18.10.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 110 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 693 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 563 (Korrektur Vortag 562) Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 20 Menschen sind leider verstorben.

Auf dieser Basis meldet das RKI aktuell für Remscheid:

Fälle693
Fälle/100.000 EW622,4
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW63,8
Todesfälle20
Einwohnerzahl111.338
Aktualisierung18.10.2020, 00:00
Meldungen des RKI für Remscheid.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 358 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen. Die Krankenhäuser vermelden elf positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter drei intensivpflichtige Behandlungen, Stand 16.10.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Solingen-Ohligs: Verkehrsunfall mit schwerverletzter Pkw-Führerin

Heute Nacht (18.10.2020 gegen 00.30 Uhr) befuhr eine 46jährige Fahrhzeugführerin mit ihrem Opel Corsa die Langhansstr. in Richtung Engelsberger Hof. Auf gerader Strecke kam sie aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Die 46jährige wurde durch den Aufprall schwer verletzt und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Während der Erstversorgung an der Unfallstelle wurde in der Atemluft der Unfallfahrerin Alkoholgeruch wahrgenommen, so dass ihr eine Blutprobe entnommen wurde. Der Opel der Unfallfahrerin war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in einer Höhe von ca. 3.500 Euro.

Lennep: Verkehrsunfall mit schwerverletztem Motorradfahrer und Sozius

Am gestrigen Abend (17.10.2020 gegen 22.35 Uhr) befuhr ein 27jähriger mit seinem Krad Yamaha und gleichaltrigen Sozius die Straße Jägerwald stadteinwärts. Im Bereich einer Linkskurve kam der 27jährige aus bislang ungeklärter Ursache zu Fall und prallte gegen eine Straßenlaterne. Der Unfallfahrer und sein Sozius wurden bei dem Aufprall schwer verletzt und mussten zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Es entstand ein Sachschaden von ca. 3.000 Euro.

Aktualisierte Coronaschutzverordnung mit verbindlichen Regeln für Hotspots

Das Landeskabinett hat am Freitag (16.10.) im Einklang mit den Beschlüssen des Bund-Länder-Kreises weitere Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Veränderungen betreffen insbesondere Teilnehmerzahlen bei Veranstaltungen und Festen, wenn die Schwelle von 35 beziehungsweise 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in sieben Tagen überschritten wird. In diesen Fällen wird auch die Maskenpflicht ausgeweitet. Die neuen Regeln treten mit der aktualisierten Coronaschutzverordnung am Samstag, 17. Oktober 2020, in Kraft und gelten zunächst bis Ende Oktober.

Ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 35 gilt:

  • Veranstaltungen und Versammlungen sowie Kongresse mit mehr als 1.000 Personen sind unzulässig.
  • An Festen aus herausragendem Anlass außerhalb einer Wohnung dürfen höchstens 25 Personen teilnehmen (gilt ab Montag, 19. Oktober).
  • Die Maskenpflicht gilt auch am Sitz- oder Stehplatz bei Konzerten, Aufführungen, sonstigen Veranstaltungen und Versammlungen in geschlossenen Räumen sowie für Zuschauer bei Sportveranstaltungen.
  • Die Maskenpflicht gilt auch in regelmäßig stark frequentierten Außenbereichen wie Fußgängerzonen, in denen der Mindestabstand kaum einzuhalten ist. Wo genau das vor Ort ist, legen die Kommunen ausdrücklich fest.
  • Die Kommunen können in Abstimmung mit dem Landeszentrum Gesundheit, dem Gesundheitsministerium und der Bezirksregierung weitere Schutzmaßnahmen wie eine Sperrstunde für gastronomische Einrichtungen anordnen.

Ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 50 gilt:

  • Bei Veranstaltungen sind innen und außen maximal 100 Personen zulässig; es sei denn, die zuständige Behörde lässt Ausnahmen auf Basis eines besonderen Hygiene- und Infektionsschutzkonzeptes zu.
  • Der Betrieb gastronomischer Einrichtungen und der Verkauf alkoholischer Getränke ist von 23 Uhr bis 6 Uhr unzulässig.
  • An Festen aus herausragendem Anlass außerhalb einer Wohnung dürfen höchstens zehn Personen teilnehmen (gilt ab Montag, 19. Oktober).
  • In der Öffentlichkeit dürfen sich außerhalb von Familien und Personen zweier Hausstände nur noch Gruppen von höchstens fünf Personen treffen.

