Das Auswärtsspiel des IGR-Bundesligateams der Herren gegen die SG Eldagser Falcons am 24. Oktober fällt aus, das gegnerische Team hat zur Zeit kein einsatzbereites Team zur Verfügung. Das Spiel der IGR-Bundesligistinnen gegen den SC Bison Calenberg findet wie geplant in der Sporthalle der Grundschule Eldagsen statt. Anpfiff am 24. Oktober 2020 ist um 17 Uhr.
Zack Zack Party mit Kult-DJ Uwe Rapp am 23. Dezember 2019 ab 20 Uhr im Löf.
Am Abend vor Heiligabend lädt Remscheids Kult-DJ Uwe Rapp zur legendären Zack Zack Plattenparty ins Eventlokal Löf.
Bekannt, beliebt, geliebt
Im Löf Eventlokal sindy Partys noch Partys. Foto: Maximilian Süss
Mit dem Sound der 70er, 80er und 90er, mal eher groovig, mal mit viel Soul, dann etwas rockiger – das ist der typische Rapp-Mix: Fast alle gespielt von Vinyl. So geht Plattenparty mit Uwe Rapp.
Infos und Tickets
Zack Zack Plattenparty am 23. Dezember 2019 ab 20 Uhr im Eventlokal Löf, Theodor-Körner-Straße 6, 42853 Remscheid. Der Eintritt kostet 10 Euro und beinhaltet ein Freigetränk. Tickets gibt es in der Geschäftsstelle des Remscheider TV (ebenda) und im Rack’n’Roll (Daniel-Schürmann-Straße 41, 42853 Remscheid).
Diplom-Biologe Jörg Liesendahl von der Natur-Schule Grund empfiehlt, was bei der Schneeräumung zu beachten ist.
Der Winter meldet sich zur Zeit auch in Remscheid und den Bergischen Großstädten immer mal wieder. Wenn Schnee und Eis auftreten, dann müssen Gehwege z.B. in Remscheid auf einer Breite von 1 Meter geräumt werden, bei Bedarf auch mehrmals am Tag. Und der Gehweg muss gestreut werden.
Schippen statt Salz
Dann werfen leider sehr viele Mitmenschen Salz auf den Gehweg und verstoßen so – i.d.R. ohne es zu wollen – gegen die Regeln umweltfreundlichen Winterdienstes – und gegen Gesetze.
Wieso, das erklärt Jörg Liesendahl, Biologe und Pädagogischer Leiter in der Natur-Schule Grund: „Salz in der Umwelt verunreinigt vor allem in den Außenbereichen die Gewässer, den Boden, Kleidung und Füße von Lebewesen. Das ist so ziemlich allen bekannt.“
Doch was folgt daraus?
Zum Streuen dürfen zum Schutz der Umwelt grundsätzlich nur abstumpfende Stoffe wie Sand oder Splitt verwendet werden (siehe Info der Stadt Remscheid). Diese können meist in Baumärkten oder Baustoffhandlungen gekauft werden.
Nur wenn aufgrund der besonderen Gegebenheiten (z. B. nach Eisregen), in besonders steilen Gehwegabschnitten oder auf Treppen hiermit keine sichere Begehbarkeit hergestellt werden kann, ist die sparsame Anwendung von Streusalz ausnahmsweise gestattet.
„Sämtliche andere Auftaumittel sind verboten!“
Baumscheiben und begrünte Flächen dürfen nicht mit Salz bestreut, salzhaltiger Schnee darf auf ihnen nicht abgelagert werden.
Auch wichtig zu beachten
Der vom Gehweg geräumte Schnee darf nicht auf die Straße geworfen werden, sondern soll am Gehwegrand oder im eigenen Vorgarten abgelagert werden. Hierbei sind Hydranten und Regeneinläufe von Eis und Schnee freizuhalten. Beim Ablagern von Schnee im eigenen Vorgarten wäre es natürlich ratsam, darin so wenig Salz wie möglich zu haben, um z.B. die eigene Rasenfläche / Wildblumenwiese dort nicht zu vergiften.
