Leichenfund nach Wohnungsbrand

Bei einem gemeinsamen Einsatz von Feuerwehr und Polizei am Mittwochabend, 11. November 2020 gegen 19 Uhr, fanden die Beamten in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Nordstraße in Remscheid den Leichnam eines 55-jährigen.

Sich sorgende Bekannte hatten zuvor die Einsatzkräfte alarmiert, weil man den Wohnungsinhaber nicht erreichen. Beim Betreten der Wohnung stellten die Rettungskräfte einen Schwelbrand in den Räumlichkeiten fest und fanden im Wohnzimmer den Verstorbenen.

Zur Klärung der Todesursache hat das zuständige Kommissariat eine Obduktion des Leichnams angeregt. Darüber hinaus wird ein Brandursachensachverständiger mit den Ermittlungen zu den Umständen des Brandgeschehens betraut. (weit)

Schlägerei in Elberfeld

Auf der Paradestraße in Wuppertal-Elberfeld kam es gestern, 13. November 2020 gegen 20 Uhr, zu einem größeren Polizeieinsatz nach Streitigkeiten unter mehreren Beteiligten.

Eine Gruppe von jungen Männer (16 bis 34 Jahre) schlug sich vor der Haustür eines Mehrfamilienhauses, nachdem es zuvor untereinander Streitigkeiten gegeben hatte. Bei Eintreffen der Beamten hatten sich die Parteien schon getrennt. Ein 24-jähriger Wuppertaler musste zur ambulanten Behandlung seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. (hm)

Enkeltrick: Goldschmuck erbeutet

In den Mittagstunden des 12. November 2020 bahnten bislang unbekannte Telefonbetrüger einen „Enkeltrick“ zum Nachteil eines Senioren aus dem Raum Alfter an.

Gegen 11:30 Uhr kontaktierten die Betrüger den Mann das erste Mal. In dem Telefonat mit unterdrückter Rufnummer meldete sich eine jüngere Frau und stellte sich als Enkelin des Angerufenen vor. Hierbei nannte sie den Vornamen der tatsächlichen Verwandten des Seniors. Die Anruferin schilderte, dass sie einen schweren Verkehrsunfall in Wuppertal verursacht habe – der Unfallgegner würde jetzt über einen Rechtsanwalt 65.000 Euro fordern. Wenn sie diese Rechnung jetzt nicht begleichen könne, würde sie bei der Polizei angezeigt.

Die angebliche Enkelin beschrieb dann weiter, dass nach einem Gespräch mit einer Bank auch die Möglichkeit bestehe, Schmuck als Bürgschaft zu hinterlegen und fragte den Geschädigten, ob er Schmuck besitze. Der Angerufene bejahte dies. Im weiteren Verlauf des Gespräches kam dann eine männliche Stimme an das Telefon und stellte sich als „Polizeibeamter Stein“ vor – er bestätigte den von der angeblichen Enkelin geschilderten Verkehrsunfall. Der 87-Jährige stimmte daraufhin der Aushändigung des Schmuckes zu.

Übergabe an der Haustür

Gegen 13:30 Uhr meldete sich „Polizist Stein“ wieder telefonisch und teilte dem Mann mit, dass eine Frau Braun den Goldschmuck vor seiner Türe entgegennehmen würde. Er könne jetzt zu der Frau gehen. Der Geschädigte packte daraufhin Goldschmuck und eine hochwertige Armbanduhr in einen Beutel und ging vor das Haus. Nachdem sich eine auf dem Gehweg wartende Frau als „Frau Braun“ ausgegeben hatte, übergab der Senior den vorher verpackten Schmuck und die hochwertige Uhr an die Frau. Die Tatverdächtige entfernte sich mit der Beute im Umfang von mehreren tausend Euro zu Fuß und benutzte dann wahrscheinlich einen Pkw, zu dem derzeit aber keine weiteren Angaben vorliegen. In den Abendstunden des 12.11.2020 erkannte der Geschädigte in einem Gespräch mit seiner tatsächlichen Enkelin, dass er betrogen worden war. Die Angehörigen schalteten daraufhin die Polizei ein.

