Die drei schönsten Schultüten Remscheids

Aktion der SPD-Politikerin Bircan Aslan richtet sich an Schulanfänger*innen und deren Eltern.

Die Idee der Remscheiderin Bircan Aslan ist bereits drei Jahre alt. „Aber wie das so ist“, erzählt sie, als wir uns in der Lenneper Altstadt treffen, „dann kommt die Urlaubszeit dazwischen oder es passt aus anderen Gründen nicht. Aber in diesem Jahr – auch bedingt durch die Corona-Pandemie – kann man so etwas viel besser organisieren.“ Die Idee ist so einfach wie effektvoll. „Denn über die Schulanfänger wird viel zu wenig geredet zur Zeit“, findet Bircan. „Die Kinder haben viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Auch wenn ein geregelter Schulbetrieb zur Zeit nicht möglich ist, wird es auch in diesem von Corona geprägtem Jahr die ‚I-Dötzchen‘ geben.“

Die drei schönsten Schultüten Remscheids

Demzufolge hat sie gemeinsam mit Mitorganisatorin Dela Kirchner die Aktion „Die drei schönsten Schultüten Remscheids“ ins Leben gerufen. Dazu wurde die facebook-Seite „Schultüten Aktion 2020“ erstellt, die bereits seit dem 1. Juli online ist. Dort können die Schulanfänger*innen (oder deren Eltern) Fotos von ihrer Schultüte hochladen. Die Aktion soll bis zum 1. August 2020 andauern und wird von der Remscheider SPD gesponsert und organisiert. Die alleinige Idee hatte jedoch Bircan.

„Wir machen uns die abschließende Entscheidung sicher nicht leicht“, berichtet Bircan Aslan, die im Hauptberuf Pharmazeutisch kaufmännische Angestellte ist und im Unterbezirk sowie im Ortsverein Lennep im SPD-Vorstand mitwirkt. „Natürlich werden wir die ‚Like-Zahlen‘ für die Schultüten berücksichtigen, aber sicher hat die persönliche Meinung auch einen Stellenwert.“

Bircan Aslan in der Lenneper Altstadt. Foto: Peter Klohs
Bircan Aslan in der Lenneper Altstadt. Foto: Peter Klohs

Die drei schönsten Schultüten Remscheids werden mit Schulpaketen ausgezeichnet. „Die Schülerinnen oder Schüler erhalten von uns Federmappen, Hefte, Schreibzeug und überhaupt alles, was man für einen guten Start in die Schule gebrauchen kann.“
Am Samstag vor dem ersten Schultag – am 8. August – werden alle an der Aktion teilnehmenden Erstklässler*innen und ihre Eltern eingeladen. „An drei Standorten in Remscheid können sie ihren Gewinn an Ständen der SPD abholen“, erzählt Bircan, denn alle sollen von der Aktion etwas mitnehmen können.

„Für die Kinder, die teilgenommen haben, stehen auf dem Rathausplatz in Remscheid, in der Lenneper Altstadt und vor dem Lüttringhauser Rathaus kleine Präsente bereit. Wir verteilen Reflektoren, die die Erstklässler an der Kleidung oder am Ranzen anbringen können sowie Malbücher, Stifte und Süßes für die Schultüte. Für die Eltern halten wir einen Bildungsbrief bereit, der sie über unsere Ideen für gute Schulen informiert.“ Natürlich werden an allen drei Standorten die Corona-Regeln streng eingehalten.

Wir vom Lüttringhauser bedanken uns für das Engagement von Bircan Aslan und wünschen der Aktion ein gutes Gelingen.

001: Steph Hoffmann trifft Christian Wüster

Die Hoffmann trifft in der ersten Ausgabe vom Podcast „Kultur untereinander“ auf den Theaterautoren und Theaterschauspieler Christian Wüster aus Remscheid-Lüttringhausen. Christian Wüster ist Vorsitzender der Lüttringhauser Volksbühne, die in historischer Kulisse der Lütterkuser Heimatbühne mundartliches Theater präsentiert. Gemeinsam schwelgen Stephanie Hoffmann und Christian Wüster in gemeinsamen Erinnerungen und erörtern die Auswirkungen von Corona aufs Leben und den Kulturbetrieb.

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KLANGWERK: Aus einem Experiment wird ein Ensemble

An St. Bonaventura startet das offene Improvisations-Ensemble Klangwerk für Instrumente und Stimmen. Es ist offen für alle Altersklassen ab ca. 16 Jahren und für alle, die Spaß an Musik, Klang, Rhythmus und Stimme haben.

Es war ein wunderbares Erlebnis für alle Beteiligten: Im Workshop „Ein Psalm wird Musik“ im „Andersraum 2020“ (leere Kirche St. Bonaventura im Januar 2020) wuchsen Menschen, die sich nicht kannten, in Windeseile zu einer kreativen Gruppe zusammen.