Alljährlicher Weihnachtsbasar in der Justizvollzugsanstalt Lüttringhausen. Das Justizministerium NRW sucht Nachwuchs.
Vor der JVA Lüttringhausen bildeten sich lange Schlangen. Foto: Peter Klohs
Mit 1500 Besuchern hatten die Verantwortlichen des Weihnachtsbasars in der JVA (Masurenstraße) in Lüttringhausen wie in jedem Jahr gerechnet. Bereits recht früh, noch vor Mittag, stand fest, dass es mehr werden würden. Teils ging die Menschenschlange, die auf Einlass in das Gefängnis wartete, weit bis auf die Masurenstraße hinaus.
Angeboten wurde ein großes Sortiment aus allen Bereichen der JVA: Tischlerei, Schuhmacherei, Schlosserei, der Arbeits-Therapie.
Ein Füllhorn der Ideen und Möglichkeiten
Der große Gang mit zahlreichen Angeboten, hauptsächlich Dekoartikel. Foto: Peter Klohs
Ein großer Vogel aus Metall. Foto: Peter Klohs
Die Schlosserei hatte in diesem Jahr einige große Exponate bereitgestellt: eine 4er-Müllbox, Relax-Liegen aus Stahl, aber trotzdem ungemein bequem, Gartenbänke, Grillgeräte, ebenfalls aus Stahl, Rankhilfen für Efeu und ähnliche Pflanzen. Auch die Schuhabteilung verzeichnete viele Besucher und Käufer. Das Angebot erstreckte sich über alle Arten von Fußbekleidung, die man sich vorstellen kann: Vom winterfesten Lederstiefeln bis zu Zehensteg-Sandalen.
Beim Eintritt in die Tischlerei fällt zunächst einmal der starke Geruch nach verarbeitetem Holz auf. Man schnuppert überrascht, weil man solche Naturgerüche im Alltag kaum noch wahrnehmen kann. Der große Holztisch mit vier Hockern ist schon verkauft. Logisch, der macht richtig was her. Und daneben steht eine Hollywood-Schaukel. Und die wie immer allseits beliebten Transportkisten sind auch wieder da, wie schön.
Die Deko-Artikel sind nicht zu zählen. Weihnachtsartikel in allen denkbaren und einigen undenkbaren Formen und Farben liegen ordentlich auf festlich dekorierten Tischen. Die Menschenmenge, die sich durch die Gänge bewegt, ist groß. Manchmal stockte es. Aber keine Hektik macht sich breit, alles bleibt friedlich. Die Menschen sind vielleicht schon in einer vorweihnachtlichen Stimmung.
Bummel über den Basar in der JVA Lüttringhausen
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Pflanzbehälter. Foto: Peter Klohs
Dekoartikel. Foto: Peter Klohs
Dekoartikel. Foto: Peter Klohs
Dekoartikel. Foto: Peter Klohs
Die beliebten Transport-Kisten. Foto: Peter Klohs
Dekoartikel. Foto: Peter Klohs
Der große Gang mit zahlreichen Angeboten, hauptsächlich Dekoartikel. Foto: Peter Klohs
Nachwuchs gesucht
In einem gesonderten Raum beraten Mitarbeiter des Justizministeriums NRW über die Aussichten, Beamtin oder Beamter im allgemeinen Vollzugsdienst zu werden. Das Ministerium hat Nachwuchssorgen. Die Bewerber sollen nicht älter als 40 Jahre sein und einen Schulabschluss nebst abgeschlossener Berufsausbildung vorweisen können. Die Einarbeitungszeit beträgt drei bis vier Monate. Anschließend wird man in der Entgeltgruppe 6 TV-L vergütet. Weitere Informationen finden Interessierte hier: www.justiz.nrw/karriere
Das Leibniz-Gymnasium in Lüttringhausen veranstaltete auch in diesem Jahr ein Adventskonzert.
Man darf die Adventskonzerte des Lüttringhauser Leibniz-Gymnasiums mit Fug und Rechts als schöne musikalische Tradition bezeichnen. Und manchmal hört man dort hoffnungsvolle Talente, deren weiterer Weg mit Spannung zu beobachten sein wird.
