Bei Fahndung nach Raubdelikt: Polizei fasst Drogendealer

Die Polizei hat am vergangenen Wochenende – in der Nacht zu Samstag (7. November 2020) – in Hilden einen mutmaßlichen Drogendealer festgenommen.

Gegen 3 Uhr morgens meldete sich ein 20-jähriger Hildener telefonisch bei der Polizei. Der junge Mann gab an, gegen 2:50 Uhr von einem ihm unbekannten Täter im Bereich des Fritz-Gressard-Platzes angegriffen und ausgeraubt worden zu sein. Die Polizei leitete daraufhin umgehend Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter ein und stieß dabei am S-Bahnhof Hilden-Süd auf ein verdächtiges Trio (30, 36 und 37 Jahre alt), welches daraufhin von den Beamten kontrolliert wurde.

Bei der Durchsuchung der drei Männer stellten die Beamten jedoch nicht die vom 20-Jährigen entwendeten Wertgegenstände (Handy und Bargeld) fest, dafür aber in den Taschen des 37-Jährigen mehrere zum Verkauf abgepackte Päckchen mit Drogen (Amphetamine). Auch eine in Griffnähe abgestellte Dose erweckte die Aufmerksamkeit der Beamten: In ihr fanden sie circa 350 Gramm Amphetamin, welches einen Verkaufswert von nahezu 5.000 Euro hat.

Alle drei Tatverdächtigen wurden daraufhin wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln vorläufig festgenommen und zur Polizeiwache Hilden gebracht. Ein von dem 37-Jährigen mitgeführtes schwarzes Mountainbike der Marke Bulls sowie im Rucksack aufgefundenes Werkzeug wurde, wegen des Verdachts des Diebstahls, zur Eigentumssicherung sichergestellt.

Im Rahmen erster intensiver kriminalpolizeilicher Ermittlungen konnte der Raubtatverdacht gegen die Beschuldigten allerdings nicht weiter erhärtet werden. Der 37-jährige Osteuropäer, der ohne festen Wohnsitz in Deutschland lebt, gab im Rahmen einer Vernehmung den Besitz des aufgefundenen Amphetamins zu. Er wurde noch im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt, welcher die sofortige Vollstreckung der Untersuchungshaft anordnete.

Der 30-jährige Bruder des Festgenommenen sowie der 36-jährige vermeintliche Mittäter wurden nach Abschluss der ersten polizeilichen Ermittlungen entlassen. Eine Zuordnung des sichergestellten Gutes sowie eine Analyse des beschlagnahmten Amphetamins ist ebenso Gegenstand der weitergehenden Ermittlungen, wie die Klärung der Raubstraftat am Fritz-Gressard-Platz.

Zu dem Räuber liegt die folgende Personenbeschreibung vor:

  • männlich
  • circa 25 Jahre alt
  • rundliches Gesicht
  • trug eine schwarze Adidas-Stoffjacke mit Kapuze und Reißverschluss
  • kurze Haare mit hohem Haaransatz

Zeugen, die sachdienliche Angaben dazu tätigen können, werden gebeten, sich jederzeit mit der Polizei Hilden, Telefon 02103 / 898 6410, in Verbindung zu setzen.

Duo bedroht Langenfelder mit Schusswaffe

Am Sonntagabend (8. November 2020) haben zwei bislang unbekannte Männer versucht, einen 61-jährigen Langenfelder an der Straße „In den Griesen“ auszurauben. Dabei bedrohte das Duo den Mann mit einer nicht näher definierten Pistole. Ohne Beute flüchteten die Täter anschließend in unbekannte Richtung.

Um kurz vor 19 Uhr war der Langenfelder zu Fuß über den Gehweg der Straße „In den Griesen“ gegangen, als zwei Männer auf einem Motorrad vor ihm anhielten. Der Sozius, welcher keinen Helm trug, ging auf den Mann zu und forderte ihn auf, ihm seine Wertgegenstände auszuhändigen. Als der Langenfelder angab, keine Wertgegenstände mit sich zu führen, zog der Mann eine Pistole aus dem hinteren Hosenbund und richtete sie auf den Mann. Anschließend tastete er den Mann nach Wertgegenständen ab. Als er nichts fand, schubste er den Mann kräftig zur Seite, und rannte zurück auf das Motorrad.

Anschließend fuhren die beiden Täter davon und der Mann alarmierte einen Verwandten, welcher wiederum die Polizei informierte. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die Polizisten jedoch keine verdächtigen Personen im Umfeld antreffen.