Ausgehend vom Psalm „Du stellst meine Füße in weiten Raum“ improvisierten die Teilnehmer*innen unter der Leitung der Musikerin Karola Pasquay mit dem Text, mit Sprache und Stimme, mit Gesang, Rhythmen und Instrumenten aller Art. Ihre Freude an Musik transportierte die Gruppe schließlich in eine Aufführung im Taizé-Gottesdienst in St. Bonaventura am 11. Januar.

Einmal mehr wurde erlebbar: In jedem Menschen schlummert ein ihm ureigenes Potenzial an schöpferischer Freude und Energie. Die musikalische Improvisation ist eine kreative Möglichkeit, neu klingende Wege zu beschreiten und dabei unbekannte Räume zu öffnen.

Aus dem Workshop wird ein regelmäßiges Angebot

Aus dieser Erfahrung heraus wird nun an St. Bonaventura in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk W/SG/RS ein Ensemble gegründet, das sich kontinuierlich trifft. Das Projekt ist offen für alle, die Grundkenntnisse mit einem Instrument oder einfach Spaß am Singen und Sprechen haben. Auch kleine Rhythmusinstrumente sind willkommen.

Geplant sind Treffen im monatlichen Rhythmus montags von 19.00 – 21.15 Uhr:
20. Juli / 17. August / 21. September / 26. Oktober / 09. November / 07. Dezember
In Zeiten der Gültigkeit der Corona-Schutzverordnung können die Proben in der Kirche St. Bonaventura (Hackenberger Straße 1 in Remscheid-Lennep) stattfinden. Dort sind die Bänke ausgelagert, das ermöglicht eine großzügige Einhaltung der Abstandsregelungen.

Das Angebot ist kostenfrei. Anmeldungen per Email an
ehrenamt@st-bonaventura.de 
oder per Tel 02191 7892852 (Lotsenpunkt Lennep).

Die musikalische Leiterin

Karola Pasquay ist als Flötistin professionell in Alter und in Neuer Musik unterwegs. Ihr Ensemble „Partita Radicale“ wurde jüngst vom Land NRW mit einem Preis zur Förderung von professionellen und freien Musikensembles ausgezeichnet. Mit großer Leidenschaft widmet sie sich in Workshops dem Thema Improvisation, mit unterschiedlichen Musikern, Chören und Gruppen. Mehr zu ihr auf www.karola-pasquay.de

Inhaltlich / dramaturgisch unterstützt wird sie von Andy Dino Iussa, dem Engagementförderer der Pfarrgemeinde St. Bonaventura u. Hl. Kreuz.

Grüne Remscheid: Bestens aufgestellt für die Kommunalwahl

Remscheider Grüne wählen im Neuen Lindenhof neue Sprecherin, bestätigen Burkhard Mast-Weisz als zu unterstützenden Oberbürgermeisterkandidaten und verabschieden das Wahlprogramm.

Die Remscheider Grünen tagten im Neuen Lindenhof am Honsberg. Foto: Peter Klohs
Die Remscheider Grünen tagten im Neuen Lindenhof am Honsberg. Foto: Peter Klohs

Am Samstagnachmittag, 27. Juni 2020, trafen sich dreißig Delegierte von Bündnis 90 / Die Grünen zu ihrer Aufstellungsversammlung zur Kommunalwahl am 13. September. Es war bereits die zweite Versammlung der Grünen unter Corona-Bedingungen. Der große Saal im Neuen Lindenhof (Honsberger Straße) war optimal hergerichtet, um den strengen Corona-Regeln Genüge zu tun. Der Vorstand der Remscheider Grünen – Beisitzerin und Wahlkampfkoordinatorin Jutta Velte, Kassierer Lars Jochimsen, Beisitzer Vincent Amtmann sowie die stellvertretende Parteisprecherin Ilka Brehmer – hatten gemeinsam mit ihren Mitstreitern einige Programmpunkte abzuarbeiten.

Grüne Remscheid bestätigen BMW als gemeinsamen Oberbürgermeisterkandidaten

Burkhard Mast-Weisz bewirbt sich. Auch Vorstandsmitglied Vincent Amtmann (li.) hört aufmerksam zu. Foto: Peter Klohs
Burkhard Mast-Weisz bewirbt sich. Auch Vorstandsmitglied Vincent Amtmann (li.) hört aufmerksam zu. Foto: Peter Klohs

