Corona: Video wirbt für Impfung mit AstraZeneca

Marion Bösel-Weßler und Jan Pagel – diese beiden DRK-Mitarbeiter wurden in den letzten Tagen mit AstraZeneca geimpft. Jetzt berichten sie in einem Video über ihre Erfahrungen. Gemeinsam mit Landrat Olaf Schade und Dr. Christian Füllers, Ärztlicher Leiter des Impfzentrums des Ennepe-Ruhr-Kreises, werben sie angesichts guter Wirksamkeit und beherrschbarer Impfreaktionen für eine Impfung mit AstraZeneca.

Hintergrund für die bewegten Bilder von 2 Minuten 16 Sekunden Länge: Im Impfzentrum des Ennepe-Ruhr-Kreises in Ennepetal werden neben der Generation 80plus seit dem 12. Februar weitere Personengruppen geimpft, die zur obersten Priorisierungsstufe zählen.

Viel Luft bei Terminen

Dies waren und sind beispielsweise Mitarbeiter ambulanter Pflege- und Betreuungsdienste und des Rettungsdienstes, Personal von Tagespflegeeinrichtungen sowie Wohngemeinschaften, Beschäftigte und ehrenamtlich Tätige in Hospizen und anderer ambulante Hospizdienste. Für sie vorgesehen ist der Impfstoff von AstraZeneca.

Bis Dienstag, 23. Februar, wären 2.700 Dosen verfügbar gewesen, verimpft werden konnten aber nur 1.760. Der exemplarische Blick auf zwei Tage der vergangenen Woche weist auf die Gründe hin: Von insgesamt 239 Angemeldeten stornierten 17 bereits im Vorfeld ihren Termin, weitere 32 erschienen dann nicht. Unter dem Strich 49 Spritzen, die zum Schutz vor Corona nicht gesetzt werden konnten.

Mit dem Video wollen die Beteiligten diesem Trend entgegenwirken, ihren Beitrag zur Debatte über Wirksamkeit und Nebenwirkungen leisten und für eine selbständige umfassende und vollständige Vorab-Information werben.

Stichwort Terminvereinbarung

Angemeldet werden die Impfberechtigten der genannten Berufsgruppen über ihre Arbeitgeber, Organisationen und Vereine. Dafür hat die Kreisverwaltung eine eigenständige, vom System der Kassenärztlichen Vereinigung für die ab 80-jährigen unabhängige Online-Terminvergabe eingerichtet. Diese ist über einen Link erreichbar, den die Verantwortlichen gemailt bekommen.

Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis

25.02.2021: Corona im Ennepe-Ruhr-Kreis

Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute

Es gibt insgesamt 8.867 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 79,6. 275 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage258
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW79,6
Fälle gesamt8.867
Fälle gesamt/100.000 EW2.735,8
Todesfälle gesamt275
Einwohnerzahl324.106
BundeslandNordrhein-Westfalen

Ennepe-Ruhr-Kreis meldet: 8.797 Infektionen, weiterer Todesfall, Inzidenz 77,13

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.797 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 24. Februar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 45 gestiegen. Aktuell sind 627 Kreisbewohner infiziert, von diesen sind 66 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 7.893 Menschen gelten als genesen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 77,13 (Vortag 76,82).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 68 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 7 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 2 beatmet.

Die aktuell 627 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (29/davon 7 nachweislich mit Virusvariante), Ennepetal (48/8), Gevelsberg (58/8), Hattingen (74/5), Herdecke (34/4), Schwelm (47/9), Sprockhövel (41/3), Wetter (98/16) und Witten (198/6).

Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (219), Ennepetal (689), Gevelsberg (840), Hattingen (1.470), Herdecke (572), Schwelm (708), Sprockhövel (535), Wetter (499) und Witten (2.361).

Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 974 (Vortag 931) Personen im Kreis.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 1 auf 277 gestiegen. Verstorben ist eine 79-jährige Frau aus Hattingen. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (13), Gevelsberg (21), Hattingen (64), Herdecke (36), Schwelm (21), Sprockhövel (16), Wetter (6) und Witten (93).

Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen

Senioren- und Pflegeheime

  • Gevelsberg: Seniorenstift Haus Maria Frieden
  • Schwelm: Haus Curanum am Ochsenkamp

Krankenhäuser

  • Hattingen: Evangelisches Krankenhaus
  • Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
  • Witten: Evangelisches Krankenhaus

Schulen

  • Ennepetal: Grundschule Wassermaus, Standort Rüggeberg

Kindertageseinrichtungen

  • Ennepetal: Kath. Kindergarten St. Elisabeth
  • Schwelm: Ev. Kindergarten Am Brunnen
  • Witten: Familienzentrum Billerbeckstraße

Sonstige Einrichtungen

  • Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
  • Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
  • Wetter: Frauenheim Wengern

Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis – Stand: 24.02.2021

Schwerer Verkehrsunfall auf der Hüttenstraße

Am Dienstag wurde ein 43-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall auf der Hüttenstraße schwer verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der Hattinger mit seiner Ducati auf der Hüttenstraße aus Richtung Kosterbrücke auf die Kreuzung zur Marxstraße zu. Er fuhr bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich und stieß gegen den VW Golf eines 49-Jährigen, der auf der Marxstraße fuhr und bei Grünlicht nach links in die Hüttenstraße abbiegen wollte.

m Einmündungsbereich kollidierten beide Fahrzeuge, woraufhin der Motorradfahrer die Kontrolle über sein Krad verlor und ca. 100 Meter später zum Liegen kam. Er verletzte sich dabei lebensgefährlich und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Kreuzungsbereich wurde für die Zeit der Unfallaufnahme, komplett gesperrt. Auch ein Rettungshubschrauber wurde eingesetzt, auf einen Transport des Verletzten wurde jedoch verzichtet.

24.02.2021: Corona im Ennepe-Ruhr-Kreis

Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute

Es gibt insgesamt 8.802 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 73,7. 275 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage239
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW73,7
Fälle gesamt8.802
Fälle gesamt/100.000 EW2.715,8
Todesfälle gesamt275
Einwohnerzahl324.106
BundeslandNordrhein-Westfalen

Ennepe-Ruhr-Kreis meldet: 8.752 Infektionen, weitere Verstorbene, Inzidenz 76,82

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.752 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 23. Februar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 22 gestiegen. Aktuell sind 624 Kreisbewohner infiziert, von diesen sind 61 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 7.858 Menschen gelten als genesen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 76,82 (Vortag 79,29).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 68 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 8 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 3 beatmet.

931 Menschen in Quarantäne

Die aktuell 624 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (32/davon 7 nachweislich mit Virusvariante), Ennepetal (45/5), Gevelsberg (55/7), Hattingen (75/5), Herdecke (37/4), Schwelm (54/10), Sprockhövel (43/3), Wetter (98/14) und Witten (185/6).

Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (216), Ennepetal (688), Gevelsberg (836), Hattingen (1.466), Herdecke (569), Schwelm (699), Sprockhövel (534), Wetter (495) und Witten (2.355).

Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 931 (Vortag 948) Personen im Kreis.

276 Verstorbene

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 3 auf 276 gestiegen. Verstorben sind eine 86-jährige Ennepetalerin, eine 90-jährige Gevelsbergerin, die zuletzt im Haus Maria Frieden gelebt hat, sowie ein 86-jähriger Wittener.

Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (13), Gevelsberg (21), Hattingen (63), Herdecke (36), Schwelm (21), Sprockhövel (16), Wetter (6) und Witten (93).

Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen

Senioren- und Pflegeheime

  • Gevelsberg: Seniorenstift Haus Maria Frieden
  • Schwelm: Haus Curanum am Ochsenkamp

Krankenhäuser

  • Hattingen: Evangelisches Krankenhaus
  • Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
  • Witten: Evangelisches Krankenhaus

Kindertageseinrichtungen

  • Ennepetal: Kath. Kindergarten St. Elisabeth
  • Witten: Familienzentrum Billerbeckstraße

Sonstige Einrichtungen

  • Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
  • Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
  • Wetter: Frauenheim Wengern

Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis – Stand: 23.02.2021

Randalierer am Kletterwald

In der Zeit von Samstag, 16:30 Uhr bis Sonntag, 13:00 Uhr, randalierten unbekannte Personen auf dem Gelände des Kletterparks am Harkortberg in Wetter. Sie beschädigten Abgrenzungen und rissen Pfähle aus den Verankerungen. Der entstandene Sachschaden wird auf 200,- bis 300,- Euro geschätzt.

Pkw-Fahrer drängt Motorrad ab

Am 21.02. um 16:20 Uhr befuhr ein 26-jähriger Hattinger mit seinem Motorrad die Felderbachstraße. Als er einen vorausfahrenden 24-jährigen Hattinger in seinem Pkw überholen wollte, scherte dieser mehrfach nach links aus und drängte den 26-Jährigen schließlich über die Gegenfahrbahn nach links von der Fahrbahn ab.

Der 26-jährige Motorradfahrer stürzte, als er mit seinem Fahrzeug in den Grünstreifen geriet und verletzte sich dabei leicht. Der Unfallverursacher verließ zunächst die Örtlichkeit, kehrte nach Ansprache durch einen Zeugen jedoch zur Unfallstelle zurück. Bei der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Polizeibeamten auf richterliche Anordnung hin den Führerschein des Pkw-Fahrers sicher. Das beschädigte Motorrad wurde abgeschleppt.

23.02.2021: Corona im Ennepe-Ruhr-Kreis

Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute

Es gibt insgesamt 8.752 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 71,9. 274 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage233
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW71,9
Fälle gesamt8.752
Fälle gesamt/100.000 EW2.700,4
Todesfälle gesamt274
Einwohnerzahl324.106
BundeslandNordrhein-Westfalen

Ennepe-Ruhr-Kreis meldet: 8.730 Infektionen, weitere Verstorbene, Inzidenz 79,29

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.730 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 22. Februar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 7 gestiegen. Aktuell sind 633 Kreisbewohner infiziert, bei 44 von ihnen wurde eine Virusvariante nachgewiesen. 7.830 Menschen gelten als genesen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 79,29 (Vortag 75,59).

62 Patienten stationär

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 62 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 8 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.

Die aktuell 633 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (31), Ennepetal (48), Gevelsberg (58), Hattingen (79), Herdecke (38), Schwelm (53), Sprockhövel (42), Wetter (101) und Witten (183).

948 Kreisbewohner in Quarantäne

Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (216), Ennepetal (682), Gevelsberg (832), Hattingen (1.460), Herdecke (568), Schwelm (698), Sprockhövel (533), Wetter (491) und Witten (2.350).

Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 948 (Vortag 968) Personen im Kreis.

Zahl der Todesfälle steigt auf 273

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 2 auf 273 gestiegen. Verstorben sind eine 82-jährige Frau aus Hattingen und ein 78-jähriger Mann aus Witten. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (12), Gevelsberg (20), Hattingen (63), Herdecke (36), Schwelm (21), Sprockhövel (16), Wetter (6) und Witten (92).

Impftermine telefonisch überprüfen

Der Krisenstab des Kreises weist noch einmal auf die Möglichkeit hin, Impftermine vor der Fahrt nach Ennepetal per Anruf beim Bürgertelefon überprüfen zu lassen. Das Bürgertelefon ist täglich von 8 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 02333/4031449 erreichbar und kann Auskunft darüber geben, ob vermeintlich gebuchte Impftermine tatsächlich auf der Liste stehen oder nicht. Termine gebucht werden können auf diesem Weg nicht.

