26.11.2020: Corona in Solingen

Leider sind in Zusammenhang mit einer Covid 19-Erkrankung zwei weiterere Menschen verstorben.

Es gibt insgesamt 2.948 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 222,9. 35 Menschen sind leider verstorben.

Fälle2.948
Fälle/100.000 EW1.851,2
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW222,9
Todesfälle35
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW154,23
Aktualisierung26.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

26.11.2020: Corona in Wuppertal

Leider gibt es in Zusammenhang mit einer Covid 19-Erkrankung fünf weitere Todesfälle zu vermelden.

Es gibt insgesamt 6.006 positiv getestete Wuppertalerinnen und Wuppertaler. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 190,7. 111 Menschen sind leider verstorben.

Fälle6.006
Fälle/100.000 EW1.691,4
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW190,7
Todesfälle111
Einwohnerzahl355.100
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW154,23
Aktualisierung26.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

Trickbetrüger erbeuteten Erspartes

Eine 91-jährige Wuppertalerin fiel am Montag (23.11.2020) in der Hans-Wagner-Straße unbekannten Betrügern zum Opfer und übergab ihnen eine große Summe Bargeld. Die Seniorin erhielt am Nachmittag einen Telefonanruf von einer unbekannten männlichen Person, die sich als ihr Sohn ausgab. Der Mann bat sie um Bargeld für eine ärztliche Behandlung aufgrund einer Corona-Erkrankung. Die Dame bemerkte den Betrug nicht, suchte ihr Erspartes zusammen und übergab das Geld an ihrer Haustür einer unbekannten Frau. Erst am nächsten Tag informierte sie gemeinsam mit ihrem richtigen Sohn die Polizei.

Die Seniorin beschrieb die unbekannte Frau als circa 167 cm groß, mit kräftiger Statur und dunklen Haaren. Die Täterin trug eine Brille und einen grauen Mantel. Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0202-2840 entgegen.

Wegen Corona: Vermehrt Trickbetrüger aktiv

Das Polizeipräsidium Wuppertal bittet Angehörige oder nahstehende Personen mit älteren Menschen über die verschiedenen Methoden der Trickbetrüger zu sprechen. Angerufene sollten stets misstrauisch sein, wenn sie telefonisch um Geld gebeten werden. Geld oder Wertsachen sollten niemals an unbekannte Personen übergeben werden. Bei verdächtigen Anrufen bitte die Polizei unter 110 informieren. (hm)

25.11.2020: Neuinfektionen an Schulen und Kitas

Wegen eines aktuellen Infektionsfalls gehen 20 Schülerinnen und Schüler des Kurses MF19A  des Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung in Quarantäne. Gleiches gilt für fünf Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 a des Gertrud-Bäumer-Gymnasiums.

Die katholische Kindertagesstätte St. Joseph muss ebenfalls leider wegen aktuellen Infektionsfällen komplett schließen.

Corona in Remscheid

Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.

Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

25.11.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Leider gibt es drei weitere Todesfälle zu vermelden: eine 92jährige Remscheiderin und ein 79jähriger Remscheider, beide mit multiplen Vorerkrankungen, und ein 51jähriger Remscheider ohne bekannte Vorerkrankungen sind leider mit Covid-19 verstorben.

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 247 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 1.894 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 1.612 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 35 Menschen sind leider verstorben.

Fälle1.894
Fälle/100.000 EW1.701,1
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW169,8
Todesfälle35
Einwohnerzahl111.338
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW157,79
Aktualisierung25.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 1.135 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen.

Die Krankenhäuser vermelden 30 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter 9 intensivpflichtige Behandlungen (6 beatmet), Stand 25.11.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Corona in Remscheid

Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.

Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

Mann mit Machete aufgegriffen

Am 24.11.2020, gegen 18:45 Uhr, wurde ein Mann wegen des Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung auf der Berliner Straße in Wuppertal festgenommen.

Zwei Männer gerieten in einem Haus an der Berliner Straße lautstark in einen Streit, der sich in der Folge auf den Gehweg verlagerte. Einer der beiden, ein 31-jähriger Wuppertaler, lief mit einer Machete bewaffnet hinter einem bislang unbekannten Mann her, der einen Holzstock in der Hand trug. Der 31-Jährige führte mehrfach Hiebe mit dem Messer aus.