Tradition und Moderne
Der Schulchor, wie immer mit viel mehr Mädchen als Jungen, begann die kurzweiligen zwei Stunden mit Ed Sheerans „I See Fire“, fügte einen Hit von Mariah Carey an und schloss seinen Vortrag mit „Stille Nacht“. Der Singer/Songwriter Walerian Schröder schloss sich mit seiner Mischung aus lyrischen Pianopassagen und schrägen deutschen Texten an. Die unterschiedlichen Musikklassen des Leibniz-Gymnasiums spielten die Titelmelodie der beliebten TV-Serie Game Of Thrones, musizierten Volkslieder aus Russland und Israel und hatten sichtlich Spaß dabei.
Das Salonorchester wagte sich an Melodien der Mega-Gruppe Queen, Christoph Spengler leitete die Gospel AG des Gymnasiums schwungvoll wie gewohnt und die Evergreens, eine Verbindung aus Lehrern und Eltern, sang das berühmte „Still A Bach Christmas“, bei dem verschiedene Themen des Barock-Komponisten verschmelzen.
Das Trio Eleven
Eleven: Tom Schröder (Schlagzeug), Gian-Luca Villione (Bass), Benjamin Beck (Gitarre und Gesang) (v.l.). Foto: Peter Klohs
Und dann das Talent! In Gestalt von Benjamin Beck und seinem Trio Eleven. Im vergangenen Jahr ließen die Kompositionen von Benjamin bereits aufhorchen. Zwei deutliche Einflüsse waren es, die die Musik von Eleven prägten: Kurt Cobain (Nirvana) und Paul McCartney. In seinen neueren Kompositionen ist der Einfluss zurückgegangen und hat einem eigenen Stil Platz gemacht: Eine Art lyrisch-kraftvoller Pop-Punk mit deutschen Texten, sehr rockig, sehr dynamisch, sehr effektvoll, mit deutlichen Einflüssen des Progressiven Rock der 80er Jahre, als stundenlange Soli schon nicht mehr so wichtig waren und die Gestalt oder die Gestaltung eines Songs wichtiger wurde. Die Hinzunahme eines Bassisten hat dem Gruppensound gut getan.
Der junge Musiker wächst, und es wird spannend sein, seine weitere Entwicklung zu verfolgen. Das werden wir – wie immer gerne – auch tun.
Die nächste Verteilung von Tierfutter durch die SOKO Steffi findet am Montag, 16. Dezember 2019 ab 11 Uhr statt. Stefanie Koch wird die letzte Tierfutterabgabe bei uns im Ladenlokal in der Gertenbachstraße 4 in Lüttringhausen vornehmen.
Weihnachtsaktion
Da es die letzte Ausgabe für dieses Jahr ist, plant Steffi sie als Weihnachtsaktion zu gestalten. Von 11-13 Uhr ist die Tür vom Lüttringhauser geöffnet, außer es ist schon vorher alles vergriffen. Auch neue Spenden können in der Zeit abgegeben werden.
12. Lenneper Weihnachtstreff von Lennep Offensiv vom 12. bis 15. Dezember 2019 auf dem Alter Markt.
Der Weihnachtstreff auf dem Alter Markt in Lennep hat begonnen und schon am Eröffnungsabend ist er gut besucht. Vier Tage lang gibt es nicht nur ein buntes Programm auf der Altstadt-Bühne, sondern auch allerlei weihnachtliche Leckereien.
Um die Lenneper Altstadtbühne ist es besonders muckelig. Foto: Sascha von Gerishem
Bekannte Gesichter unter den Standbetreibern
Die Lebenshilfe ist in diesem Jahr zum ersten Mal mit einem Stand dabei, da die Werkstätten zur Zeit noch renoviert werden. Auch die KultTimer Bergisch Land, die Oldtimerfreunde, die die Röntgen-Classic ausrichten, sind erstmalig dabei und bieten „rustikale bergische Köstlichkeiten“, wie Friedhelm Steinhaus berichtet. „Frank Hof vom Lüttringhauser Hoflädchen gehört bei den Veranstaltungen von Lennep Offensiv schon zum Inventar“, lacht Thomas Schmittkamp, der Vorsitzende des ausrichtenden Vereins. Auf seinem Stammplatz rechts in Bühnennähe serviert Hof u.a. verschiedene Sorten Grillwürstchen.