Weitere Änderungen in der ab 17. Oktober gültigen Fassung der Coronaschutzverordnung betreffen Beerdigungen sowie standesamtliche Trauungen und Zusammenkünfte unmittelbar vor dem Ort der Trauung.

17.10.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 101 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 683 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 563 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 20 Menschen sind leider verstorben.

Fälle683
Fälle/100.000 EW613,4
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW58,4
Todesfälle20
Einwohnerzahl111.338
Aktualisierung17.10.2020, 00:00
Meldungen des RKI für Remscheid.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 377 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen. Die Krankenhäuser vermelden elf positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter drei intensivpflichtige Behandlungen, Stand 16.10.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

ver.di ruft Beschäftigte aus Remscheid am 19. und 20. Oktober zum Streik auf

Am Montag (19.10.) und Dienstag (20.10.) ruft die Gewerkschaft ver.di Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Remscheid zum Streik auf. Insbesondere betroffen ist der Nahverkehr sowie die Stadtverwaltung inclusive der städtischen Kitas und die Versorgung.

Es werden Beschäftigte der Verkehrsbetriebe am 19. und 20.10.2020 und nur am 20.10. Beschäftigte der Stadtverwaltung, des H2O-Bäderbetriebes, der EWR Energie und Wasser, des Jobcenters sowie der Agentur für Arbeit zu einem ganztägigen Streik aufgerufen. Die Streikenden treffen sich auf der Grundlage eines strengen Hygienekonzeptes zu einer Versammlung vor den Stadtwerken.

Die Arbeitgeber im Öffentlichen Dienst haben am Freitag schriftlich ein erstes Angebot zu Gehaltserhöhungen vorgelegt.

„Die angebotenen Lohnsteigerungen sind geradezu respektlos und die Laufzeit ist mit 36 Monaten eindeutig zu lang“, kritisiert Stephanie Peifer, Geschäftsführerin des ver.di-Bezirks Düssel-Rhein-Wupper, „das ist sehr enttäuschend und ein Ausdruck mangelnder Wertschätzung. Von einem Durchbruch sind wir weit entfernt“, kritisiert die Gewerkschafterin. Deshalb seien weitere Streiks im Vorfeld der 3. Tarifverhandlungsrunde am 22./23.10. in Potsdam erforderlich. ver.di fordere insbesondere eine Einkommenserhöhung von 4,8%, mindestens 150 Euro sowie eine Erhöhung der Ausbildungs- und Praktikumsentgelte um 100 Euro.

ver.di ruft Beschäftigte aus Wuppertal am 19. und 20. Oktober zum Streik auf

Am Montag (19.10.) und Dienstag (20.10.) ruft die Gewerkschaft ver.di Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Wuppertal zum Streik auf. Am Montag und Dienstag ist insbesondere der Nahverkehr betroffen, am Dienstag (20.10.) die Stadtverwaltung inclusive der städtischen Kitas sowie die Ver- und Entsorgung.

Es werden die Beschäftigten der WSW Mobil (19. und 20.10.), der Stadtverwaltung, der WSW Energie & Wasser AG, der AWG, der Straßenreinigung ESW, der GMW, der Bundesagentur für Arbeit, des Jobcenters, der Altenheime und Altenpflegeheime der Stadt sowie der Wuppertaler Bühnen jeweils am 20.10. zu einem ganztägigen Streik aufgerufen.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wird es keine Streikversammlung geben. Auf der Grundlage eines strengen Hygienekonzeptes treffen sich die Streikenden nur kurz zur Streikgelderfassung vor Ort zu unterschiedlichen Uhrzeiten oder bleiben gleich zu Hause.

Die Arbeitgeber im Öffentlichen Dienst haben am Freitag schriftlich ein erstes Angebot zu Gehaltserhöhungen vorgelegt.