Ein zufällig auf der Straße befindlicher Polizist konnte den Mann nach kurzer Verfolgung auf Höhe der Langobardenstraße verbal sowie unter Vorhalt seiner Dienstwaffe stoppen und ihn sowohl dazu bringen die Machete fallen, wie auch sich widerstandslos festnehmen zu lassen.

Der flüchtende Mann hat eine normale Statur und kurze Haare. Er lief in Richtung Schwarzbach.

Zeugen gesucht und Hinweise erbeten

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu diesem Sachverhalt geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Randalierer tritt Polizisten gegen den Kopf

Gestern Abend, 24.11.2020, gegen 21:45 Uhr, rückten Beamte der Polizei Solingen zu einem Randalierereinsatz zur Goerdelerstraße Ecke Kasinostraße in Solingen aus.

Sie trafen an der Einsatzörtlichkeit auf eine augenscheinlich alkoholisierte männliche Person, die ihre Personalienangabe verweigerte. Der Randalierer wurde zunehmend aggressiver und ging mit geballten Fäusten auf die Beamten zu. Diese brachten den 41-jährigen Solinger zu Boden und legten ihm Handschellen an. Hierbei trat er mit dem Fuß in Richtung eines Polizisten und traf diesen am Kopf. Außerdem spuckte er fortwährend in Richtung der Ordnungshüter.

Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der Mann mit einem Haftbefehl gesucht wird. Nach seiner Festnahme musste er auf der Wache eine Blutprobe abgeben. Ihn erwartet ein Ermittlungsverfahren wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.

Die Beamten blieben unverletzt und konnten ihren Dienst fortsetzen. (weit)

Bergischer Brückenschlag möchte Menschen verbinden

Getrieben von der Idee die Müngstener Brücke, die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands, für Fußgänger zugänglich zu machen und damit eine Brücke zwischen den Trassen und Menschen im Bergischen Land nach Wuppertal, Solingen und Remscheid zu schlagen, wurde in Remscheid der gemeinnützige Verein Bergischer Brückenschlag e.V. gegründet.

Der Verein ist parteiunabhängig. Er setzt sich für die Entwicklung einer Radverkehrsstruktur und ihres Umfeldes und der ergänzenden Nutzung vorhandener Infrastruktur ein. Der Satzungszweck wird besonders erreicht durch Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs durch konsequente Nutzung vorhandener Strukturen unter Berücksichtigung der höchst möglichen Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger. Dazu zählt insbesondere die Verbindung vorhandener Strukturen zu einem städteübergreifenden Verkehrsnetz zwischen Wuppertal, Solingen und Remscheid. Die Verbindung der Gewerbegebiete und der Wohngebiete durch ein Radwegenetz stehen besonders im Fokus, um damit Ökologie und Ökonomie zu verbessern und zum Schutz und zur Pflege von Natur und Landschaft beizutragen. Dies beinhaltet auch die Förderung und Koordination entsprechender regionaler Initiativen.

Gründungsmitglieder vom neuen Verein BErgischer Brückenschlag e.V.: Kai Münnekehoff, Wolfgang Dinger, Gerd Münnekehoff, Dirk Reichert, Dirk Herrmann, Wolfgang Müller, Dr. Bernd Kuznik. Foto: Thomas E. Wunsch
Gründungsmitglieder vom neuen Verein BErgischer Brückenschlag e.V.: Kai Münnekehoff, Wolfgang Dinger, Gerd Münnekehoff, Dirk Reichert, Dirk Herrmann, Wolfgang Müller, Dr. Bernd Kuznik. Foto: Thomas E. Wunsch

Zweck des Vereins ist auch die Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung von notwendigen Infrastrukturmaßnahmen. Dazu zählen die Bereitstellung eigener und fremder Mittel zur Erfüllung der Vereinsaufgaben, sowie Mitwirkung bei der Verteilung fremder Mittel für diese Zwecke.

Der Bergische Brückenschlag e.V. möchte in Zukunft auch den Stadtverwaltungen und der Politik im Bergischen Städtedreieck als beratender Partner bei Fragen bezüglich des Schutzes und der Pflege von Natur und Landschaft und der Raumordnung, der Landes- und Regionalplanung zur Seite stehen.

Dir Gründungsmitglieder sind, in alphabetischer Reihenfolge: Wolfgang Dinger, Christian Günther (Schriftführer), Dirk Herrmann, Dr. Bernd Kuznik (stellv. Vorsitzender), Wolfgang Müller, Gerd Münnekehoff (Vorsitzender), Kai Münnekehoff (Schatzmeister) und Dirk Reichert.