Nachdem Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) sich von der parallel stattfindenden Aufstellungsversammlung seiner Partei loseisen konnte, gesellte er sich zu der Versammlung der Grünen hinzu und stellte sich in einer zwanzigminütigen Rede als OB-Kandidat der Grünen vor. An dieser Stelle hatten die Delegierten kurz Gelegenheit festzustellen, dass auch der Humor nicht zu kurz kam: Der OB wurde angekündigt: „Dann kommen wir jetzt zur Wahl des Oberbürgermeisters“, was zahlreiche Lacher zur Folge hatte. Die Grundsätze seiner politischen Arbeit (Freude, Begeisterung, Verantwortung, Respekt) thematisierte Mast-Weisz ebenso wie den Remscheider Haushalt und die vielfältigen Zukunftsaufgaben wie die anstehenden Digitalisierung. Die abschließende geheime Wahl erbrachten 28 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung und einer Ablehnung. Mast-Weisz ist somit offizieller OB-Kandidat von Bündnis 90 / Die Grünen Remscheid. Der Amtsinhaber freute sich sichtlich über das Vertrauen und gab dem auch Ausdruck: „Ich freue mich unbändig auf den gemeinsamen Wahlkampf mit euch.“

Die Stadtrats-Kandidat*innen der Remscheider Grünen mit Burkhard Mast-Weisz als Oberbürgermeisterkandidaten. Foto: Peter Klohs
Die Stadtrats-Kandidat*innen der Remscheider Grünen mit Burkhard Mast-Weisz als Oberbürgermeisterkandidaten. Foto: Peter Klohs

Im zweiten Teil der Veranstaltung stand das Wahlprogramm der Grünen unter dem Motto „Grün ist…“ zur Diskussion und zur Abstimmung. Sieben Rednerinnen und Redner stellten die Eckpunkte des 22-seitigen Programms vor, das laut Jutta Velte „gar nicht alles abbilden kann.“ Remscheid als grüne Stadt (Frank Hoffmann: „Natur und Gewerbe können in unserer Stadt nebeneinander existieren.“) wurde ebenso vorgestellt wie die Energiewende („5% regenerative Energien in Remscheid ist kein guter Wert.“), nachhaltiges Wirtschaften, die Unterstützung der Tafel sowie von Foodsharing und der Kampf gegen Rassismus und alle anderen Formen der Diskriminierung. Die anschließende Diskussion über das vorgestellte Programm drohte sich hier und da in extrem ausführlichen Wortbeiträgen zu verlieren, so dass David Schichel, stellvertretender Bürgermeister von Remscheid, die geraden Pfade einer konstruktiven Auseinandersetzung wieder herstellen musste. Die Abstimmung ergab, dass die Delegierten das Programm mit einigen kleineren Ergänzungen einstimmig befürworteten.

Ilka Brehmer neue Parteisprecherin

Ilka Brehmer. Foto: Sascha von Gerishem
Ilka Brehmer. Foto: Sascha von Gerishem

Der ehemalige Kreissprecher, sozusagen der 1. Vorsitzende der Remscheider Bündnisgrünen, Frank vom Scheidt, war aus Enttäuschung über seinen Listenplatz Anfang Juni von seinem Amt zurückgetreten, so dass die Neuwahl einer oder eines 1. Vorsitzenden nötig wurde. Die vorgeschlagene Ilka Brehmer wurde mit 27 Ja-Stimmen bei 2 Enthaltungen bis zum Jahresende zur Parteisprecherin gewählt. Anfang 2021 soll dann eine endgültige Lösung gefunden werden.

Als neue Beisitzer wurden Frank Hoffmann (25 Stimmen), Petra Kuhlendahl (26 Stimmen) sowie David Schichel (27 Stimmen) in den Vorstand gewählt.

IGR: Drei Remscheider im Kader der U23-Nationalmannschaft

Rollhockey kommt wieder in Fahrt. IGR Remscheid zeigt sich begeistert. Drei Spieler in U23-Nationalmannschaftskader aufgenommen.

Die U23-Nationalmannschaft hatte sich im Frühjahr über die Einladung zu einem internationalen Turnier über Ostern ins schweizerische Wimmis gefreut. Das Turnier im Berner Oberland fiel jedoch der Corona-Pandemie zum Opfer. Nachdem nun die Reisebeschränkungen wieder gelockert wurden und auch der Trainings- und Spielbetrieb in beiden Ländern wieder aufgenommen werden kann, kam der RHC Wimmis mit einer erneuten Einladung auf den Deutschen Rollsport- und Inline-Verband DRIV zu.

Cup-Teilnahme in der Schweiz

Die U23-Herren nehmen vom 11. bis 13. September am Brand-Uhren-Cup in Wimmis teil. Der für dieses Wochenende geplante Start der neuen Bundesliga-Saison ist dafür verlegt worden. Nach dem Rückzug der ERG Iserlohn erfährt der Bundesliga-Spielplan jedoch ohnehin eine Überarbeitung und auch die gestern beschlossene Neu-Terminierung der Deutschen Nachwuchs-Meisterschaften auf die ersten drei September-Wochenenden hätten Einfluss auf die Bundesliga-Termine gehabt. So starten die Bundesligen nun wohl erst Ende September in die neue Saison, was neben dem Rollhockey-Nachwuchs bis zu U19 nun auch dem U23-Team für die Turnier-Vorbereitung in die Karten spielt.