Die Möglichkeit der Terminüberprüfung hat der Kreis eingerichtet, weil die für das Buchungssystem zuständige Kassenärztliche Vereinigung nicht ausschließen kann, dass einzelne Impftermine fehlerhaft überbucht sind. Innerhalb der letzten Woche hatte es diesen Fall zweimal gegeben.

Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen

Senioren- und Pflegeheime

  • Gevelsberg: Seniorenstift Haus Maria Frieden
  • Schwelm: Haus Curanum am Ochsenkamp

Krankenhäuser

  • Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
  • Witten: Evangelisches Krankenhaus

Kindertageseinrichtungen

  • Ennepetal: Kath. Kindergarten St. Elisabeth
  • Witten: Familienzentrum Billerbeckstraße

Sonstige Einrichtungen

  • Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
  • Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
  • Wetter: Frauenheim Wengern

Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis – Stand: 22.02.2021

22.02.2021: Corona im Ennepe-Ruhr-Kreis

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.723 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 21. Februar), von diesen sind aktuell 635 infiziert, 7.817 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 49 gestiegen. Bei bislang insgesamt 47 Proben ist eine Virusvariante nachgewiesen worden.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 75,59 (Vortag 62,01).

62 Patienten stationär

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 62 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 7 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.

Die aktuell 635 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (34), Ennepetal (46), Gevelsberg (60), Hattingen (78), Herdecke (38), Schwelm (52), Sprockhövel (43), Wetter (96) und Witten (188).

968 Kreisbewohner in Quarantäne

Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (213), Ennepetal (680), Gevelsberg (830), Hattingen (1.464), Herdecke (568), Schwelm (697), Sprockhövel (532), Wetter (487) und Witten (2.346).

Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 968 (Vortag 957) Personen im Kreis.

271 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind seit Pandemiebeginn mit oder an einer Corona-Infektion verstorben. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (12), Gevelsberg (20), Hattingen (62), Herdecke (36), Schwelm (21), Sprockhövel (16), Wetter (6) und Witten (91).

Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen

Senioren- und Pflegeheime

  • Gevelsberg: Seniorenstift Haus Maria Frieden

Krankenhäuser

  • Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
  • Witten: Evangelisches Krankenhaus

Kindertageseinrichtungen

  • Ennepetal: Kath. Kindergarten St. Elisabeth
  • Gevelsberg: AWO Kita Körnerstraße

Sonstige Einrichtungen

  • Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
  • Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
  • Wetter: Frauenheim Wengern

Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis – Stand: 21.02.2021

Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute

Es gibt insgesamt 8.738 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 77,1. 271 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage250
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW77,1
Fälle gesamt8.738
Fälle gesamt/100.000 EW2.696,0
Todesfälle gesamt271
Einwohnerzahl324.106
BundeslandNordrhein-Westfalen

Wer ist im Moment Impfberechtigt und kann einen Impftermin beantragen?

Die Reihenfolge der Impfungen ist in einer Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums festgelegt, die auf der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (RKI) aufbaut. Diese aktuelle Rechtsverordnung ist am 8. Februar 2021 in Kraft getreten.

Zur Zeit sind nach der Rechtsverordnung Impfberechtigt:

  1. Personen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben
  2. Personen, die in stationären und teilstationären Einrichtungen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege von älteren Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden:
    • Tageseinrichtung
    • Wohngemeinschaften
    • Beschäftigte (auch ehrenamtlich) in Hospizen und ambulanten Hospizen
    • Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
      (Ausgeschlossen sind Eingliederungshilfen)
  3. Personal aus ambulanten Pflegediensten für ältere Menschen
  4. Personal, das regelmäßig in vollstationären Einrichtungen tätig ist:
    (Das können sein: PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, FußpflegerInnen, WundversorgerInnen und WundmanagerInnen [1], Zahnärzte und Zahnärztinnen (eingeschlossen deren medizinisches Fachpersonal), Zahnärzte und Zahnärztinnen, die in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung tätig sind, BetreuungsrichterInnen, Prüf – und Begutachtungskräfte des Medizinischen Dienstes, Personal von Hilfsmittel-/ Homecare-Diensten und Sanitätshäusern, FriseurInnen, SeelsorgerInnen, MedizinprodukteberaterInnen bei der Operationsbegleitung in Krankenhäusern oder bei ambulanten Operationen, MitarbeiterInnen der ambulanten Spezialpflege z.B. Stoma und Wundversorgung, sofern sie patientennah erbracht wird, Personal von Kliniken nach § 30 GewO (Privatkrankenanstalten), Personal aus Maßregelvollzugsanstalten) Bitte beachten Sie, entscheidend für die Impfberechtigung ist nicht der angegebene Beruf sondern der regelmäßige Einsatz in einer Vollstationären Einrichtung und muss durch diese schriftlich bestätigt werden. 
  5. HeilmittelerbringerInnen, in der aufsuchenden ambulanten häuslichen Pflege
  6. Personen, die in Bereichen med. Einrichtungen mit einem sehr hohen Expositionsrisiko, in Bezug auf das Coronavirus, tätig sind:
    • Intensivstationen
    • Notaufnahmen
    • Rettungsdienste
    • Personal in den Impfzentren
  7. Personen, die regelmäßig Personen behandeln, betreuen oder pflegen, bei denen ein sehr hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus besteht:
    • Ärzte/Ärztinnen sowie Personal aus der Transplantationsmedizin
    • Ärzte/Ärztinnen sowie Personal aus onkologischen Praxen
    • Ärzte/Ärztinnen sowie Personal aus Dialysepraxen
  8. Zahnärzte und Zahnärztinnen, die in Schwerpunktpraxen vorrangig Corona-Patienten behandeln z.B. Bronchoskopie, Laryngoskopie, Abnahme von Sputumproben, In- und Extubation, zahnärztliche Tätigkeiten
    [1] Bei der Wundversorgung ist die Besonderheit, dass die Berufsgruppe dann zur Priorität 1 zuzurechnen ist, wenn die Behandlung in der vollstationären Einrichtung patientennah erbracht wird.

Ich gehöre zu den derzeit Impfberechtigten, wie bekomme ich einen Termin?

  • Ich bin über 80 Jahre alt: rufen Sie bitte die 0800/11611701 an und vereinbaren dort einen Termin.
  • Ich gehöre zum unter den Punkten 2 bis 8 genannten Personenkreis: Rufen Sie bitte NUR in diesem genannten Fall die 0202 563-4845 an. Diese Zugehörigkeit muss schriftlich über den Arbeitgeber oder die betreuende Einrichtung nachgewiesen werden.

Diese Nummer ist zu folgenden Zeiten freigeschaltet: Mo-Fr von 7 bis 19 Uhr, Sa, So und Feiertag von 10 bis 14 Uhr

21.02.2021: Corona im Ennepe-Ruhr-Kreis

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.723 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 21. Februar), von diesen sind aktuell 635 infiziert, 7.817 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 49 gestiegen. Bei bislang insgesamt 47 Proben ist eine Virusvariante nachgewiesen worden.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 75,59 (Vortag 62,01).

62 Patienten stationär

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 62 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 7 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.

Die aktuell 635 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (34), Ennepetal (46), Gevelsberg (60), Hattingen (78), Herdecke (38), Schwelm (52), Sprockhövel (43), Wetter (96) und Witten (188).

968 Kreisbewohner in Quarantäne

Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (213), Ennepetal (680), Gevelsberg (830), Hattingen (1.464), Herdecke (568), Schwelm (697), Sprockhövel (532), Wetter (487) und Witten (2.346).

Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 968 (Vortag 957) Personen im Kreis.

271 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind seit Pandemiebeginn mit oder an einer Corona-Infektion verstorben. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (12), Gevelsberg (20), Hattingen (62), Herdecke (36), Schwelm (21), Sprockhövel (16), Wetter (6) und Witten (91).

Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen

Senioren- und Pflegeheime

  • Gevelsberg: Seniorenstift Haus Maria Frieden

Krankenhäuser

  • Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
  • Witten: Evangelisches Krankenhaus

Kindertageseinrichtungen

  • Ennepetal: Kath. Kindergarten St. Elisabeth
  • Gevelsberg: AWO Kita Körnerstraße

Sonstige Einrichtungen

  • Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
  • Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
  • Wetter: Frauenheim Wengern

Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis

Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute

Es gibt insgesamt 8.720 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 74,0. 269 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage240
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW74,0
Fälle gesamt8.720
Fälle gesamt/100.000 EW2.690,5
Todesfälle gesamt269
Einwohnerzahl324.106
BundeslandNordrhein-Westfalen

PCB: Werte im Grünkohl gestiegen

Jetzt ging es doch schneller als erwartet: Am Donnerstagnachmittag ist der Untersuchungsbericht des Grünkohls im Schwelmer Kreishaus eingetroffen, der zwischen August und November im Umfeld des Ennepetaler Unternehmens biw aufgewachsen ist.

Um die Konzentrationen von PCB 47, 51 und 68 nachzuweisen, setzt das für die Proben sowie das Aus- und Bewerten verantwortliche Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) auf dieses Gemüse. Aufgrund seiner Blattstruktur ist es hervorragend als Bioindikator geeignet.

Nachdem die Konzentrationen von PCB 47, 51 und 68 in den vorletzten Grünkohlproben – Vegetationszeitraum Mai bis August – deutlich zurückgegangen waren und an allen acht Messpunkten als unkritisch eingestuft werden konnten, meldet das LANVU jetzt für alle Messpunkte gestiegene Werte.

Werte aus 2019 unerreicht, Verzehrshinweise bleiben dennoch

Nach der "Ernte" wurden die Pflanzen von den Experten des LANUV auf PCB untersucht. Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis
Nach der „Ernte“ wurden die Pflanzen von den Experten des LANUV auf PCB untersucht. Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis

An zwei Stellen liegen die Werte zudem wieder über dem Orientierungswert der Hintergrundbelastung für PCB in Nordrhein-Westfalen. Im Bereich Oelkinghausen (Messpunkt Pregelstraße) wird dieser Wert um das 3,5 fache überschritten, im südlichen Büttenberg (Messpunkt Ambrosius-Brand-Straße) um das 1,3 fache. Die gefundenen PCB Konzentrationen werden dabei von den Kongeneren 47, 51 und 68 dominiert.

Auch wenn die hohen Werte aus den ersten Grünkohlproben, die 2019 genommen worden waren, nicht mehr erreicht werden, sind die jetzigen Ergebnisse gleichbedeutend mit dem Aufrechterhalten von Verzehrhinweisen für Obst und Gemüse in den Bereichen Oelkinghausen und Büttenberg.

Gespräche mit dem Landesamt und dem Ministerium

Seit Januar letzten Jahres gilt ja: Im unmittelbaren Umfeld der Firma biw angebautes Blattgemüse soll nicht gegessen werden. Für das Wohngebiet Büttenberg gilt die Vorgabe, dort angebautes Blattgemüse nicht öfter als ein- oder zweimal pro Woche zu verzehren. Für alles andere Gemüse und Obst gelten bei Beachtung entsprechender Vorgaben – beispielsweise Schälen – keine Einschränkungen.

„Uns ist es wichtig, wie gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern zugesagt, erste Informationen über die Grünkohluntersuchungen auf diesem Weg sehr zeitnah in die Öffentlichkeit zu bringen. Bevor wir den gesamten Bericht veröffentlichen, werden wir seine Details sowie die genauen Folgen für die Verzehrhinweise Mitte nächster Woche aber zunächst noch einmal mit den Experten des LANUV diskutieren“, so Landrat Olaf Schade.