Frank Hof gehört laut Thomas Schmittkamp schon zum Inventar von Lennep Offensiv. Foto: Sascha von Gerishem
Spenden für den Kirchturm
Die Spendenlaternen dürfen herzlich gern mit Bargeld gefüttert werden. Foto: Sascha von Gerishem
Normalerweise fließen die Erlöse und die beim Weihnachtstreff gesammelten Spenden in die Beleuchtung der Lenneper Stadtkirche. Kürzlich hat sich jedoch herausgestellt, dass die dicken Turmmauern nicht von unten her durchfeuchtet werden, sondern das Wasser über die fünf umlaufenden Gesimsbänder in das Gemäuer dringt. Um diesen erheblichen Mangel endlich abzustellen, wird der Turm im nächsten Jahr eingerüstet, um die Gesimsbänder abzudichten. Die Kosten belaufen sich auf annähernd eine halbe Mio. Euro. Finanzielle Unterstützung ist entsprechend unbedingt notwendig. „An allen Ständen auf dem Weihnachtstreff stehen Spendenlaternen“, hebt Thomas Schmittkamp hervor.
Verkaufsoffener Sonntag
Der 12. Lenneper Weihnachtstreff geht bis Sonntag, 15. Dezember 2019. Der Sonntag ist von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffen und bietet unzählige Gelegenheiten zum Einkaufen von Weihnachtsgeschenken. Zudem wird ein herzliches Familienprogramm geboten. Schauen Sie vorbei.
Die evangelische Stadtkirche Lennep steht am Kirchplatz 3 in 42897 Remscheid-Lennep. Foto: Sascha von Gerishem
Wegen einer Personalversammlung ist das Bergische ServiceCenter am Dienstag, 17. Dezember 2019, von 13.30 bis 15 Uhr nicht erreichbar. Eine entsprechende Bandansage wird eingerichtet.
Das Bergische ServiceCenter mit Sitz in Wuppertal ist das telefonische Eingangsportal der Stadtverwaltungen Remscheid, Solingen und Wuppertal. Es ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr telefonisch unter (0 21 91) 16 00 erreichbar.
Mitgliederehrung am 2. Advent bei der Lenneper Turngemeinde 1860 e.V.
Am zweiten Adventswochenende fand die alljährliche Mitgliederehrung in der Moll’schen Fabrik statt, zu der auch alle Trainer eingeladen waren. Auch in diesem Jahr war die Teilnahme rege. Ein Highlight war der Tanzauftritt der Hip-Hop-Gruppe der LTG.
Besonders hervorzuheben ist, dass gleich drei 70-jährige Mitgliedschaften geehrte wurden: Ute Busch, Ingrid Treichel und Ingrid Buchholz. Außerdem wurden 25-jährige, 40-jährige und 50-jährige Mitgliedschaften geehrt.
Der Vorstand der Lenneper Turngemeinde dankt allen Mitgliedern und Trainern für Ihre Unterstützung im vergangenen Jahr.
Weihnachtsbaumverkauf für den guten Zweck vom 11. – 21. Dezember 2019 vor der SPD-Geschäftsstelle an der Elberfelder Straße 39.
Der stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Stadtmitte / Hasten, Sigmar Paeslack gehört zu den treibenden Kräften des jährlichen Weihnachtsbaumverkaufs, mit dem der SPD-Ortsverein Stadtmitte / Hasten Jahr für Jahr eine karitative Einrichtung in Remscheid unterstützt. Unzählige Nordmanntannen
Frieren für den guten Zweck
Bei der Frage, wer in den vergangenen Jahren mit dem Erlös des Weihnachtsbaumverkaufs bedacht wurde, fallen honorige wie bekannte Einrichtungen in unserer Heimatstadt, die jede Unterstützung verdient haben. Vom Förderverein Christliches Hospiz Bergisches Land e.V. über die Remscheider Tafel bis hin zur Ärztlichen Kinderschutzambulanz – für alle diese Einrichtungen haben die SPD-Mitglieder in der nördlichen Innenstadt in den vergangenen Jahren gefroren.
