02.03.2021: Corona in Solingen

Robert Koch Institut für Solingen heute

Es gibt insgesamt 6.339 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Inzidenzwert Solingen: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 124,3. 143 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage198
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW124,3
Fälle gesamt6.339
Fälle gesamt/100.000 EW3.980,7
Todesfälle gesamt143
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.339 bestätigte Fälle gemeldet.

Aktuell sind 339 Personen nachgewiesen infiziert, 38 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.857 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 213 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 133,8 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.180  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.627  Personen.

Quelle: Stadt Solingen – Stand: 01.03.2021 – 16:40 Uhr

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.

26.02.2021: Corona in Solingen

Robert Koch Institut für Solingen heute

Es gibt insgesamt 6.255 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Inzidenzwert Solingen: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 118,7. 142 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage189
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW118,7
Fälle gesamt6.255
Fälle gesamt/100.000 EW3.927,9
Todesfälle gesamt142
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.255 bestätigte Fälle gemeldet.

Aktuell sind 346 Personen nachgewiesen infiziert, 27 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.767 Menschen sind wieder genesen. 142 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 212 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 133,1 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.124 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 25.329  Personen.

Quelle: Stadt Solingen – Stand: 25.02.2021 – 16:36 Uhr

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.

Dachstuhlbrand in Solingen Wald

An der Stübbener Straße kam es gestern (25.02.2021) gegen 12:50 Uhr zu einem Dachstuhlbrand eines Mehrfamilienhauses. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand kontrolliert löschen.

Bereits gegen 11:30 Uhr kam es an selbiger Anschrift zu einem Heckenbrand im Garten des Hauses. Ob ein Zusammenhang mit dem ersten Brandgeschehen besteht, ist derzeit Teil der Ermittlungen. Alle Personen konnten das Mehrfamilienhaus unverletzt verlassen. Die Ermittlungen zur Brandursache und Schadenshöhe dauern an. (hm)

25.02.2021: Corona in Solingen

Robert Koch Institut für Solingen heute

Es gibt insgesamt 6.232 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Inzidenzwert Solingen: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 133,1. 141 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage212
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW133,1
Fälle gesamt6.232
Fälle gesamt/100.000 EW3.913,5
Todesfälle gesamt141
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.141 bestätigte Fälle gemeldet.

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.232 bestätigte Fälle gemeldet.

Aktuell sind 337 Personen nachgewiesen infiziert, 28 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.754 Menschen sind wieder genesen. 141 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 194 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 121,8 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.127 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.112  Personen.

Quelle: Stadt Solingen – Stand: 24.02.2021 – 16:28 Uhr

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.

Verkehrskommissariat sucht Zeugen nach Unfall in Solingen

In den frühen Morgenstunden des 23.02.2021 kam es auf der Dültgenstaler Straße Ecke Meistermannstraße in Solingen zu einer Verkehrsunfallflucht mit hohem Sachschaden.

Im Zeitraum zwischen 01:00 Uhr und 04:45 Uhr beschädigte ein unbekanntes Fahrzeug einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Maserati. Über die gesamte linke Fahrzeugseite konnten die aufnehmenden Beamten Beschädigungen an dem Maserati feststellen. Der Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

Der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne eine Schadensregulierung zu ermöglichen.

Das Verkehrskommissariat in Solingen sucht nach Zeugen des Vorfalls. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0202/284-0 entgegen.(weit)

Verkehrsunfall in Ohligs

Gestern Abend (23.02.2021) kam es in Solingen auf der Kreuzung Hildener Straße / Eller Straße / Kottendorfer Straße / Obere Hildener Straße zu einem größeren Verkehrsunfall.

Ein 83-Jähriger fuhr auf der Ellerstraße gegen 19:25 Uhr mit seinem BMW aus bislang ungeklärter Ursache auf einen vor der roten Linksabbiegerampel wartenden Opel Corsa auf, welcher durch die Wucht des Zusammenstoßes gegen einen vor ihm wartenden Motorradfahrer stieß. Der BMW fuhr rechts an den Fahrzeugen vorbei und krachte auf der Kottendorfer Straße gegen einen Laternenmast am Fahrbahnrand, der abknickte und gegen eine dortige Hauswand fiel.