Zu den beiden Männern liegen die folgenden Personenbeschreibungen vor:

Erste Person (Motorradfahrer):

  • männlich
  • trug eine Motorradvollmontur (vermutlich Leder)
  • trug einen dunklen Motorradhelm mit Muster (kristallähnlich)

Zweite Person (Sozius):

  • männlich
  • circa 1,86 Meter groß
  • sehr kräftig gebaut (muskulös)
  • trug keinen Schutzhelm
  • trug eine Lederjacke und lange Lederhandschuhe
  • hatte kurze, dichte blonde Haare
  • trug eine dunkle Schutzmaske mit einem Sticker an der Seite
  • sprach akzentfreies Deutsch
  • trug eine schwarze Pistole mit sich

Ob es sich bei der Waffe um eine echte Pistole, eine Attrappe oder um eine PTB-Schusswaffe handelte, ist nicht klar. Die Polizei fragt: Wer hat den Vorfall beobachtet oder kennt möglicherweise sogar die beiden Täter?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld jederzeit unter der Rufnummer 02173 288-6310 entgegen.

36-Jähriger greift erst Fahrkartenkontrolleure, dann die Polizei an

Ein alkoholisierter 36-jähriger Mettmanner griff am Samstagabend Fahrkartenkontrolleure in einer Regionalbahn an und verletzte und beleidigte hierbei einen 54-Jährigen. Anschließend widersetzte er sich den Anweisungen der hinzugezogenen Polizeibeamten. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er ins Gewahrsam genommen.

Gegen 20:25 Uhr wurden Polizeibeamte zu einem Bahnhof der Regionalbahn S28 in Mettmann gerufen. Ein Fahrgast hatte einen 54-jährigen Fahrkartenkontrolleur durch einen Schlag ins Gesicht leicht verletzt und ihn anschließend mehrfach beleidigt.

Durch die hinzugezogenen Beamten sollte die Identität des Straftäters festgestellt werden, um ein Strafverfahren zu ermöglichen. Der Beschuldigte widersetzte sich mehrfach den Anordnungen der Beamten und reagierte zunehmend aggressiv. Auch ein nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ausgesprochener Platzverweis wurde von dem 36-jährigen Mettmanner missachtet. Nachdem er auch einer mehrmaligen Aufforderungen, den Bahnsteig zu verlassen, nicht nachkam, wurde der 36-Jährige zur Verhinderung weiterer Straftaten über Nacht ins Gewahrsam genommen.

Zur weiteren Beweisführung wurde bei dem stark alkoholisierten Mann die ärztliche Entnahme einer Blutprobe angeordnet und auf der Polizeiwache Mettmann durchgeführt.

Den Mann erwarten nun wegen Körperverletzung und Beleidigung sowie wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gleich mehrere Strafanzeigen.

10.11.2020: Aktuelle Gesundheit in Remscheid

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 373 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 1.435 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 1.040 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen. 22 Menschen sind leider verstorben.

Fälle1.435
Fälle/100.000 EW1.288,9
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW204,8
Todesfälle22
Einwohnerzahl111.338
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW168,54
Aktualisierung10.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 1.231 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen.

Die Krankenhäuser vermelden 41 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter elf intensivpflichtige Behandlungen, Stand 10.11.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Persönliche Erklärung von Markus Kötter

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Persönliche Erklärung des CDU-Fraktionsvorsitzenden Markus Kötter zu TOP 24 der Ratssitzung vom 05.11.2020

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,
meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich möchte mich bei der überwältigenden Mehrheit des Rates und meiner Fraktion dafür entschuldigen, was am vergangenen Donnerstag an dieser Stelle unter TOP 24 passiert ist. Der vergangene Donnerstag hätte ein guter und weitestgehend harmonischer Start in die neue Wahlperiode sein können. Ein Ratsmitglied meiner Fraktion hat dies durch sein dummes, schädliches und bewusstes Stimmverhalten zunichte gemacht.

Der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt hat gesagt, dass „der einzige Weg, einen Freund zu haben, ist, einer zu sein.“ Gegen diesen übergeordneten Grundsatz hat ein Mitglied meiner Fraktion am vergangenen Donnerstag verstoßen!

Denn so viel steht fest: Die Stimmabgabe bei der Neuwahl des Verwaltungsrates Sparkasse war kein Versehen, das mal im Eifer des Gefechtes passieren kann. Wir haben diese Ratssitzung gründlich und transparent in unserer Fraktion vorbereitet. Noch im Vorgespräch zur Ratssitzung habe ich meine Kolleginnen und Kollegen gefragt, ob jemand mit irgendeinem Tagesordnungspunkt ein Problem habe. Dies wurde verneint.