Das Nationalteam, zu dem ein Großteil der beiden letzten U20-Nationalmannschaften aus den Jahren 2017 und 2018 gehört, wird an den Wochenenden vor dem Turniertermin noch gemeinsame Trainingseinheiten absolvieren. Nationaltrainer Tobi Wahlen hat dafür zunächst den folgenden Trainingskader eingeladen: Tor: Jonas Langenohl (IGR Remscheid), Leon Geisler (RSC Cronenberg) und Marvin Mensah (RSC Darmstadt), Feld: Lucas Seidler, Aaron Börkei, Niko Morovic, Thomas Köhler (alle RSC Cronenberg), Alexander Ober und Daniel Strieder (beide IGR Remscheid), Nils Koch und Max Becker (beide RSC Darmstadt), Mattia Hackel (Hülser SV Krefeld) und Jan Dobbratz (RESG Walsum).

Im Rahmen des Brand-Uhren-Cups, zu dem vorrangig Teams der schweizer NLA eingeladen wurden, wird es dann auch zu einem U23-Länderspiel gegen die Schweiz kommen. Der SK-Vorsitzende und U23-Teammanager Thomas Ullrich freut sich: „Das Länderspiel ist in dieser Altersklasse für beide Nationen eine Premiere. Wir freuen uns, dass wir dies gemeinsam mit der Schweizer Nationalmannschaft bestreiten können.“ Das Länderspiel steht dann auch für die gemeinsamen Bemühungen, die die beiden nationalen Verbände zuletzt mit den „kleineren“ Nationen in Europa initiiert haben, um gegenüber den „großen drei“ Portugal, Spanien und Italien mehr Mitsprache und Mitbestimmung in internationalen Angelegenheiten zu erreichen. „Wir müssen jede Möglichkeit nutzen, um eine gemeinsame Positionen gegenüber den Profis aus Südeuropa zu schaffen“, so Ullrich weiter.

International gibt es Bestrebungen ab 2021 eine U23-Europameisterschaft auszurichten. Sicherlich eines der Themen, die er in der Schweiz mit seinem Amtskollegen Simon von Allmen näher erörtern möchte.

Sonderprägung: Röntgenmedaille zum Jubiläum

In diesem Jahr feiert die Stadt Remscheid den berühmten Sohn der Stadt. Vor 175 Jahren wurde Wilhelm Conrad Röntgen geboren. Am 27. März 1845 erblickte der erste Nobelpreisträger für Physik in Lennep das Licht der Welt. Diesen besonderen Geburtstag nimmt die Stadtsparkasse Remscheid zum Anlass, den Entdecker der nach ihm benannten Strahlen mit zwei Sondermedaillen zu ehren – Corona-bedingt etwas später als am eigentlichen Jahrestag.

Auf der exklusiven Sonderprägung sind als Motive der Wissenschaftler selbst und auf der Rückseite sein Geburtshaus am Lenneper Gänsemarkt zu sehen. Eingraviert sind weiterhin neben dem Geburtsdatum Röntgens sein Todestag am 10. Februar 1923. Die Prägung entstand durch eine Kooperation zwischen der EuroMint GmbH und der Deutschen Röntgengesellschaft.

In Gold oder Silber

Die Silbermedaillen in einer Auflage von 500 Stück besteht jeweils aus 999er Feinsilber, hat einen Durchmesser von 30 Millimetern und ist 8,5 Gramm schwer. Der Preis beträgt 69 Euro pro Stück. Von der 999 Feingold Prägung wird es nur 50 Exemplare geben, die in Handarbeit gefertigt werden. Die Goldmünze kostet 899 Euro. Die Edelmetallpreise gelten freibleibend. Verkaufsstart ist der 25. Juni 2020. Die Münzen können ausschließlich in der Stadtsparkasse Lennep erworben werden. Die silberne ist vorrätig, die goldene muss bestellt werden.

„Wir freuen uns, auf diese Weise Wilhelm Conrad Röntgen und seine bis heute herausragende wissenschaftliche Arbeit noch einmal besonders zu ehren. Beide Medaillen sind eine schöne Erinnerung, die zum Beispiel auch als Geschenk zu verschiedenen Anlässen Freude bereiten wird“, sagt Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Michael Wellershaus. Mit einer der ersten Silbermedaillen wurde das Röntgen-Geburtshaus bedacht, das damit seine Ausstellung bereichern wird.

DIE LINKE. Remscheid hat Kandidat*innen zur Kommunalwahl aufgestellt

Am Samstag, 20. Juni 2020 fand im Neuen Lindenhof die Aufstellungsversammlung der Remscheider LINKEN für die Kommunalwahl am 13. September 2020 statt.