Zudem kündigt er Gespräche mit dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz an. Auch in dieser Runde gelte es, die aktuell vorliegenden Ergebnisse der Außenluftmessungen und Grünkohlproben zu bewerten.

20.02.2021: Corona im Ennepe-Ruhr-Kreis

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.637 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 19. Februar), von diesen sind aktuell 644 infiziert, 7.722 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 36 gestiegen. Bei bislang insgesamt 45 Proben ist eine Virusvariante nachgewiesen worden.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 66,33 (Vortag 67,26).

62 Patienten stationär

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 62 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 10 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 7 beatmet.

Die aktuell 644 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (44), Ennepetal (56), Gevelsberg (73), Hattingen (74), Herdecke (41), Schwelm (39), Sprockhövel (30), Wetter (94) und Witten (193).

993 Kreisbewohner in Quarantäne

Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (201), Ennepetal (669), Gevelsberg (813), Hattingen (1.455), Herdecke (563), Schwelm (695), Sprockhövel (529), Wetter (479) und Witten (2.318).

Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 993 (Vortag 1.039) Personen im Kreis.

271 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind seit Pandemiebeginn mit oder an einer Corona-Infektion verstorben. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (12), Gevelsberg (20), Hattingen (62), Herdecke (36), Schwelm (21), Sprockhövel (16), Wetter (6) und Witten (91).

Impftermine können über das Bürgertelefon überprüft werden

Sehr gut angenommen wird das vom Kreis geschaffene Angebot an Bürger, ihren Impftermin vor der Fahrt ins Impfzentrum per Anruf beim Bürgertelefon überprüfen zu lassen. Allein am Freitagmorgen meldeten sich rund 400 Anrufer binnen 2 Stunden mit diesem Anliegen. Um das Bürgertelefon nicht zu überlasten und Wartezeiten für Anrufer zu vermeiden, bittet die Kreisverwaltung noch einmal darum, dass Bürger möglichst erst einen Tag vor dem geplanten Besuch des Impfzentrums zum Hörer greifen. Das Bürgertelefon ist täglich von 8 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 02333/403 1449 erreichbar.

Der Kreis hat die Möglichkeit der telefonischen Terminüberprüfung eingerichtet, weil die für das Buchungssystem zuständige Kassenärztliche Vereinigung nicht ausschließen kann, dass einzelne Impftermine fehlerhaft überbucht sind. So waren bereits am vergangenen Sonntag rund 60 Senioren umsonst zum Impfzentrum gekommen.

Terminbuchungen nur über die Kassenärztliche Vereinigung möglich

Den Mitarbeitern des Bürgertelefons liegen nun Anmeldelisten für die gebuchten Impftermine vor. Per Abgleich können sie den Anrufern sagen, ob diese tatsächlich einen Termin gebucht haben oder nicht. Neue Termine können die Mitarbeiter des Bürgertelefons jedoch nicht vergeben. Dies ist weiterhin nur über die Kassenärztliche Vereinigung möglich, online über www.116117.de oder telefonisch unter 0800/11611702.

Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen

Senioren- und Pflegeheime

  • Gevelsberg: Seniorenstift Haus Maria Frieden

Krankenhäuser

  • Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
  • Witten: Evangelisches Krankenhaus

Kindertageseinrichtungen

  • Ennepetal: Kath. Kindergarten St. Elisabeth
  • Gevelsberg: AWO Kita Körnerstraße
  • Witten: Rudolf-Steiner-Kindergarten Annen, Familienzentrum Billerbeckstraße

Sonstige Einrichtungen

  • Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
  • Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
  • Wetter: Frauenheim Wengern

Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute

Es gibt insgesamt 8.669 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 67,6. 269 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage219
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW67,6
Fälle gesamt8.669
Fälle gesamt/100.000 EW2.674,7
Todesfälle gesamt269
Einwohnerzahl324.106
BundeslandNordrhein-Westfalen