Das Stimmergebnis war für mich und weitere 15 Ratskolleginnen und –kollegen meiner Fraktion ein Schock und ungeheurer Nackenschlag. Nur ein Ratsmitglied wird sich vielleicht diebisch gefreut oder für die eigene Charakterlosigkeit geschämt haben. Mit diesem Wahlergebnis habe ich nicht gerechnet. Damit haben wir nicht gerechnet. Welche Schande für meine Fraktion, welch illoyales Verhalten gegenüber der breiten Mehrheit dieses Rates, welche Bösartigkeit auch gegenüber meiner geschätzten Ratskollegin Rosi Stippekohl, die auch zuvor schon sehr gute Arbeit im Verwaltungsrat der Stadtsparkasse geleistet hatte und auch überparteilich geschätzt wird.

Dieses eine Ratsmitglied meiner Fraktion, das sich, aus welchen Motiven auch immer, gegen jeglichen Anstand gestellt hat, hat in meiner Fraktion nichts verloren. Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten. Leute, die mit Pro Remscheid gemeinsame Sache machen und Absprachen zum Schaden anderer treffen, soll man ebenfalls nicht aufhalten. Ich stehe heute hier und entschuldige mich für das Fehlverhalten eines Ratsmitglieds meiner Fraktion. Dieses Ratsmitglied sollte den Mumm haben, diese Fraktion zu verlassen und sich möglicherweise einer anderen Fraktion anschließen.

Die Werte der Christlich Demokratischen Union und von Pro Remscheid sind grundverschieden. Uns eint nichts. Wer sich persönlich mit den Grundwerten der CDU nicht mehr anfreunden kann, der sollte dann auch öffentlich dazustehen und nicht nur bei einer geheimen Abstimmung.

Die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen und Gruppen kann ich heute nur bitten: Messen Sie uns nicht allein an dem Stimmverhalten einer Person, die besser heute als morgen diese Fraktion verlässt. Wir wollen in dieser Wahlperiode einen neuen Anfang machen. Dazu stehen wir auch weiterhin, auch wenn eine Person aus Eigennutz und Blindheit viel Vertrauen zerstört hat.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Verbrechen in der Pogromnacht im Jahre 1938: Stilles Gedenken und Kranzniederlegung

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Presseinformation der Stadt Remscheid. Als gemeinsames Zeichen gegen das Vergessen wurde heute ein stilles Gedenken vor dem Pferdestall am Remscheider Polizeipräsidium abgehalten und ein Kranz für die Opfer der Pogromnacht niedergelegt.

Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz und Hans Heinz Schumacher, Vorsitzender des Vereins Gedenk- und Bildungsstätte Pferdestall Remscheid e.V., hatten das diesjährige Gedenken an die Verbrechen in der Pogromnacht 1938 absagen müssen. Stattdessen hatten sie die Remscheiderinnen und Remscheider dazu eingeladen, am heutigen Tag zur Mittagstunde im Alltag innezuhalten und in Stille der Opfer der Reichspogromnacht von 1938 zu gedenken.

Stilles Gedenken am Jahrestag der Reichspogromnacht an der Gedenk- und Bildungsstätte Pferdestall. Foto: Stadt Remscheid/Thomas E. Wunsch
Stilles Gedenken am Jahrestag der Reichspogromnacht an der Gedenk- und Bildungsstätte Pferdestall. Foto: Stadt Remscheid/Thomas E. Wunsch

Die heutige Kranzniederlegung wurde begleitet von Vertreterinnen und Vertretern von Stadt und Verein, Artour Gourari als Vertreter der Jüdischen Kultusgemeinde Wuppertal, Polizeipräsident Markus Röhrl und Thomas Book, Leiter der Polizeiinspektion Remscheid.