Der Erlös geht in diesem Jahr an den Freundeskreis Palliative Versorgung Remscheid e.V. An der Kölner Straße 22 in der Lenneper Altstadt betreibt der Verein das „Lese:Zeichen“, in dem gebrauchte Bücher gegen eine kleine Spende angeboten werden. Damit werden u.a. „Brückenschwestern“ finanziert, die Patienten und Angehörige zuhause unterstützen.
Weihnachtsbaumverkauf
Der Verkauf der Nordmanntannen findet Montag bis Freitag nachmittags von 14 Uhr bis 18 Uhr statt, samstags von 10.30 bis 13 Uhr. Letzter Verkaufstag ist Samstag, der 21. Dezember.
Die Stadtsparkasse Remscheid bietet ihren Kunden ab sofort Apple Pay an und ermöglicht damit einfache, sichere und vertrauliche Zahlungen.
Mit Apple Pay können Kunden mit iPhone, Apple Watch, iPad und Mac in Geschäften, Apps und auf Websites schnell und bequem bezahlen. „Wir freuen uns, mit der Einführung von Apple Pay all unseren Kunden mobiles Bezahlen ermöglichen zu können“, sagte Ann-Kristin Soppa, Pressesprecherin der Stadtsparkasse Remscheid. Die Einführung von Apple Pay passe damit zum hohen Anspruch der Stadtsparkasse Remscheid bei digitalen Bezahllösungen. „Zum Start werden Kreditkarten unterstützt, die girocard bereiten wir für 2020 vor“, ergänzt Soppa.
Breite Akzeptanz von Beginn an
Auch der Einzelhandel ist bereits vorbereitet: Die Mehrheit der PoS-Terminals akzeptiert kontaktlose und mobile Zahlungen und damit ab heute auch Apple Pay-Zahlungen mit
Sparkassen-Kreditkarten.
371 der 379 Sparkassen in Deutschland sind von Beginn an dabei. Um den Dienst nutzen zu können, benötigen die Kunden Zugang zum Online-Banking und die aktivierte pushTANApp.
Sicherheit und Vertraulichkeit haben bei Apple Pay höchste Priorität. Bei der Verwendung einer Kredit- oder Debitkarte mit Apple Pay werden die tatsächlichen Kartennummern weder im Gerät, noch auf den Apple-Servern gespeichert. Stattdessen wird ihnen eine eindeutige Gerätekontonummer zugewiesen, die verschlüsselt und sicher im Secure Element des Geräts gespeichert wird. Jede Transaktion wird mit einem einmaligen dynamischen Sicherheitscode autorisiert.
Wie und wo nutzbar?
Apple Pay ist einfach einzurichten und die Nutzer erhalten weiterhin alle mit den Kredit- und Debitkarten der Sparkassen verbundenen Vorteile. Kunden können mit ihrem iPhone und ihrer Apple Watch in Geschäften, Restaurants, Taxis, an Verkaufsautomaten und vielen
weiteren Orten mit Apple Pay bezahlen. Beim Einkauf mit Apple Pay in Apps oder im Internet über den Safari-Browser gehören das manuelle Ausfüllen von Kontoformularen oder wiederholtes Eingeben der Versand- und Rechnungsdaten der Vergangenheit an. Jeder
über Apple Pay getätigte Einkauf wird per Face ID oder Touch ID oder durch den
Gerätezugangscode authentifiziert Weitere Informationen zu Apple Pay, findet man unter: https://www.stadtsparkasse-remscheid.de/applepay
TBR-Geschäftsbereich Grünflächen, Friedhöfe und Forstwirtschaft freut sich über Weihnachtsbaumaktion der Firma Garten- & Landschaftsbau Frese im Pflanzen- & Staudenpark Hasten.
Die Remscheider Firma Garten- & Landschaftsbau Frese wird dem Remscheider Stadtforstamt für jeden Weihnachtsbaum, den sie in diesem Jahr im Pflanzen- & Staudenpark Hasten verkauft, einen Laubbaum zur Wiederaufforstung spenden.