Es waren 28 stimmberechtigte Mitglieder und 4 Gäste erschienen. DIE LINKE wird in allen 26 Wahlbezirken und für die vier Bezirksvertretungen antreten. Ebenso wurden die Listen für den Integrationsrat und den Seniorenbeirat gewählt.

OB-Kandidat Fritz Beinersdorf

Auf Vorschlag des Kreisvorstandes wurde Fritz Beinersdorf als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters aufgestellt. Die Reserveliste wird angeführt von Fritz Beinersdorf, Platz 2: Brigitte Neff-Wetzel, Platz 3: Peter Lange.

Die BV 1 Alt Remscheid: Thorsten Schwandt, Martin Klück, Wolfgang Kolonko, Fritz Beinersdorf.

Die BV 2 Süd: Klaus Wetzel, Gerald Wolf, Brigitte Neff-Wetzel, Frank Dirk Hilbert

Die BV 3 Lennep: Colin Cyrus, Michael Eisele, Peter, Lange, Philipp Schäfer

Die BV 4 Lüttringhausen: Axel Behrend, Eike Jesinghaus, Andrea Benkert, Thomas Fritsche

Die Kandidaten für die Wahl des Integrationsrates: Mehmet Keser, Musa Kizeltepe, Selami Polat, Sinasi Sahin

Die Kandidaten für den Seniorenbeirat: Horst Dehnert, Günter Kreuscher, Axel Behrend, Fritz Beinersdorf

Ebenso wurde das Kommunalwahlprogramm 2020 einstimmig beschlossen.

Kommunalwahlkampf hat für die Grünen begonnen

Ilka Brehmer und David Schichel ziehen als Spitzenkandidat*innen für die Remscheider Grünen in den Kommunalwahlkampf.

Über fünf Stunden dauerte die Sitzung vom Kreisverband Remscheid von Bündnis 90/Die Grünen, auf der etwa die Ratsreserveliste für die Kommunalwahl am 13. September 2020 gewählt wurden. Ilka Brehmer und David Schichel gingen auf den Listenplätzen 1 und 2 als Spitzenduo gestärkt aus dieser demokratischen Mitgliedsbefragung hervor.

Listenplatz 1: Ilka Brehmer

Ilka Brehmer. Foto: Sascha von Gerishem
Ilka Brehmer. Foto: Sascha von Gerishem

Ilka Brehmer, Direktkandidatin der Remscheider Grünen bei der vergangenen Bundestagswahl und ehemaliges Mitglied im Kreistag von Unna, wird sich in besonderem Maß für Selbstbestimmungsrechte und Gleichberechtigung engagieren. Digitalisierung im Schulbereich, bessere räumliche Ausstattung und verbesserte Raumkonzepte, sowie einen deutlich angehobenen Personalschlüssel für Kitas und Offene Ganztagsschulen wird Brehmer vorantreiben.

Als Mitglied der Steuerungsgruppe Fairtrade-Town Remscheid setzt sie sich besonders dafür ein, dass die Idee des fairen Handels und eines nachhaltigen Konsums weiter verbreitet wird, sowohl im Einzelhandel, in Schulen, Verwaltung, Kitas und Seniorenheimen. Umweltfreundliche Lösungen bei der Energiegewinnung, wie Photovoltaik, sollen weiter ausgebaut werden. „Ich werde mich für nachhaltigere Wirtschaftsförderung, die Kriterien wie qualitative Arbeitsplätze, Ökologie, Energie und Innovation beinhaltet, einsetzen“, verkündet Ilka Brehmer ausdrucksstark.

Gemeinsamer Einsatz für die Verkehrswende

Aufstellungsversammlung der Remscheider Grünen

Den ausgeprägten Einsatz für die Verkehrswende und für mehr Radverkehr in Remscheid, etwa durch „Pop up Bike-Lanes“ oder einer möglichen Fahrradspur auf der Alleestraße, teilen sich Ilka Brehmer und David Schichel. „Wir haben viel zu sehr ans Auto gedacht, alles was im öffentlichen Raum gestaltet wurde, wurde immer ums Auto herum gebaut. Die Alleestraße muss autofrei bleiben, die paar Flächen, die wir noch ohne Autos haben, sollen es auch bleiben“, zeigt sich Schichel kämpferisch. Das Thema Transformation, zukunftsfähige Stadtentwicklung, die über die nächsten Jahrzehnte Bestand haben wird, ist eines seiner Kernthemen.

Listenplatz 2: David Schichel

David Schichel. Foto: Sascha von Gerishem
David Schichel. Foto: Sascha von Gerishem

Das Ausweichen auf die grüne Wiese, um neuen Wohnraum zu schaffen, hält David Schichel für nicht zukunftsfähig. Die Natur zurückdrängen, während bereits versiegelte Flächen brach liegen, kann nicht im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung sein. Positive Beispiele wie die Neunutzung der Flächen des alten Lenneper Krankenhauses zeigen deutlich, dass eine städtebauliche Weiterentwicklung auch mit dem Erhalt der Natur einhergehen kann.