Neuinfektionen an Remscheider Schulen und Kitas

Presseinformation der Stadt Remscheid: Hier in Kurzform weitere von Positivfällen betroffenen Schulen und Kitas, die seit dem zurückliegenden Wochenende in Quarantäne gegangen sind:

07.11.2020GGS Hasten3b
08.11.2020Berufskolleg Wirtschaft und VerwaltungMF20a
08.11.2020GGS Daniel Schürmann3a
08.11.2020Alexander-von-Humboldt-Realschule8c plus 8Tc-Kurs.
08.11.2020Berufskolleg Wirtschaft und VerwaltungMF19a
08.11.2020Leibnitz-Gymnasium8a/8b
08.11.2020Albert-Einstein-Gesamtschule11
09.11.2020Sophie-Scholl-Gesamtschule5f
09.11.2020Albert-Einstein-Gesamtschule6b
06.11.2020Kita DRK Alleestraßeganz

Die Woche – KW46/2020

Die Lokalnachrichten aus Remscheid, jeden Montag ab 18.30 Uhr. Heute mit diesen Themen:

  • Kindersport erleben. Der Sportgutschein für Kinder kommt sehr gut an
  • Kinder spielen überall. Der Auftakt zur Ausstellung von Caritasverband und Kraftstation fand online statt.
  • Der Kärst kocht – Express. Heute: Gebackener Halloumi-Käse.

Außerdem folgende Kurznachrichten:

  • 100. Geburtstag von Willi Hartkopf.
  • Stadtbibliotheken mit neuem Abholservice.
  • Musik- und Kunstschulen dürfen wieder öffnen.
  • Rauchwarnmeldertag erinnert an Wartung der elektronischen Lebensretter.
  • Welterbe Müngstener Brücke?
  • Kirchenkreis Lennep sagt Reparaturen-Café ab.
  • Lions Club sagt Bücherbasar ab.
  • Natur-Schule Grund stellt Pilze online vor.
  • TBR setzt Baumbewässerung auch im Winterhalbjahr fort.
  • Deutsche Kurzbahnmeisterschaften im Berhindertenschwimmen kurzfristig abgesagt.

So schauen wir Die Woche im TV

Polizei und Ordnungsamt kontrollieren Einhaltung der Maskenpflicht

Mit mehreren gemeinsamen Teams kontrollierten Polizei und Ordnungsamt am vergangenen Freitag, 6. November 2020, in der Elberfelder Fußgängerzone und am Busbahnhof, ob sich die Menschen an die Coronaschutzauflagen halten. Dabei wurden elf Anzeigen geschrieben und mehrere mündliche Verwarnungen ausgesprochen.

Bei Vergehen wurden Passanten auf die aktuellen Vorschriften und Regelungen – wie beispielsweise die Maskenpflicht in der Fußgängerzone – hingewiesen. Zeigten sich die Betroffenen uneinsichtig oder verstießen offensichtlich vorsätzlich gegen die Auflagen, fertigten die Beamtinnen und Beamten Anzeigen. Weitere gemeinsame Kontrollen im Stadtgebiet sind geplant.

Jugendlicher auf der Hochstraße von BMW erfasst

Vergangenen Donnerstag, 5. November 2020 gegen 13.15 Uhr, erlitt ein 12-Jähriger bei einem Unfall auf der Hochstraße in Wuppertal-Elberfeld schwere Verletzungen.

Der Jugendliche verließ an einer nahegelegenen Haltestelle einen Linienbus und versuchte hinter dem noch haltenden Bus die Hochstraße zu überqueren. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit dem BMW einer 46-jährigen Wuppertalerin, die in Richtung Karlstraße unterwegs war.

Der junge Fußgänger zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen zu und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. (weit)

09.11.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 390 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 1.413 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 1.001 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen. 22 Menschen sind leider verstorben.

Fälle1.413
Fälle/100.000 EW1.269,1
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW207,5
Todesfälle22
Einwohnerzahl111.338
BundeslandNordrhein-Westfalen
Bundeslandweite Fälle der letzten 7 Tage/100.000 EW166,05
Aktualisierung09.11.2020, 00:00 Uhr
Meldung des RKI.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 1.153 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen. Die Krankenhäuser vermelden 36 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter zehn intensivpflichtige Behandlungen, Stand 09.11.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Neuinfektionen an Remscheider Schulen

Hier in Kurzform die von Positivfällen betroffenen Schulen (gestern/heute neu hinzugekommen):

SchuleKlasse/StufeQuarantäneende
Nelson-Mandela-Sekundarschule6a16.11.2020
 5a und 8a23.11.2020

08.11.2020: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 407 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 1.388 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 959 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen. 22 Menschen sind leider verstorben.

Fälle1.388
Fälle/100.000 EW1.246,7
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW220,1
Todesfälle22
Einwohnerzahl111.338
Aktualisierung08.11.2020, 00:00
Meldung des RKI.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 1.167 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen.

Die Krankenhäuser vermelden 26 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter neun intensivpflichtige Behandlungen, Stand 06.11.2020 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).