Nach den ersten Maßnahmen der Kriminalwache hat das zuständige KK 21 die weitergehenden Ermittlungen zu dem Fall übernommen. Derzeit liegen folgende Beschreibungsmerkmale zu den am Telefon und vor dem Haus des Geschädigten agierenden Personen vor:

  • Weibliche Stimme am Telefon: 25-30 Jahre alt, sprach akzentfrei hochdeutsch
  • Zu der männlichen Stimme am Telefon „Herr Stein“ liegen keine weiteren Beschreibungsmerkmale vor.
  • Abholerin „Frau Braun“ 25-30 Jahre alt, mitteleuropäisches Erscheinungsbild, heller Hautteint, schlanke Statur, 170-175cm groß, dunkle schulterlange Haare, dunkle Oberbekleidung, sprach hochdeutsch ohne Akzent

Zeugen, die Beobachtungen oder Feststellungen mit einem möglichen Zusammenhang zu dem geschilderten Tatgeschehen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 – 150 mit dem KK 21 oder der Kriminalwache in Verbindung zu setzen.

Schwerer Unfall am Busbahnhof

Am Graf-Wilhelm-Platz in Solingen geriet eine 79-Jährige heute (12.11.2020), gegen 11:55 Uhr, in den Radkasten eines Linienbusses und verletzte sich schwer.

Als der 51-jährige Busfahrer mit dem Bus an die Haltestelle heranfuhr, stolperte die Seniorin und geriet mit ihrem Bein in den Radkasten des hinteren Reifens des Busses. Die Kleidung der Dame verfing sich und zog die Frau ein kurzes Stück hinter dem Bus her. Rettungskräfte behandelten die Seniorin vor Ort und brachten sie anschließend zur stationären Behandlung in eine Klinik. (hm)

BMW Cabrio brennt auf der A 44 aus

Zu einem brennenden Pkw auf der Autobahn A 44 sind heute morgen um 7.16 Uhr die hautamtliche Wache und ein freiwilliger Löschzug aus Velbert-Mitte alarmiert worden. Die Einsatzstelle befand sich in Fahrtrichtung Düsseldorf zwischen der Anschlußstelle Hetterscheidt und dem derzeitigen Ausbauende an der Abfahrt Heiligenhaus.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte ein BMW Cabrio auf dem Seitenstreifen bereits in voller Ausdehnung. Nach bisherigem Kenntnisstand hatte der Fahrer, ein 55-jähriger Velberter, während der Fahrt einen Leistungsverlust seines Wagens bemerkt und das Fahrzeug an den Fahrbahnrand gelenkt, wo es Augenblicke später in Flammen aufging. Der Fahrer hatte seinen Wagen zuvor unversehrt verlassen und den Notruf gewählt.

Ein Trupp unter Atemschutz brachte die Flammen mit einem S-Rohr schnell unter Kontrolle, der Totalschaden des Fahrzeugs war jedoch nicht mehr zu verhindern. Zum Ersticken letzter Glutnester setzten die Einsatzkräfte außerdem Löschschaum ein. Des weiteren streuten sie ausgelaufene Betriebsstoffe mit Ölbindemittel ab.

Angaben zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen zur Zeit noch nicht vor. Die Autobahnpolizei hatte die Strecke in Richtung Düsseldorf während der Lösch- und Aufräumarbeiten gesperrt und den Verkehr an der Anschlußstelle Hetterscheidt ab- bzw. umgeleitet. Es kam zu erheblichen Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr.

Besonders hervorheben möchte die Feuerwehr das vorbildliche Verhalten der Autofahrer, insbesondere beim Bilden der Rettungsgasse. Aufgrund der erheblich besseren Erreichbarkeit werden Einsätze auf der A 44 in Fahrtrichtung Düsseldorf im genannten Abschnitt von der Feuerwehr Velbert wahrgenommen. Ihr Einsatz war um 9.21 Uhr beendet.

Illegales Autorennen: Polizei lässt zwei Fahrzeuge abschleppen

Am Donnerstagabend, 12. November 2020, hat die Polizei in Langenfeld die Führerscheine und Fahrzeuge zweier Langenfelder beschlagnahmt, nachdem sich die beiden auf der Düsseldorfer Straße im Ortsteil Berghausen ein illegales Kraftfahrzeugrennen geliefert hatten.

Gegen 20:30 Uhr waren zwei Polizeibeamte in ihrem Streifenwagen über die Düsseldorfer Straße in Richtung Langenfelder Innenstadt gefahren, als ihnen auf Höhe der Kreuzung mit der Berghausener Straße zwei Fahrzeuge (ein Audi RS3 Sportback sowie ein BMW 530i) auffielen, die nebeneinander auf der zweispurigen Straße in Richtung Düsseldorf vor einer roten Ampel warteten. Dabei „spielten“ die beiden Fahrzeugführer immer wieder mit dem Gas und ließen die Motoren aufheulen. Als die Ampel auf Grün sprang, beschleunigten die beiden Fahrer ihre Autos derart stark, dass diese mit durchdrehenden Rädern starteten. Anschließend fuhren beide mit deutlich überhöhtem Tempo in Richtung Düsseldorf (erlaubt ist hier eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern).