Der Arbeitsweg der Müngstener Brücke. Foto: Dirk Herrmann
Der Arbeitsweg der Müngstener Brücke. Foto: Dirk Herrmann

Zehn neue Hybrid-Busse gehen noch in diesem Jahr an den Start

Ende November schickt der Remscheider Verkehrsbetrieb zehn neue Mercedes Citaro C2 Mild Hybrid-Busse – sechs Gelenkbusse und vier Solobusse – ins Remscheider Liniennetz.

„Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf fast 3 Mio. Euro.“, so Prof. Dr. Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Remscheid GmbH. Der Fuhrpark umfasst dann 20 dieser Busse mit der innovativen Antriebstechnik. Wie schon die letzten fünf Busse, die Ende 2019 angeschafft wurden, haben auch diese den Abbiege- und Notbremsassistenten. „Diese Assistenzsysteme haben sich bei uns gut bewährt.“, erklärt Hoffmann weiter.

Der Abbiegeassistent

Im dichten Stadtverkehr sind Gefahren manchmal nicht vorhersehbar. Der Abbiegeassistent erhöht die Sicherheit ungeschützter Verkehrsteilnehmer erheblich, da er das Fahrpersonal dabei unterstützt, kritische Situationen beim Abbiegen rechtzeitig zu erkennen. Das System arbeitet mehrstufig: In einer ersten Stufe informiert es den/die Fahrer/-in, in einer zweiten Stufe gibt es zusätzlich eine Warnung aus. Befindet sich ein bewegliches Objekt in der seitlichen Überwachungszone, leuchtet in der A-Säule auf der Beifahrerseite eine LED-Leuchte in Dreiecksform gelb auf. Sie lenkt die Aufmerksamkeit intuitiv auf die Situation neben dem Fahrzeug. Zusätzlich erscheint ein Warnhinweis im Zentraldisplay. Falls das Fahrpersonal eine Aktion einleitet oder fortsetzt, die zu einer Kollision führen kann, erfolgt eine zusätzliche Warnung: Die LED-Leuchte blinkt rot mit hoher Leuchtkraft und danach permanent. Hinzu kommt eine Vibrationswarnung am Fahrersitz. Dar-über hinaus warnt der Assistent vor stationären Hindernissen in der Abbiegekurve des Busses und kann zusätzlich die Aufgabe eines Spurwechselassistenten übernehmen. Dabei arbeitet er mit den gleichen Warnstufen. Durch die Warnung mit optischen und akustischen Warnsignalen unterstützt das System, kritische Situationen zu vermeiden.

Der Notbremsassistent

Dieser Assistent reagiert nicht nur auf vorausfahrende und stehende Hindernisse automatisch mit einer Bremsung des Fahrzeugs, sondern warnt das Fahrpersonal auch zusätzlich vor einer Kollision mit sich bewegenden Fußgängern sowie mit stehenden oder fahrenden Objekten und leitet gleichzeitig automatisch eine Teilbremsung ein.

Darüber hinaus verfügen die neuen Busse über weitere Zusatzausstattung, die folgend erläutert werden.

Symbolische Schlüsselübergabe vor den neuen mild-hybriden Linienbussen: Peter A. Seitz, Alexander Kols und Prof. Dr. Thomas Hoffmann (v.l.). Foto: Stadtwerke Remscheid
Symbolische Schlüsselübergabe vor den neuen mild-hybriden Linienbussen: Peter A. Seitz, Alexander Kols und Prof. Dr. Thomas Hoffmann (v.l.). Foto: Stadtwerke Remscheid

Trennscheibe für den Fahrerarbeitsplatz

Aufgrund der erhöhten Infektionsgefahr durch COVID-19 werden die Neufahrzeuge ab Werk mit einer sogenannten „Spuckschutzscheibe“ ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine zweifach verspiegelte Glasscheibe, welche die Fahrerinnen und Fahrer vor Infektionen schützt.

