘ zusammengefasst.

Begleitprogramm zur Ausstellung

Das Poster zur Ausstellung. Poster: Deutsches Werkzeugmuseum
Das Poster zur Ausstellung. Poster: Deutsches Werkzeugmuseum

Als Begleitprogramm zu der Sonderausstellung bieten wir unterschiedliche Aktionen an. Den Auftakt macht am 20. Februar 2020 ab 19 Uhr Jan Peter Arnz als Geschäftsführender Gesellschafter, der aus erster Hand erläutert, was man mit den unterschiedlichen Bohrmaschinen machen kann. Anhand von praktischen Vorführungen können Sie miterleben, welchen Möglichkeiten Sie haben. Auch wenn Sie besondere Wünsche und Fragen haben, versuchen wir, diese zu beantworten.

Einladung: Singproben für den Weltgebetstag

Sylvia Tarhan studiert die Lieder zum Weltgebetstag mit dem Singkreis ein. Die Proben des Singkreises im Gemeindehaus Hardtstraße sind für den 18. Februar und 3. März um 18 Uhr geöffnet für Interessentinnen.

Herzliche Einladung an alle Frauen, die beim Projekt Weltgebetstag mitmachen möchten.

Infos bei Sylvia Tarhan, Telefon: 02191 55184

Bürgerbüro Lüttringhausen an zwei Tagen geschlossen

Presseinformation der Stadt Remscheid.

Am kommenden Freitag, 14. Februar 2020 und am Rosenmontag, 24. Februar 2020 muss das Bürgerbüro Lüttringhausen leider geschlossen bleiben.

Die Stadt Remscheid hofft auf Verständnis.

Öffnungszeiten Bürgerbüro Lüttringhausen

Infos und Öffnungszeiten vom Bürgerbüro Lüttringhausen auf der Homepage der Stadt Remscheid: www.remscheid.de

Johannes und Hae Min Geßner stellen Liederzyklus vor

Musik von großer Emotionalität: CD-Vorstellung von Johannes und Hae Min Geßner in der Lenneper Stadtkirche.

Sonntagabend in der Lenneper Stadtkirche. Draußen tobt sich das Orkantief Sabine aus und hält wohl einige potentielle Besucher vom Gang durch die Lenneper Altstadt ab. Johannes und Hae Min Geßner, beide in traditionellen koreanischen Gewändern gekleidet, erwarten zu ihrem CD-Release-Konzert dennoch einige Gäste.

Dreißig werden es sein, die den von Johannes Geßner komponierten und von Hae Min gesungenen acht Liedern zuhören mögen.

Geschichte und Geschichten

Acht Lieder sang Hae Min Geßner in der Lenneper Stadtkirche. Foto: Peter Klohs
Acht Lieder sang Hae Min Geßner in der Lenneper Stadtkirche. Foto: Peter Klohs

„Korea“, so der Kreiskantor vor dem Konzert, „ist 1917 von Japan eingenommen worden. Erst zum Ende des 2. Weltkrieges wurde das Land wieder befreit. Zahlreiche koreanische Dichter haben sich mit dieser unseligen Zeit, die von der Unterdrückung des koreanischen Volkes und deren Kultur geprägt war, auseinander gesetzt und darüber geschrieben. Ich habe versucht, diese Worte mit meiner Tonsprache zu unterstützen. Natürlich möchte ich auch die Texte der koreanischen Dichter besser bekannt machen.“

In der Tat sind die Namen der Poeten in Europa weitgehend unbekannt: Shim Hun, Yun Dong-Ju oder die junge Frau Yu Gwan-Sun sind nur einige Beispiele. Besonders letztere hat einige beklemmende Zeugnisse in Worte gefasst, traurig und dennoch gefasst, mitunter hart am Rand des Erträglichen. Die Zeit unter der japanischen Herrschaft muss grausam gewesen sein.

Die Form und die Sprache der koreanischen Gedichte sind für Europäer schwer zugänglich. Johannes Geßners Kenntnisse der koreanischen Sprache haben ihm bei der Übersetzung sicher gute Dienste geleistet. Die Arbeit an den Kompositionen haben ein Jahr angedauert, aber diese Zeit war keineswegs vertan: Die Musik ist groß!

Große Musik und große Stimme

Johannes Geßner am Piano, dazu die unglaubliche Stimme von Hae Min Geßner. Foto: Peter Klohs
Johannes Geßner am Piano, dazu die unglaubliche Stimme von Hae Min Geßner. Foto: Peter Klohs

Wie die zu Grunde gelegten Worte sind die Töne tiefsinnig, melancholisch, voller tiefer Trauer um Menschen und Heimat, voller Liebe für die Heimat und Menschen, emotional, sensibel, empathisch. Die Tonsprache ist durchweg tonal. Schubladen sind für diese Musik entbehrlich, sie würden nicht passen. Kunstlieder erklingen, halb mit koreanischen Tönen duchzogen, halb europäisch, von der modernen Klassik geprägt. Hier hat der Kreiskantor ein Glockengeläut eingearbeitet, dort den Klang und den Rhythmus einer Trommel, an anderen Stellen die koreanische Nationalhymne oder ein Volkslied. Alleine die ins Deutsche übertragenden Titel der Lieder lassen zuweilen einen Schauder zurück: „Das Schweigen der Geliebten“, „Letzter Wille“ (vielleicht das bewegendste Dokument der sehr jung verstorbenen Dichterin Yu Gwan-Sun), „Die Augen schließen“. Zuletzt genanntes ist auch das letzte Lied im Zyklus und klingt wie ein Wiegenlied. Die Neo-Klassik ist nicht weit.