Gemeinwohl statt Egoismus
Markus Wolff, TBR-Geschäftsbereichsleiter Grünflächen, Friedhöfe und Forstwirtschaft, freut sich über diese Spendenaktion: „Jeder gespendete Laubbaum hilft, die Wiederaufforstung in unserer Stadt und unseren Wäldern voranzutreiben. Wir freuen uns, wenn viele Menschen diese Aktion unterstützen. Und: Nachahmer sind bei uns herzlich Willkommen, für jede Spendenaktion dieser Art sind wir dankbar.“
Lüttringhauser Frauen- und Männerchor stimmten in der evangelischen Stadtkirche Lüttringhausen auf das Fest ein.
Für unsere Leserinnen und Leser mit Sinn für Chorgesang ist der Dezember immer willkommen. Das Weihnachtsfest kommt näher und die Chöre landauf, landab laden regelmäßig zu Weihnachts- oder Adventskonzerten ein. Und glauben Sie mir: Ich habe auch schon Langweilige erlebt.
Allerdings nicht in Remscheid und Wuppertal. In Lüttringhausen dürfen sich die Kulturinteressierten über zwei Chöre und deren charismatische, erfahrene und musikalisch geschmackvolle Leiter freuen. Den Lüttringhauser Frauenchor leitet seit Jahren Petra Rützenhoff-Berg, vielbeschäftigte Chorleiterin aus Ennepetal, die – eine Stadt weiter – auch den Chor von Niegedacht Herbringhausen dirigiert. Und Jürgen Harder, den Leiter des Lüttringhauser Männerchores, muss man nicht mehr vorstellen. Jahrzehntelang war Harder Kirchenmusiker in der evangelischen Gemeinde. Außerdem leitet er einen Gospelchor in der Reformierten Gemeinde in Ronsdorf.
Gemeinsames Weihnachtskonzert
Am Abend des 8. Dezember gaben die beiden Lüttringhauser Chöre ihr Weihnachtskonzert. Als besonderen Gast hatte man das Akkordeon-Orchester VillAdagio eingeladen. Lassen Sie mich vorgreifen: VillAdagio (unter Marcus Matuszewski) lieferte den musikalischen Höhepunkt des Tages.
Petra Rützenhoff-Berg leitet den Lüttringhauser Frauenchor. Foto: Peter Klohs
Die Lüttringhauser Chöre zeigten eine große Palette ihres Könnens. Der Frauenchor agierte traditionell (Petersburger Schlittenfahrt), christlich (Es war in einer Nacht in Bethlehem) und auch … jawohl … rockig (Jingle Bell Rock). Die pianistischen Fähigkeiten von Petra Rützenhoff-Berg kamen hier schön zur Geltung. (Schade, dass man diese grandiose Pianistin nicht viel öfter in Solo-Konzerten bewundern kann.)
Der Männerchor, am Piano von Kantor Christian Gottwald begleitet, glänzte besonders in Jürgen Harders Arrangement des Klassikers „Leise rieselt der Schnee“, in dem er gesteigerten Wert auf das Wort „leise“ legte. Bei „Winter Wonderland“ geriet die Lüttringhauser Kirche ins Swingen.
Weihnachtsklassiker in der Kirche
VillAdagio spielten ebenso Weihnachtsklassiker wie den Song über das Rentier Rudolph, aber dann! Völlig unvorbereitet staunten die 100 Besucher des Konzertes über die mehr als sensible, in ihrer Traurigkeit gerade recht bemessene Version von „Oblivion“ (Vergessen) des argentinischen Tango-Nuevo-Komponisten Astor Piazzolla. Leider hatte ich nicht das Glück, Piazzolla zu Lebzeiten selber zu erleben. Aber ich bin sicher: Er wäre von diesem Vortrag seines Stückes begeistert gewesen.
Marcus Matuszewski leitet VillAdagio. Foto: Peter Klohs
Mit einem gemeinsam gesungenen „O du fröhliche…“ endete das diesjährige Weihnachtskonzert der Lüttringhauser Chöre. Weitere Weihnachtskonzerte finden in den nächsten Tagen statt.