Die folgenden Listenplätze

Mit Abstand am besten: Die Top 10 der Remscheider Grünen mit Sozialdezernent Thomas Neuhaus. Foto: Sascha von Gerishem
Mit Abstand am besten: Die Top 10 der Remscheider Grünen mit Sozialdezernent Thomas Neuhaus. Foto: Sascha von Gerishem

Für die weiteren Listenplätze konnten sich Jutta Velte, Lars Jochimsen, Susanne Fiedler, Vincent Amtmann, Beatrice Schlieper, Frank vom Scheidt, Petra Kuhlendahl und Rolf Haumann bei den Wahlberechtigten durchsetzen. Die Plätze 11 bis 20 wurden an Sabine Yündem, Stephan Jasper, Silke Klumbis, Frank Hoffmann, Bibiana Martz, Günther Bender, Daniela Kamps, Bernd Fiedler, Bernhard Ruthenberg und Manfred Ebert vergeben. Nun hat der Wahlkampf für die Remscheider Grünen begonnen. Mit viel Elan, frischen Ideen und voller Tatendrang werden die Remscheider Grünen aktiv für eine hohe Wahlbeteiligung engagieren, um den prozentualen Anteil rechtspopulistischer Parteien so niedrig zu halten, wie es sich in einer bunten Stadt mit 120 Nationen gehört.

Müll macht Wuppertaler Wasserstoffbusflotte mobil

Haus- und Gewerbemüll treibt ab Samstag, 20. Juni 2020, die Wasserstoffbusflotte der WSW Wuppertaler Stadtwerke an. In einer Kooperation zwischen Abfallwirtschaft, ÖPNV und Energieversorgung wird die Sektorenkopplung damit auf eine neue Ebene gehoben.

Im Wuppertaler Müllheizkraftwerk der Abfallwirtschaftsgesellschaft AWG wird aus dem biogenen Anteil des Mülls Grünstrom erzeugt. Dieser wiederum wird genutzt, um in einem Elektrolyseur Wasserstoff zu produzieren, mit dem vor Ort die neuen Wasserstoffbusse der WSW mobil betankt werden. Im Vergleich zu rein batterieelektrischen Bussen haben die Wasserstoffbusse eine deutlich höhere Reichweite von rund 300 Kilometern. Die energiewirtschaftliche Optimierung verantwortet die WSW Energie & Wasser AG. So wird Wasserstoff primär dann produziert, wenn viel Wind- und Solarstrom im Netz vorhanden sind.

Verkehrsinnovation europäischen Ranges

Für NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst ist das Wuppertaler Modell mehr als nur eine lokale Lösung. Wüst bewertet das Projekt von WSW und AWG als Innovation, „die Kreislaufwirtschaft neu und weiterdenkt.“ Wüst: „Im Jahr 120 nach Inbetriebnahme der Schwebebahn bringt Wuppertal erneut eine Verkehrsinnovation europäischen Ranges auf die Strecke.“

Rein optisch unterscheiden sich die 12 Meter langen blauen Busse kaum von ihren dieselbefeuerten Kollegen. Der zentrale Unterschied kommt aus dem Auspuff, der Wasserstoffbus produziert weder Stickoxid noch CO2. Die Busse stoßen stattdessen reinen Wasserdampf aus. Im Bus wird der Wasserstoff in einer Brennstoffzelle in Strom umgewandelt. Mit dem Strom wird der Elektromotor betrieben, der 285 PS auf die Straße bringt. Wie bei allen Elektrofahrzeugen steht das volle Drehmoment sofort zur Verfügung. Dieser Vorteil kommt insbesondere auf den Berg- und Talstrecken in Wuppertal zum Tragen.

Neben dem nicht vorhandenen Schadstoffausstoß sticht für Fahrgäste und Anwohner der Buslinien eine zweite Eigenschaft der Wasserstoffbusse positiv heraus: Die Busse haben kein Motorengeräusch. Sie sind auch bei laufendem Motor an der Haltestelle fast lautlos, im Fahrbetrieb ist nur das Abrollgeräusch der Reifen zu hören.

In Wuppertal fährt nicht nur die Schwebebahn emissionsfrei, sondern auch die neuen Wasserstoffbusse. Foto: obs/WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH/Stefan Tesche-Hasenbach
In Wuppertal fährt nicht nur die Schwebebahn emissionsfrei, sondern auch die neuen Wasserstoffbusse. Foto: obs/WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH/Stefan Tesche-Hasenbach

Da es noch keine Serienfertigung von Wasserstoffbussen, Elektrolyseuren oder Wasserstoff-Tankstellen gibt, wurde das Projekt umfangreich gefördert. Mit insgesamt 6,5 Millionen Euro haben die Europäische Union, der Bund, das Land NRW und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr das Projekt unterstützt. Die Gesamtkosten für das Wasserstoffprojekt betragen 12 Millionen Euro.