Der Senior und seine Beifahrerin verletzten sich leicht und wurden vorsorglich durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Der 21-jährige Motorradfahrer stürzte bei dem Unfall zu Boden und verletzte sich leicht. Alle Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand circa 45.000 Euro Sachschaden. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Kreuzung gesperrt werden. (hm)

24.02.2021: Corona in Solingen

Robert Koch Institut für Solingen heute

Es gibt insgesamt 6.183 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Inzidenzwert Solingen: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 121,8. 141 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage194
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW121,8
Fälle gesamt6.183
Fälle gesamt/100.000 EW3.882,7
Todesfälle gesamt141
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.141 bestätigte Fälle gemeldet.

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.183 bestätigte Fälle gemeldet.

Aktuell sind 319 Personen nachgewiesen infiziert, 30 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.723 Menschen sind wieder genesen. 141 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 182 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 114,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.090 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.976 Personen.

Quelle: Stadt Solingen – Stand: 23.02.2021 – 16:44 Uhr

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.

„Von Ohligs nach Auschwitz“: Ausstellung im ehemaligen Geschäftshaus der Familie Davids

Bis Ende März wird an Ohligser Händler erinnert, die emigrieren mussten oder deportiert wurden.

„Von Ohligs nach Auschwitz“ ist eine Ausstellung überschrieben, die seit dem Wochenende in den Schaufenstern des ehemaligen Wohn- und Geschäftshauses der Familie Davids an der Düsseldorfer Straße 40 zu sehen ist. Am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus hatten der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. und das Stadtarchiv Solingen bereits an den NS-Terror gegen jüdische Kaufleute an der Düsseldorfer Straße erinnert. Aufgrund der vielen Nachfragen entwickelten die Designerin Daniela Tobias und der Historiker Armin Schulte aus dem Vortrag die thematischen Banner, die jetzt an historischem Ort inistalliert wurden. Die Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Solingen-Ohligs vermittelte für die Ausstellung das zur Zeit leer stehende Ladenlokal, das 1907 von dem jüdischen Ehepaar Georg und Jenny Davids an der Ecke Düsseldorfer / Forststraße erbaut wurde. Gloria Göllmann, Geschäftsführerin der ISG, sieht im Erinnern eine Verantwortung und eine Geste der Menschlichkeit: „Die Händler damals setzten sich genauso leidenschaftlich für die Entwicklung ihres Stadtteils ein wie wir heute. Dieses Quartier im 21. Jahrhundert menschlich, sozial und nachhaltig zu gestalten, setzt auch das nötige Geschichtsbewusstsein voraus.“

„Unvorstellbar, dass diese Menschen aus unserer Mitte vertrieben und ermordet wurden.“

Tim Kurzbach, Oberbürgermeister der Stadt Solingen

„Familien wie die Davids, Steegs und Steinbergers kamen um die letzte Jahrhundertwende nach Ohligs und wurden zu erfolgreichen Geschäftsleuten“, erinnert Oberbürgermeister Tim Kurzbach – und betont: „Sie engagierten sich nicht nur in ihrer Synagogengemeinde, sondern übernahmen auch im Gewerbeverein, in der IHK oder in Parteien Verantwortung.“ Es sei „unvorstellbar, dass diese Menschen aus unserer Mitte vertrieben und ermordet wurden“. Auch deshalb sei die Ausstellung ein wichtiger Beitrag zum aktuellen Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland„: „Wir sehen in Ohligs, wie schleichend eine gut funktionierende Nachbarschaft vergiftet wird, wenn dem Antisemitismus nicht frühzeitig und mit allem Nachdruck Einhalt geboten wird.“

„Seit Beginn des 20. Jahrhunderts waren die jüdischen Kaufleute an der Düsseldorfer Straße fester Bestandteil des aufstrebenden Ohligser Zentrums“, bestätigten die Ausstellungsmacher Daniela Tobias und Armin Schulte. Manufakturwaren, Weißwaren, Spielwaren, Herren- und Damenmode sowie Stahlwaren gehörten zu ihrem Sortiment. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurden sie am 1. April 1933 mit dem Boykott jüdischer Geschäfte sehr schnell zum Ziel der antisemitischen NS-Propaganda. Einige trafen rechtzeitig Vorkehrungen, Deutschland zu verlassen, andere flohen nach der Pogromnacht 1938 mit ihrer letzten Habe. Für manche aber war es schließlich zu spät: „Sie wurden in den Osten deportiert und ermordet – wie Jenny und Georg Davids.“ An das Ehepaar erinnern zwei Stolpersteine vor dem Gebäude.