Herren mittleren Alters mit Midlife-Crisis

Daraufhin wendeten die Polizeibeamten und fuhren den beiden hochmotorisierten Fahrzeugen hinterher. Die beiden Fahrer reagierten auf die Anhaltesignale der Polizei und stoppten ihre Autos daraufhin im Bereich der Kreuzung der Düsseldorfer Straße mit der Hans-Böckler-Straße (etwa 400 Meter hinter der Kreuzung zur Berghausener Straße). Angesprochen auf ihr Verhalten gaben die beiden untereinander bekannten Fahrzeugführer, ein 40-jähriger sowie ein 48-jähriger Langenfelder, reumütig an, „sich zu der Aktion hinreißen gelassen zu haben“ und dass sie „einen Fehler gemacht hätten“.

Das einsichtige Verhalten der beiden Langenfelder änderte jedoch weder etwas an den getroffenen Maßnahmen, noch an den Konsequenzen: So wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Teilnahme an einem illegalen Fahrzeugrennen beide Autos als Tatmittel beschlagnahmt und abgeschleppt. Zudem wurden die Führerscheine der beiden Langenfelder sichergestellt. Gegen die beiden Langenfelder wurden Strafverfahren nach dem §315 Abs. 1 des StGB eingeleitet.

Kind bei Unfall schwer verletzt

Am 12. November 2020 gegen 13.40 Uhr, ereignete sich in Ratingen ein Verkehrsunfall auf der Speestraße in dessen Folge ein 12-jähriger Fahrradfahrer schwer verletzt wurde.

Zum Unfallzeitpunkt befuhr eine 46-jährige Ratingerin mit ihrem Opel Adam die Speestraße in Fahrtrichtung „Am Kämpchen“. Zur gleichen Zeit befuhr eine 43-jährige Ratingerin mit ihrem Opel Astra ebenfalls die Speestraße in Gegenrichtung. Aus bislang noch ungeklärter Ursache kam es zu einem Zusammenprall mit dem Opel Adam und einem 12-jährigen Fahrradfahrer, der die Speestraße überqueren wollte.

Ein 12-jähriger Radfahrer wurde in Ratingen von einem Auto angefahren. Foto: Polizei Mettmann
Ein 12-jähriger Radfahrer wurde in Ratingen von einem Auto angefahren. Foto: Polizei Mettmann

Der 12-jährige Junge wurde durch den Aufprall von seinem Fahrrad geschleudert und prallte gegen die Windschutzscheibe des Opel Adam. Das Mountainbike wurde auf die Motorhaube des Opel Astra geschleudert. Der 12-jährige Ratinger verletzte sich hierbei schwer. Er wurde mittels Rettungswagen einem Krankenhaus zugeführt. Die beiden Fahrzeugführerinnen verblieben unverletzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Speestraße in beide Richtungen gesperrt werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe.

13.11.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Leider ist im Zusammenhang mit der Covid-19-Erkrankung erneut ein Todesfall zu vermelden. Ein 80jähriger Remscheider mit einer schweren Vorerkrankungen und einer Covid-19-Erkrankung ist verstorben. Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 328 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 1.558 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 1206 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 24 Menschen sind leider verstorben.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 1.486 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen.

Fälle1.558
Fälle/100.000 EW1.399,3
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW207,5
Todesfälle24
Einwohnerzahl111.338
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW164,90
Aktualisierung13.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

Die Krankenhäuser vermelden 35 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter zehn intensivpflichtige Behandlungen (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Corona in Remscheid

Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.

Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

GRÜNE gratulieren Rolf Haumann zur Wahl zum Bezirksbürgermeister

Zur Wahl von Rolf Haumann zum Bezirksbürgermeister für Lennep erklärt David Schichel, Vorsitzender der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen: „Wir gratulieren Rolf Haumann herzlich zur Wahl zum Bezirksbürgermeister. Damit ist er der erste GRÜNE Bezirksbürgermeister in der Geschichte Lenneps. Wir freuen uns sehr, in den nächsten fünf Jahren gemeinsam mit einer starken grünen, sozialen und ökologischen Stimme, die Geschicke des Bezirkes zu gestalten. Rolf Haumann, der bereits in den vergangenen sechs Jahren Mitglied der Bezirksvertretung Lennep war, wird in den kommenden fünf Jahren für ein schönes, lebendiges und grünes Lennep streiten. Ihm ist es ein Anliegen Wirtschaft und Natur, Arbeit und gutes Leben in Lennep miteinander zu versöhnen. Daher wird er sich bei den großen Themen im Bezirk, wie den  Diskussionen um das DOC, die geplanten Bebauungen an der Knusthöhe und am Gleisdreieck, dafür einsetzen, dass Einzelinteressen und Gemeinwohl nicht gegeneinander stehen. Wir kennen Rolf als besonnenen und ausgleichenden Menschen und Politiker. Als Mann der Mitte steht Rolf Haumann für Zugewandtheit und Verlässlichkeit. Er wird es verstehen, die unterschiedlichen demokratischen Kräfte in der Bezirksvertretung zum Wohle Lenneps zusammenzuführen. Wir wünschen ihm und seinem Stellvertreter Markus Kötter für ihr Amt viel Freude und Erfolg.“

12.11.2020: Neuinfektionen an Remscheider Schulen und Kindergärten

Hier in Kurzform weitere von Positivfällen betroffene Schulen und Kindergärten, die seit heute von Quarantänemaßnahmen betroffen sind:

  • Berufskolleg Technik, AW81 (5 Schülerinnen und Schüler), AZ01 (6 Schülerinnen und Schüler)
  • BK Wirtschaft, IN19b (2 Schülerinnen und Schüler betroffen)
  • GGS Dörpfeld, Standort Struck, Klasse 4 e (24 Schülerinnen und Schüler betroffen)
  • GGS Dörpfeld, Klasse 4 b (28 Schülerinnen und Schüler betroffen)
  • Sophie-Scholl-Gesamtschule, Klasse 6a (6 Schülerinnen und Schüler betroffen
  • Albert-Einstein-Schule, Klasse 8 e
  • Familienzentrum St. Bonaventura gesamt

Corona in Remscheid

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Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

Maskenpflicht in der Remscheider Innenstadt zeitlich eingegrenzt

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Mit einer ab morgen gültigen Allgemeinverfügung hat die Stadt Remscheid die Maskenpflicht im Innenstadtbereich zeitlich eingegrenzt.

Hintergrund ist, dass eine Personendichte in den eingrenzten Bereichen regelmäßig nur in den Zeiten des Berufsverkehrs, der Anreise von Schülerinnen und Schülern zum Schulbeginn und zu den Öffnungszeiten des Einzelhandels zu beobachten ist. Daher wird die Verpflichtung zum Tragen einer Alltagsmaske in diesen Bereichen auf die Werktage  (Montag bis Samstag) begrenzt und beginnt mit Einsetzen des Berufs- und Schülerverkehrs um 7 Uhr und endet mit dem jeweiligen Ende der Öffnungszeiten im Einzelhandel, somit im Bereich rund um die Alleestraße/Theodor-Heuss-Platz/Markt um 20 Uhr und im Bereich Pirnaer Platz um 22 Uhr. Die genauen Abgrenzungen der jeweiligen Gebiete können den Plänen in der Allgemeinverfügung entnommen werden:

https://remscheid.de/rathaus-und-politik/medienpool/dokumente050/0.02-2020-Amtsblatt-Nr.34-12November-Sonderausgabe.pdf

Außerhalb der beschriebenen Zeiten entfällt somit ab morgen die Verpflichtung zum Tragen einer Alltagsmaske.

Corona in Remscheid

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Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

Tödlicher Arbeitsunfall im Remscheider Süden

Am 11. November 2020, gegen Viertel vor vier Uhr am Nachmittag, ereignete sich in der Intzestraße ein Arbeitsunfall auf einer Baustelle mit tödlichem Ausgang.

Ein 66-jähriger Mann aus Solingen und ein 44-jähriger Remscheider standen im Rahmen der Sanierung einer Wohnung gemeinsam auf einem Gerüst, als dieses aus bislang ungeklärter Ursache zusammenbrach. Beide Männer stürzten ab, wobei der 66-Jährige unter Gerüstteilen verschüttet wurde und sich tödliche Verletzungen zuzog. Der andere Arbeiter wurde leicht verletzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen des Unfalls aufgenommen. (jb)