„Die angebotenen Lohnsteigerungen sind geradezu respektlos und die Laufzeit ist mit 36 Monaten eindeutig zu lang“, kritisiert Silke Iffländer, stellv. Geschäftsführerin des ver.di-Bezirks Düssel-Rhein-Wupper, „das ist sehr enttäuschend und ein Ausdruck mangelnder Wertschätzung. Von einem Durchbruch sind wir weit entfernt“, kritisiert die Gewerkschafterin. Deshalb seien weitere Streiks im Vorfeld der 3. Tarifverhandlungsrunde am 22./23.10. in Potsdam erforderlich. ver.di fordere insbesondere eine Einkommenserhöhung von 4,8%, mindestens 150 Euro sowie eine Erhöhung der Ausbildungs- und Praktikumsentgelte um 100 Euro.

ver.di ruft Beschäftigte aus Solingen am 19. und 20. Oktober zum Streik auf

Am Montag (19.10) und Dienstag (20.10) ruft die Gewerkschaft ver.di Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Solingen zum Streik auf. Am Montag und Dienstag ist insbesondere der Nahverkehr betroffen. Am Dienstag ist die Stadtverwaltung inclusive der städtischen Kitas betroffen.

Es werden am Montag Beschäftigte der Kundencenter der Verkehrsbetriebe und am Dienstag alle Beschäftigten der Verkehrsbetriebe zum Streik aufgerufen. Auch für Dienstag sind Beschäftigte der Stadtverwaltung, der Stadtwerke, der Bäder, der Altenzentren sowie der Agentur für Arbeit zu einem ganztägigen Streik aufgerufen. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wird es keine Streikversammlung geben. Die Streikenden bleiben alle gleich zuhause.

Die Arbeitgeber im Öffentlichen Dienst haben am Freitag schriftlich ein erstes Angebot zu Gehaltserhöhungen vorgelegt.

„Die angebotenen Lohnsteigerungen sind geradezu respektlos und die Laufzeit ist mit 36 Monaten eindeutig zu lang“, kritisiert Stephanie Peifer, Geschäftsführerin des ver.di-Bezirks Düssel-Rhein-Wupper, „das ist sehr enttäuschend und ein Ausdruck mangelnder Wertschätzung. Von einem Durchbruch sind wir weit entfernt“, kritisiert die Gewerkschafterin. Deshalb seien weitere Streiks im Vorfeld der 3. Tarifverhandlungsrunde am 22./23.10. in Potsdam erforderlich. ver.di fordere insbesondere eine Einkommenserhöhung von 4,8%, mindestens 150 Euro sowie eine Erhöhung der Ausbildungs- und Praktikumsentgelte um 100 Euro.

Pilze suchen in schöner Landschaft

Wanderung zur Ökologie der Pilze. Diese Pilzwanderung dient nicht dem Aufsammeln essbarer Pilze! Das Körbchen muss deshalb zu Hause bleiben.

Die ergiebigen Niederschläge dieser Tage haben dazu geführt, dass etliche Pilzarten ihre Fruchtkörper ausbilden, die in ihrer Formenvielfalt und mit beeindruckenden Farben faszinierend sind.

Diplom-Biologe Jörg Liesendahl von der Natur-Schule Grund stellt bei einer Wanderung im Gebiet zwischen Grund und dem Gelpetal bei Westen die Ökologie der Pilze und ihre Bedeutung für die Abläufe in der Natur dar. Aus der Vielfalt von inzwischen weit über 200 aus dem Gebiet bekannten Pilzarten werden einige häufige und einige seltenere Pilzarten vorgestellt.

Die ökologische Pilzwanderung startet am Samstag, dem 24. Oktober 2020, um 14:30 Uhr an der Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13, in 42855 Remscheid-Grund. Die Wanderung ist auch für Familien mit Kindern ab ca. 8 Jahren geeignet und wird etwa 3 Stunden dauern. Wetterfeste, ggf. auch wärmende Kleidung und wasserfeste Schuhe werden empfohlen. 

Anmeldung und Kosten

Die Teilnahme kostet für Kinder bis 15 Jahren 3,50 Euro und für Erwachsene 7,- Euro. Familien mit mehr als einem eigenen Kind erhalten einen Rabatt.

Zur Erstellung einer Corona-kompatiblen TeilnehmerInnen-Liste ist eine verbindliche Anmeldung NUR per Mail zwingend erforderlich: info@natur-schule-grund.de. Bitte geben Sie zu jedem Namen einer angemeldeten Person auch die Anschrift und eine persönliche Telefon-Nr. an.

Zeugenaufruf nach Unfall in Bergisch Born

Das Verkehrskommissariat Remscheid sucht Zeugen nach einem Verkehrsunfall auf der Bornefelder Straße am Mittwoch (14.10.2020), gegen 14:30 Uhr.