An das Ehepaar erinnern zwei Stolpersteine vor dem Gebäude

Ralf Rogge, Leiter des Stadtarchivs Solingen und der entstehenden Bildungs- und Gedenkstätte Max-Leven-Zentrum, freut sich, dass die Ohligser Ausstellung das Gedenken an die jüdischen Geschäftsleute und Industriellen in der Stadtgesellschaft wachhalten möchte: „Mit der Präsentation im öffentlichen Raum schaffen wir ein weiteres Angebot neben der Internetseite des Max-Leven-Zentrums, das auch in Corona-Zeiten einen einfachen Zugang zur lokalen Geschichte ermöglicht.“ Die Schicksale der Familien werden durch historische Postkarten und Annoncen, die über die Jahre im Ohligser Anzeiger erschienen, illustriert. Ergänzend zu den chronologischen Portraits der Familien vermittelt ein Banner mit Zeugenaussagen zur Pogromnacht in Ohligs den endgültigen Wendepunkt für die jüdischen Geschäftsleute. Nach dem brutalen Überfall auf ihre Läden und Wohnungen wurden auch die letzten Inhaber gezwungen, ihre Geschäfte aufzugeben.

Info: Die Ausstellung wird voraussichtlich bis Ende März im Geschäftshaus an der Ecke Düsseldorfer / Ecke Forststraße zu sehen sein.

23.02.2021: Corona in Solingen

Robert Koch Institut für Solingen heute

Es gibt insgesamt 6.141 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Inzidenzwert Solingen: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 114,3. 139 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage182
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW114,3
Fälle gesamt6.141
Fälle gesamt/100.000 EW3.856,3
Todesfälle gesamt139
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.141 bestätigte Fälle gemeldet.

Aktuell sind 296 Personen nachgewiesen infiziert, 30 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.706 Menschen sind wieder genesen. 139 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 164 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 103,0 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.062 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.908 Personen.

Quelle: Stadt Solingen – Stand: 22.02.2021 – 16:49 Uhr

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.

22.02.2021: Corona in Solingen

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.118 bestätigte Fälle gemeldet.

Aktuell sind 301 Personen nachgewiesen infiziert, 27 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.678  Menschen sind wieder genesen. 139 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 180 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 113 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.093 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.834 Personen.

Quelle: Stadt Solingen – Stand: 21.02.2021 – 17:43 Uhr

Robert Koch Institut für Solingen heute

Es gibt insgesamt 6.118 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Inzidenzwert Solingen: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 103,0. 139 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage164
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW103,0
Fälle gesamt6.118
Fälle gesamt/100.000 EW3.841,9
Todesfälle gesamt139
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.

Zählerstände online erfassen

Zählerstand des Trinkwasserzählers jetzt auch online melden

Das Bürgerkonto der Technischen Betriebe Solingen wurde erneut um eine Funktion erweitert, die von vielen Bürgerinnen und Bürgern gewünscht und nachgefragt wurde.

Ab sofort ist es möglich, den aktuellen Zählerstand des Trinkwasserzählers online zu melden. Dies kann notwendig sein, wenn der Ableser niemanden angetroffen hat oder, wie aktuell, aufgrund der Kontaktbeschränkungen keine Ablesung stattfinden kann. Sie können den Zählerstand einfach eingeben und auch ein Foto hochladen, um ggf. Ablesefehler zu vermeiden. Das gilt natürlich auch für Gartenwasserzähler, mit welchen Sie Abwassergebühr sparen können. Denn wenn Sie Trinkwasser in Ihrem Garten zur Bewässerung nutzen, müssen Sie dafür keine Schmutzwassergebühr zahlen. Auch die Anmeldung neuer Zähler ist mit der neuen Funktionalität problemlos möglich.

Die neuen Online-Formulare können übrigens auch ohne Anmeldung im Bürgerkonto „Mein Solingen“ genutzt werden: Nach dem Klick auf den entsprechenden Link einfach „Ohne Anmeldung fortsetzen“ auswählen und schon geht´s los. Wer allerdings langfristig Zeit sparen und alle Vorgänge auf einen Blick haben möchte, kann sich innerhalb weniger Minuten beim Bürgerkonto registrieren und den Zugang für alle zukünftigen Anliegen verwenden.