Ein kompakter Motor mit 7,7 Liter Hubraum ist in diesen Bussen verbaut und befindet sich stehend im Heck der Busse. Beim Beschleunigen wird dieser Motor durch einen Elektromotor (Mild Hybrid, 14 KW / 220 Nm), unterstützt. Beim Bremsen oder im Schubbetrieb arbeitet der Elektromotor als Generator und speichert den so gewonnen Strom kurzzeitig in Kondensatoren, den so genannten Mild Hybrid Storages (MHS). Diese gespeicherte Energie wird beim Beschleunigen wieder-verwendet. Nach unseren Erfahrungen lassen sich dadurch bis zu 15 Prozent Sprit einsparen. Ebenfalls für Spriteinsparungen sorgt die intelligente Eco-Lenkung, welche nur bei Bedarf aktiviert wird und eine neu entwickelte reibungsoptimierte Hinterachse. Mild-Hybrid reduziert u.a. auch CO2 und NOx.

Eine zusätzliche Sondernutzungsfläche bietet mobilitätseingeschränkten Fahrgästen mit Rollstuhl, Rollator und Kinderwagen genügend Platz. Diese Fläche befindet sich rechts neben der Mitteltür. Dank der Schwenkschiebetür in diesem Bereich, die nach außen entlang des Fahrzeugs öffnet, können bei Nichtnutzung der Sondernutzungsfläche Fahrgäste bequem auf vorhandenen Klappsitzen Platz nehmen.

Alle drei Türen an den neuen Bussen haben im unteren Bereich eine Einstiegskantenmarkierung in Form einer LED-Leiste mit grünen und roten LEDs. Bei geöffneter Tür leuchtet die Leiste grün und wenn sie schließt, leuchte sie rot. Diese optische Illumination zeigt den Fahrgästen, ob ein sicherer Ein- und Ausstieg möglich ist. Darüber hinaus werden Fahrgäste ca. zwei Sekunden vor der Türschließung durch einen Piepton aufmerksam gemacht.

USB-Doppel-Ladesteckdosen an den Haltestangen und kostenloses WLAN an Bord bieten den Fahrgästen zusätzlichen Komfort.
„Insgesamt sind dann 26 Busse aus unserem Fuhrpark mit WLAN ausgestattet“, erläutert Hoffmann weiter. Bei der Matrixanzeige, die im Außenbereich für die Darstellung der Liniennummer und des Fahrziels zuständig ist, kommt reine LED-Technik zum Einsatz, die auch bei eingeschränktem Sehvermögen dank der amberfarbigen Anzeige dafür sorgt, dass Ziffern und Schriftzüge gut erkennbar sind.

25.11.2020: Corona in Solingen

Leider sind in Zusammenhang mit einer Covid 19-Erkrankung zwei weiterere Menschen verstorben.

Es gibt insgesamt 2.888 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 246,8. 33 Menschen sind leider verstorben.

Fälle2.888
Fälle/100.000 EW1.813,6
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW246,8
Todesfälle33
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW157,79
Aktualisierung25.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

25.11.2020: Corona in Wuppertal

Es gibt insgesamt 5.888 positiv getestete Wuppertalerinnen und Wuppertaler. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 197,1. 106 Menschen sind leider verstorben.

Fälle5.888
Fälle/100.000 EW1.658,1
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW197,1
Todesfälle106
Einwohnerzahl355.100
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW157,79
Aktualisierung25.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

Die #PLOGGERS machen #trotzdemSPORT

Der Sportbund Remscheid startet ab Mittwoch, 25. November 2020, im Rahmen der Initiative #trotzdemSPORT die Aktion: „Sport für mich und Plogging für Remscheid“.

Unter diesem Motto kann man einzeln oder zu zweit, vielleicht auch mit Hund, unter Einhaltung der Corona-Regeln tätig werden. Die Aktion läuft bis zum 3. Dezember. Notwendiges „Werkzeug“ wie Handschuhe und Mülltüten (sponsored by Forstamt Remscheid) erhaltet Ihr beim Sportbund Remscheid in der Jan-Wellem-Straße 29.

Teilnehmen kann man in ganz Remscheid. Hauptaugenmerke liegen auf der eigenen Fitness und dem positiven Nebeneffekt: ein sauberes Remscheid. Motoren dieser Aktion sind die Sportvereine, um deutlich zu zeigen, was Sportvereine alles leisten und leisten können. Den gesammelten Müll bitte per Foto oder Video mit Angabe des Stadtteils/Ortes dokumentieren. Die gesammelten Müllberge können in der Einfahrt des Sportbundes abgegeben werden. Alle Sammelnden erhalten eine Anerkennung; diejenigen, die die größten Müllberge gesammelt haben, werden prämiert.