Die Wasserstoffbusse des belgischen Herstellers Van Hool bieten Platz für 75 Fahrgäste. Die 12 Meter langen Fahrzeuge wiegen 14 Tonnen. Sie sind mit einer 85-Kilowatt-Brennstoffzelle und einer Lithium-Titanat-Oxyd-Batterie ausgerüstet. Die maximale Leistung beträgt 210 Kilowatt. Ein Bus kostet rund 650.000 Euro und damit fast dreimal so viel wie ein herkömmlicher Dieselbus. Aktuell besteht die Wasserstoffbusflotte aus zehn Fahrzeugen, weitere zehn Busse werden im kommenden Jahr geliefert. Die WSW mobil GmbH betreibt mit rund 300 eigenen Bussen eine der größten kommunalen Busflotten Deutschlands. Sie beförderte 2019 mit ihren Bussen und der Wuppertaler Schwebebahn rund 86 Millionen Fahrgäste.

ResTALKrant Day: Talkshow statt Straßenfest

Mit einer Live-Talkshow und den Musikern Jochen Wingsch aka Papa Jo’s One Man Acoustic Jam und Kai Steckmann verlegt die Vereinigung Gertenbachstraße den 5. Restaurant Day am 13. Juni 2020 ab 20.15 Uhr live ins Netz zu rs1.tv.

Als größter Restaurant Day den es bisher in der Gertenbachstraße gegeben hätte, sollte die fünfte Wiederholung des ideellen Straßenfestes in die Geschichtsbücher eingehen. Coronabedingt pausiert das Nachbarschaftsfest in diesem Jahr.

Erinnerungen und Musik

Singer-Songwriter aus Neuss: Kai Steckmann. Foto: Sascha von Gerishem
Singer-Songwriter aus Neuss: Kai Steckmann. Foto: Sascha von Gerishem

Aus dem Lüttringhauser Wohnzimmerstudio in der Gertenbachstraße sendet rs1.tv eine Livetalkshow mit den Gästen Thorsten Greuling, Kai Steckmann, Thordis Kotthaus, Carsten Pudel, Jochen Wingsch, Steph Hoffmann und Arne Held. Gemeinsam mit mir als Gastgeber schwelgen wir in Einzeltalks in Erinnerungen an die vergangenen Restaurant Days.

Die Musiker Jochen Wingsch aka Papa Jo’s One Man Acoustic Jam und Kai Steckmann waren bereits gebucht, um die Veranstaltung wieder zu einem besonderen Erlebnis in denkmalgeschützter Kulisse zu machen. Mit jeweils vier Stücken, die bereits im Vorfeld im Wohnzimmer aufgezeichnet wurden, geben sie der Sendung den musikalischen Rahmen, den man sonst in der Lütterkuser Altstadt live erlebt hätte.

Remscheider Singer-Songwriter Jochen Wingsch aka Papa Jo's One Man Acoustic Jam. Foto: Sascha von Gerishem
Remscheider Singer-Songwriter Jochen Wingsch aka Papa Jo’s One Man Acoustic Jam. Foto: Sascha von Gerishem

Sendetermin und Streamingplattformen

Die Sendung wird am Samstag, 13. Juni 2020 ab 20.15 Uhr live auf den Plattformen YouTube und Twitch, auf den Webseiten www.rs1.tv und www.luettringhauser.de und auf den Facebookseiten von rs1.tv und Lüttringhauser übertragen.

SR: Kleiner Fahrplanwechsel

Mitte Juni veröffentlicht der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Remscheid sein neues Fahrplanbuch, in dem punktuelle Anpassungen auf einigen Linien vorgenommen wurden.

Die aktuellen Fahrplantabellen sind auf der Homepage unter www.stadtwerke-remscheid.de zu finden. Für detaillierte Auskünfte nutzt man am besten die SR App. Die Mitarbeiter*innen im MobilCenter, Alleestraße 72, stehen montags und mittwochs von 9 bis 17 Uhr oder telefonisch unter 0 21 91 – 16 43 44 für Auskünfte zur Verfügung.

Die aktuellen Fahrplanbücher sind montags und mittwochs gegen eine Schutzgebühr von 1 Euro im MobilCenter erhältlich.

Die wesentlichen Neuerungen zum 14 Juni 2020 auf einen Blick

Linie 652

Der bisher unmittelbar vor der Fahrt um 7.04 Uhr ab der Haltestelle Talsperre in Richtung Remscheid Mitte verkehrende E-Wagen wird als zusätzliches Regelangebot um 6.57 Uhr – Ankunft am Friedrich-Ebert-Platz um 7.13 Uhr – in den Fahrplan aufgenommen.