Einige Male zeigt Hae Min Geßner Emotionen, immerhin singt sie über schwere Zeiten in ihrem Heimatland. Foto: Peter Klohs
Einige Male zeigt Hae Min Geßner Emotionen, immerhin singt sie über schwere Zeiten in ihrem Heimatland. Foto: Peter Klohs

Hae Min Geßner hat eine unglaubliche Stimme zwischen Zärtlichkeit und unbändiger Kraft, leuchtend, stark und sensibel zur gleichen Zeit. Auch die schwierigsten Oktavsprünge meistert sie scheinbar leichterhand. Einige Male zeigt sie Emotionen, was verständlich ist, immerhin singt sie über schwere Zeiten in ihrem Heimatland.

Die Schwierigkeiten und die Möglichkeiten der Kompositionen dieser acht Lieder haben sich am besten Punkt getroffen. Große Musik für Piano und Stimme, ein Fest für jedes neugieriges Ohrenpaar.

Die CD kann man kaufen

Die CD zu dem Konzert kann für 10 Euro erworben werden. Interessierte wenden sich bitte an Johannes Geßner unter Tel. 02191 – 5 60 83 10 oder an johannes-gessner@ekir.de

Kleiner Einblick in die Musik

Nicht beim Konzert, sondern schon vorher entstanden ist dieses Video, das Johannes Geßner auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht hat.

Obstbäume schneiden – aber richtig!

Die Natur-Schule Grund bietet im März wieder Schnittkurse für die heimischen Obstbäume an.

Wie immer zu Jahresbeginn bietet die Natur-Schule Grund einen mehrteiligen Obstbaum-Schnittkurs an. Für gesundes Wachstum der Obstbäume und eine hohe Ertragsleistung ist die richtige, regelmäßige Pflege unerlässlich. In den ersten zehn Standjahren sollte durch jährlichen Schnitt ein stabiles Kronengerüst aufgebaut werden. Weitere Pflegeschnitte im Abstand von drei bis fünf Jahren wirken sich auf Ertrag und Fruchtqualität aus.

Das Praxisseminar der Natur-Schule Grund mit Obstbaum-Praktiker Detlef Regulski bietet die hierfür nötigen Informationen und Hilfestellungen. Detlef Regulski erläutert die geeigneten Werkzeuge und die für die einzelnen Obstarten unterschiedlichen Schnitt-Methoden.

Mehrteiliger Kurs mit Theorie und Praxis

Das Seminar startet mit einem Theorie-Teil am Freitag, 6. März 2020, um 19.30 Uhr. Am nächsten Tag, Samstag, 7. März, geht es ab 14 Uhr um die Praxis der Jungbaumpflege,
und eine Woche später, Samstag, 14. März, folgt ab 14 Uhr die Praxis des Altbaumschnitts.

Ort der Theorie-Veranstaltung ist die Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13, in Remscheid-Grund. Ort der beiden Praxis-Termine ist die Obstwiese der Katholischen Kirchengemeinde in Remscheid-Lüttringhausen, Richard-Pick-Straße 7.

Anmeldung erfoderlich

Als Ganzes gebucht kostet die Teilnahme an allen drei Kursen 35 Euro. Es ist aber auch möglich, einzelne Kursteile zu buchen. Dann beträgt der Einzelpreis für die Praxisteile jeweils 14 Euro, für den Theorieteil 12 Euro.

Wegen begrenzter Teilnehmerzahlen ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich.
Anmeldungen nimmt die Natur-Schule Grund ab sofort entgegen: 02191 3748239 oder info@natur-schule-grund.de.

Hip Hop & Streetdance: „Thrive“ der LTG holt 2. Platz

Die Turniertanzgruppe „Thrive“ der Lenneper Turngemeinde hat am bei den Bergischen Tanztagen in Hückeswagen am vergangenen Wochenende den 2. Platz belegt.

Die ambitionierte Tanz-Formation „Thrive“ der LTG hat unter der Leitung von Monique Rosa mit einer Choreo zum Cardi B Remix an den Bergischen Tanztagen in Hückeswagen teilgenommen. Für die jungen Tänzerinnen sprang dabei in der Juniorengruppe „Hip Hop & Streetdance“ ein hervorragender zweiter Platz heraus.

Stolz und Dankbarkeit

Pokal und Urkunde für die erfolgreichen Tänzerinnen von "Thrive" der Lenneper Turngemeinde. Foto: LTG
Pokal und Urkunde für die erfolgreichen Tänzerinnen von „Thrive“ der Lenneper Turngemeinde. Foto: LTG

Durch das Unwetter Sabine war es nicht allen Tanzgruppen möglich zur Veranstaltung anzureisen, doch ungeachtet dessen konnten die Lenneperinnen mit ihrer Leistung überzeugen. Ohnehin steht besonder der Spaß bei allen im Vordergrund. Der Vorstand der Lenneper Turngemeinde hat den Tanzsportlerinnen herzlich zu Ihrem Erfolg gratuliert.

Die Tänzerinnen von „Thrive“ bedanken sich wiederum herzlich bei der LTG, die für unzählige Zusatztrainings die Sporthallen zur Verfügung gestellt haben und es auch sonst nicht an Unterstützung oder Vertrauen mangeln ließen. Tanztrainerin Monique Rosa dankt ihrem Team: „Es war wie immer ein wundervoller Tag mit Euch!“

Die nächsten Auftritte

Die Tänzerinnen freuen sich jetzt auf die nächsten anstehenden Auftritte und Turniere. Dazu zählt ein Auftritt am 8. März bei der Sportlerehrung im Teo Otto Theater in Remscheid und die Duisburger Tanztage am Samstag, 14. März 2020. Außerdem sind sie am Samstag, 23. Mai 2020 beim Tanzfestival „Bergischer Löwe“ in Wuppertal vertreten. Die Tänzerinnen freuen sich schon auf die weiteren Auftritte und Herausforderungen.