Zählerstände online erfassen: https://mein.solingen.de/intelliform/forms/Solingen/TBS/300_zaehlerstand/index

Quelle: Stadt Solingen

Wer ist im Moment Impfberechtigt und kann einen Impftermin beantragen?

Die Reihenfolge der Impfungen ist in einer Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums festgelegt, die auf der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (RKI) aufbaut. Diese aktuelle Rechtsverordnung ist am 8. Februar 2021 in Kraft getreten.

Zur Zeit sind nach der Rechtsverordnung Impfberechtigt:

  1. Personen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben
  2. Personen, die in stationären und teilstationären Einrichtungen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege von älteren Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden:
    • Tageseinrichtung
    • Wohngemeinschaften
    • Beschäftigte (auch ehrenamtlich) in Hospizen und ambulanten Hospizen
    • Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
      (Ausgeschlossen sind Eingliederungshilfen)
  3. Personal aus ambulanten Pflegediensten für ältere Menschen
  4. Personal, das regelmäßig in vollstationären Einrichtungen tätig ist:
    (Das können sein: PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, FußpflegerInnen, WundversorgerInnen und WundmanagerInnen [1], Zahnärzte und Zahnärztinnen (eingeschlossen deren medizinisches Fachpersonal), Zahnärzte und Zahnärztinnen, die in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung tätig sind, BetreuungsrichterInnen, Prüf – und Begutachtungskräfte des Medizinischen Dienstes, Personal von Hilfsmittel-/ Homecare-Diensten und Sanitätshäusern, FriseurInnen, SeelsorgerInnen, MedizinprodukteberaterInnen bei der Operationsbegleitung in Krankenhäusern oder bei ambulanten Operationen, MitarbeiterInnen der ambulanten Spezialpflege z.B. Stoma und Wundversorgung, sofern sie patientennah erbracht wird, Personal von Kliniken nach § 30 GewO (Privatkrankenanstalten), Personal aus Maßregelvollzugsanstalten) Bitte beachten Sie, entscheidend für die Impfberechtigung ist nicht der angegebene Beruf sondern der regelmäßige Einsatz in einer Vollstationären Einrichtung und muss durch diese schriftlich bestätigt werden. 
  5. HeilmittelerbringerInnen, in der aufsuchenden ambulanten häuslichen Pflege
  6. Personen, die in Bereichen med. Einrichtungen mit einem sehr hohen Expositionsrisiko, in Bezug auf das Coronavirus, tätig sind:
    • Intensivstationen
    • Notaufnahmen
    • Rettungsdienste
    • Personal in den Impfzentren
  7. Personen, die regelmäßig Personen behandeln, betreuen oder pflegen, bei denen ein sehr hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus besteht:
    • Ärzte/Ärztinnen sowie Personal aus der Transplantationsmedizin
    • Ärzte/Ärztinnen sowie Personal aus onkologischen Praxen
    • Ärzte/Ärztinnen sowie Personal aus Dialysepraxen
  8. Zahnärzte und Zahnärztinnen, die in Schwerpunktpraxen vorrangig Corona-Patienten behandeln z.B. Bronchoskopie, Laryngoskopie, Abnahme von Sputumproben, In- und Extubation, zahnärztliche Tätigkeiten
    [1] Bei der Wundversorgung ist die Besonderheit, dass die Berufsgruppe dann zur Priorität 1 zuzurechnen ist, wenn die Behandlung in der vollstationären Einrichtung patientennah erbracht wird.

Ich gehöre zu den derzeit Impfberechtigten, wie bekomme ich einen Termin?

  • Ich bin über 80 Jahre alt: rufen Sie bitte die 0800/11611701 an und vereinbaren dort einen Termin.
  • Ich gehöre zum unter den Punkten 2 bis 8 genannten Personenkreis: Rufen Sie bitte NUR in diesem genannten Fall die 0202 563-4845 an. Diese Zugehörigkeit muss schriftlich über den Arbeitgeber oder die betreuende Einrichtung nachgewiesen werden.

Diese Nummer ist zu folgenden Zeiten freigeschaltet: Mo-Fr von 7 bis 19 Uhr, Sa, So und Feiertag von 10 bis 14 Uhr