Ein LKW fuhr in Richtung Bergisch Born, als ihm in Höhe der Einfahrt Niederlangenbach in einer Linkskurve ein LKW auf seiner Fahrbahn entgegen kam. Um einen Unfall zu verhindern, lenkte der Dürener nach rechts und kam von der Fahrbahn ab. Dabei überfuhr er ein Verkehrszeichen. Der LKW des 44-Jährigen wurde bei der Kollision derart beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Es soll sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um einen größeren LKW mit Plane handeln.

Zeugen, die Hinweise zu dem gesuchten Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter der 0202-2840 zu melden. (hm)

Kleintransporter fährt in Unfallstelle – schwer verletzt

Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 1 in Fahrtrichtung Köln mit Beteiligung mehrerer Fahrzeuge sind am Donnerstagmorgen (15. Oktober) der 27 Jahre alte Fahrer eines VW Jetta und seine Beifahrerin (23) schwer verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen wechselte der 27-Jährige gegen 5.10 Uhr in Höhe der Rastanlage Remscheid vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen, fuhr dort ungebremst auf das Heck eines langsamer fahrenden Sattelzuges auf und kam auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen. Ein nachfolgender Fiat-Kleintransporter kollidierte mit dem stehenden Jetta und wurde durch den Aufprall nach rechts gegen den Sattelzug geschleudert. Rettungskräfte brachten den schwer verletzten VW-Fahrer in ein Krankenhaus. Seine Beifahrerin erlitt eine Rippenprellung. Die Autobahn in Richtung Köln war bis zum Abschluss der Unfallaufnahme voll gesperrt. (al/de)

Reisenden Straftätern auf der Spur

Fahnder nehmen per Haftbefehl gesuchten Dieb fest und stellen Drogerieartikel im Wert von rund 2000 Euro sicher.

Überregional tätigen Straftätern, die in großen Teilen der Bevölkerung das Sicherheitsgefühl nachhaltig beeinträchtigen, waren am Mittwoch (14.10.), Zivilfahnder aus Hessen und dem Saarland ganztägig gemeinsam auf den Hauptverkehrsrouten im Bereich der südhessischen Autobahnen auf der Spur.

Hierbei gingen den Ordnungshütern gegen 19.30 Uhr, auf der A 67 bei Lorsch, zwei Tatverdächtige eines räuberischen Diebstahls zwei Tage zuvor in Remscheid ins Netz. In einer dortigen Drogerie riss sich einer der Täter, der nun kontrollierte 31-Jähriger Fahrer des Autos, nach dem Festhalten durch eine Kassiererin los, konnte aber anschließend von der Polizei festgenommen werden. Der 31-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in Remscheid später wieder auf freien Fuß gesetzt. Ein weiterer an dem Diebstahl Beteiligter konnte flüchten. Ob es sich hierbei um den 32 Jahre alten Beifahrer des Mannes gehandelt hat, müssen nun die weiteren polizeilichen Ermittlungen zeigen. Der 32-Jährige dürfte sich nach derzeitigem Ermittlungsstand zudem illegal im Bundesgebiet aufhalten. Im Fahrzeug fanden die Beamten Drogerieartikel und Rasierklingen im Wert von rund 2000 Euro. Die Polizei stellte das mutmaßliche Diebesgut sicher und nahm das Duo fest. Die beiden Männer werden im Laufe des Donnerstags (15.10.) einem Haftrichter vorgeführt.

Bereits gegen 19.00 Uhr stoppten die Zivilfahnder auf der A 5 bei Weiterstadt ein Fahrzeug, mit einem 43 Jahre alten Insassen auf der Rückbank. Eine Überprüfung ergab anschließend, dass gegen den Mann ein Haftbefehl wegen 14-fachen Diebstahls der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg über eine Geldstrafe von 2700 Euro vorlag. Der 43-Jährige wurde daraufhin vorläufig festgenommen. Seine Arbeitgeberin beglich später den Betrag, worauf der Festgenommene wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.

Insgesamt überprüfte die Polizei im Rahmen der Kontrolle 39 Fahrzeuge sowie 81 Personen und erstattete zudem unter anderem vier Strafanzeigen wegen Diebstahls, illegalen Aufenthalts und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.