Linie 658

Eine verbesserte Pünktlichkeit bezüglich der Abfahrten wird montags bis freitags ab der Haltestelle Morsbach um 7.06 Uhr – bisher 7.08 Uhr – und um 7.47 Uhr ab Falkenberg mit der Fahrplanumstellung erreicht.

Der bisherige Bussteig B der Haltestelle Solinger Straße – aus Fahrtrichtung Morsbach kommend – wird aufgrund der recht großen Entfernung zu den beiden anderen Haltepositionen künftig als eigenständige Haltestelle „Wertstoffhof“ geführt. Diese Haltestelle wird dann auch vom NE18 bedient.

„Kräwi“-Bus

Die E-Wagen zur Wuppertalsperre fahren in diesen Sommerferien vom 27. Juni bis einschließlich 11. August täglich um 11.12 Uhr, 13.12 Uhr, 17.12 Uhr und 18.47 Uhr ab Lennep Bahnhof und um 11.31 Uhr, 13.31 Uhr, 17.31 Uhr und 19.06 Uhr ab der Haltestelle Heidersteg zurück.

NachtExpress

Der im Fahrplanbuch abgedruckte und in den Fahrplantabellen auf unserer Homepage zu findende verlängerte NachtExpress-Verkehr vor Samstagen, Sonn- und Feiertagen wird zunächst noch nicht wieder angeboten. Das gleiche gilt für die zusätzlichen Fahrten der Linien des Anruf Sammel Taxis (AST) am Wochenende.

Der NachtExpress-Verkehr wird somit ab 14. Juni bis auf Weiteres an allen Tagen nach dem normalen Wochentagsfahrplan- bis nach Mitternacht – durchgeführt. Das bisher gegen 23.00 Uhr vorgezogene Betriebsende des NE entfällt.

Fahrzeitkorrekturen beachten

Um die Fahrpläne möglichst genau den Verkehrsverhältnissen anzupassen, wurden zum Fahrplanwechsel Mitte Juni kleine Fahrzeitkorrekturen im Remscheider Liniennetz vorgenommen. Dadurch verschieben sich zu verschiedenen Tageszeiten an einigen Haltestellen der Linien 653, 658, 660, 664, 670, 675, 680, NE13, NE14, NE16, NE17 und NE19 planmäßige Abfahrtzeiten um eine bis maximal zwei Minuten nach vorn oder hinten, auf der Linie 654 um eine bis maximal vier Minuten.

Der BürgerBus bietet ab 15. Juni einen eingeschränkten Fahrdienst an (Wir berichteten: Der Bürgerbus fährt Mitte Juni wieder). Montag, Dienstag, Freitag und Samstag wird der Fahrbetrieb normal durchgeführt. Für die Beförderung gelten Einschränkungen, die auf der Homepage des Bürgerbusvereins unter www.buergerbus-remscheid.de zu finden sind.

Erdelenterrassen – natürlich schön wohnen

Auf dem Grundstück in der Düppelstraße entstehen neun Wohnungen, die für ihre künftigen Eigentümer keine Wünsche offen lassen.

Am Sonntag, 7. Juni 2020 können Interessierte von 11 bis 12 Uhr das Grundstück besichtigen und sich beraten lassen.

Der Neubau des modernen Mehrfamilienhauses passt sich ideal in die Topographie des Grundstückes ein. Neben den exklusiven Wohnungen sorgen der Trockenraum, der Fahrradabstellraum, der Haustechnikraum und gut nutzbare Kellerräume sowie die belüftete Tiefgarage für optimalen Wohnkomfort.

Barrierearm und Rollstuhlgerecht

„Bei den Wohnungsgrößen ist für jeden etwas dabei. Von gemütlichen 88m² bis zu großzügig gestalteten 140m² fühlen sich hier Singles und Familien wohl. Das Wohnhaus wird durchgehend barrierearm gebaut und mit einem modernen, für Rollstuhlfahrer geeigneten Aufzug ausgestattet“, erklären Bianka Nau und Beatrix Berges vom Immobiliencenter der Stadtsparkasse Remscheid und fügen hinzu: „Die offen gestalteten Wohnungen verfügen über eine oder sogar zwei großzügige Terrassen oder Balkone mit einem einzigartigen Weitblick, die zu erholsamen Stunden im eigenen Zuhause einladen.“

Die beiden Maklerinnen sowie Philipp Künz und Daniel Wiedenkeller, Partner und Geschäftsführer des Remscheider Architekturbüros Edelhoff & Reska, stehen vor Ort für Fragen und Beratungen zur Verfügung.

Für weitere Informationen oder Fragen

Bianka Nau und Beatrix Berges, Stadtsparkasse Remscheid Immobilienmaklerinnen, erreichen Sie telefonisch über das Sparkasse-ImmobilienCenter: 02191 16-7485.